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  • 2 weeks later...

Zu den interessantesten Statuen in Südostasien gehören die über 200 hinduistische und buddhistische Skulpturen, die 1958 vom thailändisch-laotischen Schamanen Luang Pu Bunleua Sulilat und seinen Anhänger:innen geschaffen wurden, um Buddhismus und Hinduismus zu einer neuen Religion zu verschmelzen. Sie befinden sich in einem wunderschönen Garten, 25 km südlich von Ventiane in Laos. Hier ein Überblick mit dem Sony 28-60 bei 28mm und Blende 8 an der Alpha 7 II.

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Die Statuen bestehen aus Beton, der durch Wind und Wetter gut Patina angesetzt hat und man könnte denken, dass sie schon mehrere hundert Jahre alt wären. Die Gruppe mit verehrenden Frauen wurden mit dem Tamron 70-300 bei 111mm bei Blende 8 eingefangen

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In einem riesigen Kürbis wurden Himmel, Erde und Unterwelt dargestellt. Da nur sehr wenig Licht verfügbar war, musste mit 1/15 aus der Hand mit dem Pergear II 2,8/14mm bei Blende 2,8 und ISO 12 800 an die Grenze des Möglichen gegangen werden. Die Statuen sind leider beschädigt. Hier zuerst die Unterwelt.

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Die Skulptur "Debütantin" auf dem Fröbelplatz im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg von 1982 soll an Friedrich Fröbel und seine Kindergarten-Initiative erinnern. Mittlerweile wurde sie mit schwarzer Farbe übergossen und mutiert zu einer gespensterhaften Erscheinung. Der swirlige Bokeh-Effekt des Roeschlein Luxon 2.0/50 von 1954 unterstreicht diese Anmutung. Das Luxon gehört zu den seltenen Primoplan-Konstruktionen, bei dessen Konstruktion Stefan Roeschlein bei Meyer mitwirkte, bevor er 1948 sein eigenes Unternehmen gründete.

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Die Kopf der Ruferin aus Eberswalde von Eckhard Herrmann, hier aufgenommen mit dem Voigtländer Dynarex 3,4/90 bei offener Blende. Das Objektiv wurde für die Bessamatic zwischen 1960 und 1966 gefertigt. 

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vor 5 Minuten schrieb leicanik:

 

Ja, das passt irgendwie zusammen: Bei beidem frage ich mich: „Warum macht man das?“ 😉 

Wenn ich die Frage beantworten könnte ...  Aber mich interessiert eher die fotografische Seite, d. h. wie nehme ich ein Kunstwerk so auf, dass Lichtführung und Perspektive die Anmutung unterstreichen, die für mich von dem Objekt ausgehen. Das kann ja ganz unterschiedlich sein, mal positiv und mal negativ. Bei der Debütantin bin ich bewusst in der beginnenden Dämmerung vorbeigegangen. Das verhangene Wetter passte irgendwie. Dann habe ich lange nach dem richtigen Objektiv gesucht, bei rund 150 vorwiegend Altgläsern, die sich so im Laufe der Zeit angesammelt haben, keine leichte Wahl. Es sollte noch ein wenig verfremden und den surrealen Charakter unterstreichen. Ich konnte mich nie von Objektiven trennen, und fotografiere auch schon seit 50 Jahren. Beim Luxon ist der Schärfebereich bei 2.0 wirklich nur punktuell in der Mitte, ich hätte den Kopf etwas niedriger nehmen  müssen, um den Effekt perfekt zu nutzen. Was mich immer beschäftigt ist, ob ich dem Kunstwerk gerecht werde, mich in die Anmutung reinfinden kann und richtig liege. Man kann ja auch emphathielos gegen ein Kunstwerk losknipsen.

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vor 4 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Was mich immer beschäftigt ist, ob ich dem Kunstwerk gerecht werde, mich in die Anmutung reinfinden kann und richtig liege. Man kann ja auch emphathielos gegen ein Kunstwerk losknipsen.

Vielen Dank für deine engagierte Erklärung, der Ansatz gefällt mir. Ganz persönlich mag ich halt Swirly Bokeh absolut nicht, mit wird einfach nur schwindelig dabei. Für mich waren das eher Konstruktionsfehler beim Objektivbau. Aber vielen suchen ja gerade das, so wie z.B. auch die berühmten „Bubbles“. Mich wundert tatsächlich, dass es noch keinen Hype zu Spiegelobjektiv-Kringeln gibt, aber wer weiß, das kommt vielleicht noch.
Zum konkreten Bild: Da finde ich, dass dein Ansatz aber eher zu dem passt, was da jemand aus dem Kunstwerk verunstaltet hat, also wie es halt jetzt aussieht. Aber ob es dem ursprünglichen Kunstwerk gerecht wird? Wobei wir da womöglich in eine schwierige Diskussion über Kunst geraten könnten, die hier zu weit ab führen würde …

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Diese Skulptur befindet sich in der Fußgängerzone von Aurich. Man glaubt gar nicht, wie oft sich da jemand dazu setzt und von seiner Begleitung ein Handyfoto machen lässt. Und alle halten sich wohl für originell 😄  … Ich musste regelrecht eine Lücke abpassen und schnell auf den Auslöser drücken. 

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Bronze „Moorbauernpaar“ von Friedrich Büschelberger

A7III + Tamron 50-300 (94mm, f/5, 1/100s, ISO 200)

bearbeitet von leicanik
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