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Danke für eure vielen Beiträge!

Also: Die Reise wird hauptsächlich mit dem Camper Stattfinden. Tageswanderungen sind in unterschiedlichen Parks geplant. Eine Safari möchte ich aber nicht machen. Mir geht es eher um schöne Landschafts Telefotos. Wenn dann mal ein interessantes Tier vorbeiläuft natürlich auch gerne davon ein Foto. Von daher würde mir der Brennweitenbereich von 300mm ausreichen.

Bei 200mm hadere ich mit mir, da ich mit meinem 24-105 ja auch schon etwas dichter ran komme.

Ich war heute im Fotogeschäft und habe mir mal ein paar Linsen angeschaut. Vor allem was Größe und Gewicht angeht.

Hier mal meine Gedanken zu den angeschauten Objektiven:
Sony 100-400GM: Tolles Objektiv aber zu groß und schwer. Es würde genau wie das 200-600 nicht mitgenommen werden. Und dafür sind sich die Objektive zu ähnlich.
Sigma 100-400: Vergleichbar mit dem Sony, günstiger aber auch noch recht groß und schwer
Sony 70-300: Das ist zwar immer noch Klobig, hat mir aber vom Handling und der Brennweite gut gefallen.
Tamron 50-300: Davon war ich wirklich überrascht. Wirklich kompakt und leicht. Trotzdem kein "Billig" Gefühl und die 50mm sind natürlich schon wirklich cool. Aber beim Anschauen der Testbilder am PC sind mir relativ schnell grüne und Violette kanten in den Unschärfeebenen aufgefallen... Ein kleiner gedanklicher Minuspunkt.
Sony 70-200 G2: Ein Tolles Objektiv und von der Bildqualität und AF wirklich mit abstand (ausgenommen dem 100-400GM) am besten. Aber die hohen kosten für die "nur" 200mm sind es mir glaube ich nicht Wert, und mit TC wird es ja dann nochmal teurer vom Preis.

Leider hatten der Händler nicht das Tamron 70-300 und auch kein 70-350 für APSC.

Jetzt heißt es für mich abwägen, bei welchem der Objektive ich das beste Gefühl habe. Und eigentlich wäre es das Tamron 50-300. leider ist das aufgrund des jungen alters wirklich noch teuer und es gibt nichts im Gebrauchtmarkt. Mir geht die Idee nicht aus dem Kopf, dass es für "nur" 500€ mehr dann auch die 6700 inkl. 70-350 geben würde. Das ist auch kompakt und es gibt eine Kamera dazu. Was grundlegend natürlich nie schadet.

Aber durch den Besuch beim Händler weiß ich auf jedenfall, dass ich schon gerne im Größe Gewichtsbereich von dem Tamron laden möchte also so maximal 800g und 18cm länge.

 

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vor 7 Minuten schrieb Nils628:

Sony 70-200 G2: Ein Tolles Objektiv und von der Bildqualität und AF wirklich mit abstand (ausgenommen dem 100-400GM) am besten. Aber die hohen kosten für die "nur" 200mm sind es mir glaube ich nicht Wert, und mit TC wird es ja dann nochmal teurer vom Preis.

Das wäre auch meine persönliche Wahl gewesen. Ergänzt mit einem 24-70 und einem Weitwinkel für den Bereich darunter. Das wären dann nur drei Objektive für die Reise. Allerdings sprengen die auch ganz schön das Budget.

Hast du eventuell auch schon Mal darüber nachgedacht ein Objektiv für die Reise auszuleihen? Das wäre vielleicht auch eine Option...

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vor 11 Stunden schrieb dsf.ben:

Das kann man meiner Meinung nach nicht so pauschal sagen.

edit

Nationalparks sind eh sehr dankbare Ziele. Du hast immer das Auto dabei. Du kannst immer etwas im Kofferraum lassen, d.h. Du kannst immer Deinen ganzen Krempel mitnehmen und brauchst halt zwei Taschen, eine Tasche + Koffer, etc.

Die Nationalparks, die du erwähnst kenne ich und gerade in Zion (aber noch mehr in Antelope Canyon, ok kein NP) braucht man nicht wirklich mehr als 100 mm. auch für Tiere.

Dein Punkt wg Transport ist aber sehr treffend!

vor 18 Minuten schrieb Nils628:

Danke für eure vielen Beiträge!

Also: Die Reise wird hauptsächlich mit dem Camper Stattfinden. Tageswanderungen sind in unterschiedlichen Parks geplant. Eine Safari möchte ich aber nicht machen. Mir geht es eher um schöne Landschafts Telefotos. Wenn dann mal ein interessantes Tier vorbeiläuft natürlich auch gerne davon ein Foto. Von daher würde mir der Brennweitenbereich von 300mm ausreichen.

Im Camper kannst du ohne Probleme alles mitnehmen und im Flieger in die USA erst recht. Wenn du Tiere siehst, sind sie meist recht gross und nah (Ausnahme Vögel). Du kannst also wählen. Auf meiner letzten Alaska Reise mit Mft bis zu 800 mm KB equivalentem Blickwinkel habe ich ein paar Squirrel nd Vögel damit abgelichtet. Sonst alles im Bereich 24-200 mm KB.

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vor 8 Minuten schrieb wasabi65:

Die Nationalparks, die du erwähnst kenne ich und gerade in Zion (aber noch mehr in Antelope Canyon, ok kein NP) braucht man nicht wirklich mehr als 100 mm. auch für Tiere.

Also, ich persönlich habs nicht so mit Tieren und mit Teleobjektiven auch nicht. Meine Welt spielt unterhalb von 100mm... Aber für die Viecher, die mir in der Gegend vor die Linse gelaufen sind und um ein Foto gebettelt haben, hätte ich schon eher 200mm oder 300mm brauchen können.

 

In Sachen Tele fiele meine Wahl auf das

Sony FE 70-200mm 4.0 Macro G OSS II

800g, 15cm Länge - das Tamron 50-300 ist gleich lang und 135g leichter

Das Sony hat sicher den besseren AF, schafft 0.5 Vergrößerung und nimmt beide Konverter

 

Bei Tamron fiele meine Wahl (wenn schon, dann) auf das 70-180/2.8 G2 und zwar nur wenn ich mir f2.8 einbilde. Ansonsten halte ich das obige Sony für die praktischere Variante.

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Servus,
ich habe letztes Jahr Kalifornien + Nevada (Vegas, Santa Monica, Death Valley, Yosemite, San Diego) mit dem Tamron 28-200, dem Sony 24gm und 135gm, sowie den Zeiss Batis 40 & 85mm gemacht, am Ende genutzt hatte ich meist das 24er, 40er und 135er + das Tamron.
Im Juni waren wir von Miami hoch nach Ft. Lauderdale, in die Nähe von Orlando, die Nähe von Tampa, hoch nach Pensacola und durch Atlanta und Mississippi nach New Orleans, da hatte ich auf das 135er verzichtet und das Tamron 150-500 mitgenommen (Everglades und NASA), im Nachhinein würde ich bei gleichem Tripp wohl nur noch das 24er, und die beiden Tamron Zooms mitnehmen, das 150-500er war eine große Hilfe, man muss es aber wollen (schleppen, etc.)

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ich möchte die Objektive natürlich nicht explizit nur für diese Reise kaufen 🙂 sondern auf für zukünftige Einsätze.

Also ich pendle jetzt zwischen:

Sony 70-200 F4 G2 ≈ 1500€

kompakt und gut aber sehr teuer.

Tamron 50-300 ≈ 900€

Vielseitig, gut und auch teuer.

Sony A6700+70-350 ≈ 1500€

hier hat man irgendwie das meiste fürs Geld.

 

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Am 26.7.2024 um 18:43 schrieb Nils628:

ich möchte die Objektive natürlich nicht explizit nur für diese Reise kaufen 🙂 sondern auf für zukünftige Einsätze.

Also ich pendle jetzt zwischen:

Sony 70-200 F4 G2 ≈ 1500€

kompakt und gut aber sehr teuer.

Tamron 50-300 ≈ 900€

Vielseitig, gut und auch teuer.

Sony A6700+70-350 ≈ 1500€

hier hat man irgendwie das meiste fürs Geld.

 

Wo gibt es denn eine A6700 mit 70-350mm für 1500 €???

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Ich stehe noch vor einer ähnlichen Herausforderung. Meine bessere Hälfte möchte auf unserer Reise nun trotzdem intensiver mit (ihrem) 70-300 fotografieren, weshalb ich nicht darauf zurückgreifen kann.

Ich brauche also auch noch was von 50/70 bis 300, vielleicht sogar 400. Ich habe eigentlich das Tamron 50-300 ins Auge gefasst aber überlege, dazu noch einen APSC-Body zu besorgen. (Hauptkamera A7CII)... Es ist halt eine laange Reise, daher sind alle tollen Kandidaten (100-400 GM zB) zu gross und schwer 😒 Oder halt 70-200 F4 II mit 2x TC aber 1) der Preis und 2) F8... Hmm echt schwierig 🤨

Edit Luxusvariante: noch eine A7CR dazu und damit 75-450 mm bei immerhin 27 MP und diese Kombo für alles, was weiter weg ist... 😄

bearbeitet von Assist
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Hallo,

ich verwende ebenfalls auf Reisen gerne ein Tele für Landschaftsaufnahmen. Tiere sind aber eher Beifang.

So komme ich mit 200mm und croppen eigentlich gut aus. Ein 70-300er hatte ich mal; sicher 300mm sind nett, waren aber nicht esentiell für Landschaftsfotos und für Tierfotografie auch noch zu kurz.

Das 70-200 GII OSS besitze ich und ist ein tolles Objektiv, allerdings für Reisen nicht ganz optimal. Ich nutze es immer dann wenn es um Outdoor-Action geht. Sport im Allgemeinen, Skifahren, Leichtathletik und wenn klar ist, dass nur Teleaufnahmen benötigt werden. Der AF in Verbindung mit der A7CII ist hervorragend.

Für Reisen nutze ich gern das Tamron 28-200mm 2.8-5.6. Das erfordert bei der Bildqualität ein paar kleinere Kompromisse, ist aber insbesondere bei 200mm erstaunlich gut. 200mm F5.6 reicht meist bei Landschaftsaufnahmen und taugt ebenso für schöne Portraits. Die etwas maue AF-Performance spielt keine Rolle. Auf der anderen Seite ist es wirklich leicht, kompakt und erspart Objektivwechselei. 28mm F2.8 sind hilfreich für Environmentals oder im Low Light.

Beim letzten Urlaub habe ich dies mit dem Sony 20-70mm und dem 24mm F1.4 GM kombiniert. Durch den Overlap war höchst selten Objektivwechsel angesagt.  Das Tamron paart sich natürlich auch perfekt mit dem 14-24mm des Thread Openers.

Gruß, Merlan

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Das 28-200 habe ich noch nicht angeschaut, bin aber bei so grossen Brennweitenberiechen immer etwas skeptisch.

 

Vielleicht gehe ich wirklich auf 70-200 F4 + TC. Für richtige Wildlife müsste es sowieso 200-600 sein- was natürlich nicht in Frage kommt.

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vor 6 Stunden schrieb Assist:

Das 28-200 habe ich noch nicht angeschaut, bin aber bei so grossen Brennweitenberiechen immer etwas skeptisch.

Die Skepsis bei solchen Objektiven ist schon gerechtfertigt. In diesem Fall handelt es sich aber um ein optisch wirklich sehr solides Objektiv. Bedenken sollte man, dass die meisten 70-300er am langen Ende deutlich nachlassen, das Tamron 28-200 hat aber bei 200mm eine sehr gute Performance. Problemchen sind da eher im mittleren Bereich angesiedelt und am kurzen Ende bei der Randschärfe. Ich sehe das Objektiv nicht in Konkurrenz zu einem 24-70 GM und 70-200 GM, sondern eher zum 24-105 und den diversen 70-300.

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Ich bin mit meinem 24-105 eigentlich sehr zufrieden. Da würde ich ungern jetzt noch das 28-200 dazukaufen, welches das 24-105 dann mehr oder weniger unnötig macht. Ich möchte lieber mit etwas Überschneidung die Lücke zwischen den 105mm des 24-105 und den 200 mm vom 200-600 schließen. Mit einem guten Objektiv welches kompakt ist und für Reisen geeignet ist, welches ich aber auch Zuhause mit schöner Qualität verwenden kann.

Aber vielleicht schaue ich mir das Objektiv die Tage beim Händler nochmal an.

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vor 34 Minuten schrieb Nils628:

Ich bin mit meinem 24-105 eigentlich sehr zufrieden. Da würde ich ungern jetzt noch das 28-200 dazukaufen, welches das 24-105 dann mehr oder weniger unnötig macht.

Das ging mir lange auch so. Und natürlich hast du recht: beide zusammen braucht man nicht. Inzwischen bin ich mit dem Umstieg auf das 28-200 zufrieden, weil es mir handlicher ist, ich sowieso unterhalb noch eine kürzere Brennweite dabei habe (bei mir 20-40mm) und mir dann die 200mm im Tele für Reisen ausreichen (so lange es nicht um Wildlife geht). Insofern ist eine solche Kombi für mich dann doch noch etwas praktischer als das wirklich gute 24-105.

bearbeitet von leicanik
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  • 2 months later...

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