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Das Batis 1,8/85mm zeigt keine CAs und hat auch noch den Bildstabi im Objektiv. Ich habe mich damals für das Batis und gegen das Sony entschieden und habe es nie bereut. Es ist wirklich rattenscharf bei Offenblende und hat auch ein schönes Bokeh (ohne CA-Ränder).

bearbeitet von Alux
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vor einer Stunde schrieb Alux:

Wozu braucht man AF an einem Ultraweitwinkel?

Zum Beispiel dafür:

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Das Grashalm hat heftig im Wind geschwankt, ohne Nachführ-AF wäre da garnix gegangen.

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vor 1 Stunde schrieb Alux:

Das Batis 1,8/85mm zeigt keine CAs und hat auch noch den Bildstabi im Objektiv. Ich habe mich damals für das Batis und gegen das Sony entschieden und habe es nie bereut. Es ist wirklich rattenscharf bei Offenblende und hat auch ein schönes Bokeh (ohne CA-Ränder).

In der Schärfe geben sich Batis und Sony aber kaum was. Das Sony hat wiederum die schöneren Bokehbälle, wenn man abblendet (Batis hat keine gerundeten Blendenlamellen):

https://www.youtube.com/watch?v=d-alca_hnP8 (Fototrainer.com)

Letztlich dürften aber das 1,4 Sigma und das 1,4 Samyang ein schöneres Bokeh machen als 1,8 Batis und 1,8 Sony. Sind aber auch wieder größer.

 

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb H.erbert:

ohne Nachführ-AF wäre da garnix gegangen.

Zumindest war der sehr hilfreich. "Garnix" würde ich nicht sagen: man hätte auch manuell voreinstellen können und dann im schnellen Serienmodus draufgehalten. Irgendein Bild wäre wohl scharf geworden. Natürlich viel umständlicher. Abgesehen davon ist das Motiv aber auch relativ ungewöhnlich für ein UWW, finde ich. Nicht jeder macht damit solche Aufnahmen. Und der TO will es für Innenaufnahmen mit Stativ von Räumen nutzen.

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Bei DXO Mark gibt es auch eine Gegenüberstellung ihrer Bewertungen verschiedener 85er. Auch dort schneidet übrigens das Batis nicht besser ab als das Sony. Bevor ich mir eins kaufte, habe ich diverse Tests angeschaut und bei vielen war das ähnlich. Das hat mich damals bewogen, auf den guten und teuren Namen zu verzichten und das billigere Sony zu kaufen. Die Unterschiede schienen mir die Preisdifferenz nicht aufzuwiegen, die Vorteile des Batis eher in der Abdichtung und dem Stabi zu liegen als in der Bildqualität.

https://www.dxomark.com/sigma-90mm-f2-8-dg-dn-for-sony-lens-test/

 

bearbeitet von leicanik
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vor 3 Stunden schrieb H.erbert:

Zum Beispiel dafür:

Das Grashalm hat heftig im Wind geschwankt, ohne Nachführ-AF wäre da garnix gegangen.

Garnix? Ach geh! Da muss man halt auslösen wenn die Ähre durch die Schärfenebene geht. Wenn man Kantenanhebung verwendet geht das doch leicht. Ansonsten, wie Leicanik schreibt, eine kurze Serienaufnahme schiessen, das ist dann ziemlich narrensicher.

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vor 5 Stunden schrieb Alux:

Ich lese hier von zu schwer und zu teuer und alles was dann vorstellt wird ist genau das: Schwer, teuer und klobig!

Danke auch Dir für den Beitrag. 
Das 50mm 2.5 G kannte ich noch nicht und schaue ich mir auch an. Klingt interessant.

UWW und AF braucht man vielleicht nicht, möchte ich aber gern. Hoffe das ist ok 😉

Das Konzept der C mit meiner bisherigen Auswahl an Linsen ad absurdum zu führen, kommt mir aber auch nach Deinem Beitrag nicht so wirklich in den Sinn.
Ich finde das meine Vorauswahl ein guter Kompromiss aus Leistung, Größe und Gewicht ist. 

Es ist, wie ich erwähnt habe, größtenteils ein Hobby und da gehört für mich das unnütze "Lichtriesenzeugs" irgendwie dazu. 
Das ist ähnlich wie bei einem anderen Hobby von mir. Jeder Besucher fragt mich, warum ich solche Geräte in solchen Preisklassen horte (Smoker, Grills usw.).
Die Antwort ist, ich will es so und bereitet mir Freude.

Natürlich verstehe ich Deinen Ansatz und sage aber auch, das der Vergleich mit meinem Canon-Equipment und dem was ich als Vorauswahl getroffen habe, genau in die richtige Richtung geht. Das es immer noch kleiner, leichter und puristischer geht ist klar.
 

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vor 32 Minuten schrieb Alux:

Ach geh! Da muss man halt auslösen wenn die Ähre durch die Schärfenebene geht.

Deiner praxisfernen Einlassung entnehme ich, daß du so etwas noch nie gemacht hast. Bis die Kamera auslöst, ist der Halm längst schon wieder aus der Schärfeebene raus…

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vor einer Stunde schrieb Alux:

Ich gebe überhaupt nichts mehr auf Tests die ich nicht selbst gemacht habe.

Kann ich zwar einerseits verstehen – andererseits bräuchten wir uns dann im Forum gegenseitig auch keinerlei Einschätzungen mehr geben und könnten alle Kaufberatungen einstampfen. Schließlich hat man als Fragesteller die hier von anderen mitgeteilten Erfahrungen ebenfalls alle nicht selbst gemacht.

bearbeitet von leicanik
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vor 58 Minuten schrieb H.erbert:

Deiner praxisfernen Einlassung entnehme ich, daß du so etwas noch nie gemacht hast. Bis die Kamera auslöst, ist der Halm längst schon wieder aus der Schärfeebene raus…

Dann hast du den falschen Halm! Nimm einfach eine Wiese, irgendeiner wird schon scharf 🤪

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Kann ich zwar einerseits verstehen – andererseits bräuchten wir uns dann im Forum gegenseitig auch keinerlei Einschätzungen mehr geben und könnten alle Kaufberatungen einstampfen. Schließlich hat man als Fragesteller die hier von anderen mitgeteilten Erfahrungen ebenfalls alle nicht selbst gemacht.

Einschätzungen kann man schon geben und lesen, aber man sollte ihnen halt nicht allzu sehr Glauben schenken :classic_biggrin:

Take them with a grain of salt wie der Dengländer sagt :classic_wink:

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@leicanik

Ich hab nicht gesagt, dass es schlecht ist. Allerdings waren die Bilder an der A7 II und A7 IV mit automatischen Weißabgleich meist grünstichig. Ich hab’s auch immer für scharf gehalten, bis ich mir das Sigma gekauft habe. 😉

@Alux

Wofür habe ich eine Kamera mit einem fantastischen Autofokusmodul wenn ich dann ein Objektiv mit unzuverlässigem oder ganz ohne Autofokus dran schraube? Ich fotografiere jetzt seit 44 Jahren, die ersten 24 davon nur mit manuellem Fokus, das klappt nur dann gut, wenn man beim Fotografieren viel Zeit hat. Das ist leider nicht immer der Fall. Und per Serienbildfunktion draufhalten und hoffen, dass 1 bis 2 Bilder von 20 Bildern scharf werden, das wäre nicht meine Art der Fotografie. Schon gar nicht, wenn ich mit einem guten AF-Objektiv das gewünschte Foto auch mit einmal Auslösen zuverlässig im Kasten habe.

In einem gebe ich dir aber recht, wer eine A7c II kauft, möchte es wahrscheinlich möglichst leicht haben. In sofern sind die meisten lichtstarken Objektive nicht unbedingt die erste Wahl. Aus diesem Grund habe ich für die bestellte A7c II auch schon das 20-70/4 hier und dieses werde ich durch ein paar Objektive aus der Sigma I-Series ergänzen.

Meine Empfehlung (bzw. Nichtempfehlung) zielte nur auf das hier angesprochene Sony 85/1.8 ab, das ich längere Zeit hatte und das mich letztlich nicht überzeugen konnte.

bearbeitet von Easy98
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vor 30 Minuten schrieb Easy98:

Wofür habe ich eine Kamera mit einem fantastischen Autofokusmodul wenn ich dann ein Objektiv mit unzuverlässigem oder ganz ohne Autofokus dran schraube?

Ich habe nicht empfohlen keine AF-Objektive zu benutzen. Ich habe lediglich gesagt daß der AF bei einem Ultra-WW zu verschmerzen ist. "Serien-Draufballern" damit ein scharfes dabei ist entspricht nicht meiner üblichen Arbeitsweise. Es wäre höchstens Ultima Ratio.

Ein Bild wie das oben gezeigte hätte ich mit oder ohne AF eh nicht aufgenommen, weil die Bildgestaltung ziemlich grottig ist - sorry wenn ich das so offen sage. Aber die CA-blau-gesäumten wirren Bäume die sich vor eine undefinierte Arichtektur schieben und der Grasähre einen unruhigen Hintergrund mit schlechtem Bokeh bescheren, was ist daran ästhetisch?

bearbeitet von Alux
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Kurze Zwischeninfo zur finalen Bestellung:

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Das „Immerdrauf“ wird nun doch kleiner und leichter als das 50mm 1.4 und so habe ich das 40mm 2.5 G bestellt. Musste im Bild oben eine Fotomontage machen, weil ich es nicht zur Auswahl gefunden habe  Größe etc. sollte so passen.

Auch wenn die User hier geteilter Meinung über das 85mm 1.8 als Porträtlinse sind, so will ich es trotzdem damit versuchen. Die Bilder im Netz, Gewicht und Preis haben mich überzeugt. Ist also auch bestellt.

Als „Universalzoom“ für Urlaub&Co. war das 20-70 eh gesetzt und ist bestellt.

Beim Thema Weitwinkel bin ich in letzter Sekunde doch auf ein Zoomobjektiv umgeschwenkt. Es ist in diversen Räumen für die berufliche Nutzung einfach besser geeignet und die Bildqualität sah auf Beispielbildern und diversen Tests hervorragend aus. Es wird jetzt ein Sigma 14-24 2.8 DG DN Art.

Nochmal vielen Dank für Anregungen und Meinungen bis hier her!

 

Jetzt beschäftige ich mich dann mit dem Thema Telezoom. Da kommt in den „Ring“ ein Sony 100-400GM und alle seine Konkurrenten. Sehr interessant scheint mir auch das Tamron 50-400. 

Wer die Objektive kennt und eine Meinung dazu hat, kann das hier gerne loswerden.

 

Grüße 100th

 

 

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Insgesamt eine sehr gute Wahl @100th! Das 40/2.5G passt perfekt als Immerdrauf zur A7CII, für Gewicht und Größe ist die optische Leistung top, und die Haptik gefällt mir auch. Was die 85er angeht: lass dich nicht verunsichern. Das Sigma 85DGDN ist im Zentrum minimal schärfer als das Sony 85/1.8. In Sachen Randauflösung sind die beiden Objektive sehr ähnlich. Praxisrelevant sind die Unterschiede überhaupt nicht. Ich besitze zwar das 12-24/2.8GM, vor allem wegen der 12 und 13mm, aber das Sigma 14-24 hatte ich auch schon mal, und fand es absolut top. Für mich einer der Preis/Leistungs Kings im Weitwinkel Bereich.

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vor einer Stunde schrieb explorer:

das 12-24/2.8GM, vor allem wegen der 12 und 13mm, aber das Sigma 14-24 hatte ich auch schon mal, und fand es absolut top.

Das GM war mir dann doch etwas zu teuer (eigentlich dämlich, da man das beruflich nutzen würde) und ich habe vergessen zu erwähnen, das es dann doch das 14mm GM geworden ist. 

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vor 2 Stunden schrieb D700:

Ich denke, daß Dir spätestens dann der Satz da oben leid tut ...

Nö, wieso? Ich stehe im Gegenteil weiterhin dazu. Alux‘ hochnäsiger Kommentar zu dem Bild tut sein Übriges.

bearbeitet von H.erbert
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