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Am 28.6.2023 um 22:18 schrieb wasabi65:

Ja. Ich benutze sie beim Sport seit ein paar Jahren. Aber es sind insofern keine Gleitsichtlinsen, sondern konzentrische oder auch multifokale (hier das zweite Beispiel). Dazu habe ich noch die Priorität auf weite Entfernung gesetzt und beide Augen mit Linsen für primär weite Distanz. Damit kann ich ein iPhone oder beim Skifahren die Menukarte gerade noch lesen. Ich komme sehr gut zurecht. Es gibt aber durchaus Leute, die können mit dem „zusammengesetzten“ Bild nicht umgehen.

https://coopervision.de/blog/bifokale-kontaktlinsen

https://www.kontaktlinseninfo.de/kontaktlinsenarten/bifokale-kontaktlinsen-multifokale-kontaktlinsen/

Besten Dank für deine Info. Ich fürchte ich werde da nicht drumrum kommen weil ich mit Gleitsichtbrille nicht zurechtkomme.

bearbeitet von Pixelsucher
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Man muß diese Gläser aber auch verstehen. Ich brauchte seinerzeit Wochen, bis ich die Kopfhaltung für die verschiedenen Entfernungen z.B. im Auto verinnerlicht hatte. Das ist etwas ganz anderes als eine Normalbrille,bei der man für beste Schärfe immer gerade durch die "Mitte" schaut und den Kopf entsprechend hält.

Die optimale Anpassung ist aber auch wichtig. Wenn Pupillenabstand und Blickrichtung bei entspannter Kopfhaltung in die Ferne nicht richtig ermittelt wurden, klappt das niemals mit der Gleitsicht.

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Man muss vor allen Dingen verstehen, dass nicht alle Menschen gleich sind und persönliche Erfahrungen nicht verallgemeinbar sind. Es gibt eine kleine Minderheit von Menschen, die kommen nun einmal mit Gleitsichtbrillen nicht zurecht. Da kann man hier noch tagelang schreiben, das ändert nichts daran.

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sicher bei sony sind die Zeiten mit grossen weichen Okularen schön längst passé oder nie da gewesen. (A-Mount kenne ich nur die a580) ....als Nasenveloträger benütze ich also seit eh und je sowieso zu 99% das Display....

manuell bodennah fokusieren tue , habe ich wohl noch nie.........mit meiner Gleitsichtbrille.......und es wäre freihand eh eine mühselige wacklerei ....

zu 99% mit AF gearbeitet , bzw. brauche ich einen Sucher/Display um die Randbereiche zu definieren da reichts bei 99.9% meiner Sujets , wenn ich allenfalls übertrieben gesagt sog. nur Umrisse erkenne .....sprich, ich muss /müsste es nicht unbedingt Millimeter genau rattenscharf sehen.......und fürs sonstige Ausrichten habe ich die Wasserwaage und das Raster

-----------------------------------

nur das optional / beigefügte extra grosse/weiche Okular zum Aufstecksucher zur frühen RX1 ist ein Brillen-Träumchen

bearbeitet von potz
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vor 48 Minuten schrieb potz:

bei sony sind die Zeiten mit grossen weichen Okularen schön längst passé oder nie da gewesen.

Zum Glück. Darin fängt sich wunderbar der Staub, und die Körnchen zerkratzen die Brille dann schlimmer als jedes Kunststoffokular. Oder meintest du diese großen Augenmuscheln, die das seitlich einfallende Licht abhalten sollen und sowieso nur ohne Brille benutzbar sind, weil mit Brille der Betrachtungsabstand viel zu groß wird?

bearbeitet von leicanik
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eben ,  das allfällige harte geklopfe gekratze der sonysucher an meiner Brille  mag ich auf den Tag nicht ausstehen, und Licht kommt ja allenfalls immer noch gut und  gerne mehr als genügend von der Seite

darum

das ist ein / mein Brillenträumchen (die zweite kleinere wesentlich härtere Muschel  dazu ist im Plastiksäckchen)

https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1302707

 

(der grosse helle Analoge Sucher bzw. M;uschel  meiner Minolta 7xi war natürlich  insofern auch ok.....:classic_wink: habe ich so in Erinnerung ,müsste sie wieder mal hervor kramen )

 

sonst

der Staub sammelt sich ja nicht am Rand also kratzt es auch nicht am Plastikbrillenglas.........

 

bearbeitet von potz
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Sollen sich jetzt alle outen, die eine 5 Euro Sonnenbrille nutzen? 

Moderne Brillengläser haben verschiedene Beschichtungen: 

  • Entspiegelung
  • Hartlackbeschichtung
  • Clean-Coat- oder Lotus-Beschichtung
  • Antistatik-Beschichtung
  • Anti-Fog-Beschichtung
  • UV-Schicht

Wenn man sich wirkungsvoll gegen Kratzer schützen möchte, wählt man eine Hartlackbeschichtung. Da muss man sich bei Okularen keine Gedanken mehr machen. 

Wie @Nightstalker hatte ich noch nie ein Problem damit. 

P. S. Wenn ich nur noch mit dem Display fotografieren könnte, würde ich mir ein neues Hobby suchen. 

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Mit Kratzern auf Brillengläsern hatte ich auch noch nie Probleme. Der Meister im Verschmieren ist die Muschel der Nikon Z7II (ja… Jehova…). Da hab ich regelmäßig schöne rechteckige Muster auf der Brille. Bei Sony hält sich das in Grenzen.

Bzgl. Gleitsicht: bei meiner ersten Brille hab ich vor allem beim wandern eine lange Eingewöhnungszeit gebraucht. Ich ging zu Anfang quasi mit rechtwinklig abgeknicktem Genick, was auf Dauer schmerzhaft war. Danach war es aber lange Zeit problemlos. Mit der zweiten Gleitsichtbrille kam ich aber auch nach Monaten nicht zurecht, trotz gleichem Gestell, gleicher Glasqualität und gleichem Optiker.

Im Moment versuche ich mich daher vor allem zum Wandern nochmal im Tragen von multifokalen Kontaktlinsen, erstmal Tageslinsen. Die sind angenehm zu tragen und die Reinigung entfällt. Dailies Aquacomfort

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Ich fände einen Winkelsucher cool, der am Einblick einen weiter entfernten Augenpunkt hat.  Das war mit dem Sportsucher der F1n genial. Die Menschen auf der Straße peilen es nicht, daß sie fotografiert werden, wenn man nach unten in den Sucher blickt. Und man konnte damit das ganze Sucherbild sehen.

Nachteil:    Gewicht und Größe.

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kratzen in diesem Sinne nicht...einfach dieses hin und her geschippere und "gebumse" mag ich nicht im geringsten...

 

winkelsucher..jupp auch einen Grund diesen Aufstecksucher zu mögen....gerade an dieser Understatmencam...:classic_smile:

bearbeitet von potz
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vor 1 Stunde schrieb hpk:

P. S. Wenn ich nur noch mit dem Display fotografieren könnte, würde ich mir ein neues Hobby suchen. 

ich würde mich darauf versteifen, dass es ein Lichtschacht ist und vom virtuellen Sockel meiner Retrobegeisterung herabblicken 😉

(so ein Lichtschacht war immer grandios, wieso sollte es jetzt anders sein, wo es halt ein Bildschirm ist)

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vor 3 Stunden schrieb melusine:

Bzgl. Gleitsicht: bei meiner ersten Brille hab ich vor allem beim wandern eine lange Eingewöhnungszeit gebraucht. Ich ging zu Anfang quasi mit rechtwinklig abgeknicktem Genick, was auf Dauer schmerzhaft war. Danach war es aber lange Zeit problemlos. Mit der zweiten Gleitsichtbrille kam ich aber auch nach Monaten nicht zurecht, trotz gleichem Gestell, gleicher Glasqualität und gleichem Optiker.

Für mich ist eigentlich das der „Beweis“, dass es erstens einen guten Optiker bei der Planung/Anpassung braucht und erst danach kommen persönliche Unterschiede zum tragen (die es durchaus gibt). Wenn ich oben heute noch von bifokal Brillen lese…

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Gleitsichtbrillen....nun ist wohl auch ne Sache wie stark die Unterschiede sind im "Rezept".....

als ich sie zum ersten mal an hatte bemerkte ich gar nicht , dass , wenn ich vor mir auf den Boden schaute und somit eher durch den unteren Bereich ( je nach Kopfneigung) ,  dass es eigentlich gar nicht richtig scharf war.....:classic_biggrin:

bearbeitet von potz
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leica

 

der Kopf als Auflagefläche...aber mit diesem steinharten sony Zeugs....eben:  Display

Und Sucher ,wenns wirklich störend hell ist aber eben mit Brille musst dann wirklich praktisch bündig drann dass, davon was hast und so nah mit Brille wiederum den ganzen Sucher überblicken können.....

Etwaiger Schmutz ist i.d.r. mit dem Finger o.s.ä kurz weg gewischt

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vor 2 Minuten schrieb potz:

leica

 

der Kopf als Auflagefläche...aber mit diesem steinharten sony Zeugs....eben:  Display

Und Sucher ,wenns wirklich störend hell ist aber eben mit Brille musst dann wirklich praktisch bündig drann dass, davon was hast und so nah mit Brille wiederum den ganzen Sucher überblicken können.....

Etwaiger Schmutz ist i.d.r. mit dem Finger o.s.ä kurz weg gewischt

Manche deiner Beiträge sind schwer zu verstehen. Falls dir etwas dran liegt, dass andere verstehen, was du meinst, würde es Sinn machen die Beiträge zu lesen, bevor du sie abschickst.

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