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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Ein Hindernis auf diesem Weg ist vermutlich aber, dass Sony mit manuellen Objektiven kein Geld verdient.

Ja - auch wenn die "Altglas-Adaptierung" bei vielen mit ein Kaufgrund für Sony Mirrorless war und ist, würden wohl einige fragen, was das denn soll - wo Sony am E-Mount doch nur noch AF-Objektive hat.

Bleibt also die Hoffnung, dass Leica es irgendwann umsetzt. Die M-EV1 ist ja erst mal nur eine leicht modifizierte M11 (Messsucher raus, EVF rein, die Anschlüsse waren für den "Visoflex" ja schon da) - also keine Neuentwicklung, sondern Resteverwertung, um den Markt und die (durchaus gespaltenen) Reaktionen anzutesten. Eine M12 wird sicherlich mehr Rechenleistung bekommen und damit bekommen sie das Feature dann vielleicht auch für eine M-EV2 umgesetzt.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Ein Hindernis auf diesem Weg ist vermutlich aber, dass Sony mit manuellen Objektiven kein Geld verdient.

Würde jede Kamera aber irgendwie aufwerten. Außerdem haben die meisten aktuellen Sony-Objektive aber auch einen Schiebeschalter, mit dem man manuell fokussieren kann. Also ist das Thema auch vorhanden 🫣

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vor einer Stunde schrieb 3D-Kraft.com:

 

Bleibt also die Hoffnung, dass Leica es irgendwann umsetzt. Die M-EV1 ist ja erst mal nur eine leicht modifizierte M11 (Messsucher raus, EVF rein, die Anschlüsse waren für den "Visoflex" ja schon da) - also keine Neuentwicklung, sondern Resteverwertung, um den Markt und die (durchaus gespaltenen) Reaktionen anzutesten. Eine M12 wird sicherlich mehr Rechenleistung bekommen und damit bekommen sie das Feature dann vielleicht auch für eine M-EV2 umgesetzt.

Ich sehe das inzwischen etwas nüchterner. In den letzten Monaten habe ich mich sowohl von meinem SL3‑Setup als auch von der M11 samt Zubehör getrennt. Auch die brandneue Firmware 4.0 der Q3 ist für meinen persönlichen Workflow eher schwierig, weil vieles neu eingerichtet werden muss. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, wie gut Leica aktuell noch zu meinen Arbeitsweisen passt.

An der Hardware habe ich nach wie vor nichts auszusetzen – sie ist hervorragend. Softwareseitig habe ich jedoch den Eindruck, dass andere Hersteller für meine Bedürfnisse inzwischen etwas weiter sind. Und bei den Preisen, die Leica aufruft, schaue ich inzwischen genauer hin, was mir im Alltag wirklich hilft.

Vor rund eineinhalb Jahren bin ich leise zu Sony gewechselt und fühle mich dort sehr wohl. Für mich waren vor allem der Autofokus sowie die Objektivwelt entscheidend – insbesondere die Zeiss‑Gläser wie Batis und Loxia, aber auch Voigtländer. Und die GM‑Objektive sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Für meine Art zu arbeiten, bin ich dort schlicht besser aufgehoben.

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