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Der Threadstarter macht sich ja Gedanken um die Low-Light-Performance und will auch abends fotografieren. Dafür kommt dann nur eine lichtstarke Festbrennweite oder ein Stativ in Frage. Ansonsten wäre ich bei dir und würde zugunsten der größeren Flexibilität im Weitwinkel das Tamron 17-70 mit dem Tamron 11-20 kombinieren. 

Keine Kombination die ich persönlich mitnehme, weil ich den Weg mit Sony Objektiven gegangen bin, aber die vermutlich flexibelste und vielseitigste Lösung.

bearbeitet von hofi
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Die Frage ist doch auch was man im Low-Light fotografieren möchte. Selbst bei Personen ist eine Blende von 1.4 wegen der geringen Scharfentiefe nicht optimal und man muss dabei abblenden. Aber das sind nur meine Erfahrungen. Für alle anderen Aufnahmen gibt es ein Stativ oder andere Möglichkeiten und da braucht es die Lichtstarken Spezialisten nicht unbedingt, wenn man mit wenig Equipment unterwegs sein möchte.

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Worauf man bei einer solchen Reise den fotografischen Schwerpunkt legt, ist ja sehr individuell. Für mich wäre das vor allem ein reportagenartiger Stil mit Betonung der persönlichen Eindrücke von Land, Leuten, Landschaft, Straßenszenen. Natürlich würde ich auch nicht an den üblichen touristischen Bildern von irgendwelchen Sehenswürdgkeiten, Überblicksbilder vom Megastädten usw. vorbeikommen, aber genau genommen gibt es dazu schon sehr viel gute Bilder im Netz zu sehen, so dass ein sehr persönlicher Blickwinkel letztlich doch die interessanteren Ansichten bringen wird und den schöneren Erinnerungswert behalten wird. Ich liste mal verschiedene Sets auf, die mir je nach persönlichem Schwerpunkt dazu einfallen. Dabei gehe ich von den Vorgaben nicht so großes Budget, Kompaktheit der Ausrüstung und (wie gewünscht) Lowlight-Tauglichkeit aus:

APS-C:

  • kompakt + vielseitig, nur 2 Objektive: A6700 + Tamron 2.8/17-70mm + Sigma 1.4/23mm
  • kompakt, sehr vielseitig, mit Berücksichtigung von Weitwinkel und Porträt: A6700 + Sony 4/10-20mm (superklein und sehr gut) + Sigma 2.8/18-50mm + Samyang 1.8/75mm
  • kompakt, bei Interesse für Tele (etwas Wildlife): A6700 + Sigma 2.8/18-50mm + Sony 70-350mm (alternativ Tamron 28-200mm, die Brennweitenüberschneidung erspart manchen Objektivwechsel)

Kleinbild-Vollformat:

  • kompaktes Reportageset wenn Tele keine Rolle spielt und WW wichtig ist: A7cII + Sony 2.8/20-70mm + Sony 1.8/35mm (oder Samyang als Budgetversion)
  • kompaktes, lichtstarkes Reportageset ohne Tele aber viel WW: A7cII + Tamron 2.8/17-28 + Tamron oder Sigma 2.8/28-70mm
  • kompakt + sehr vielseitig, nur 2 Objektive: A7cII + Tamron 2.8/20-40mm + Tamron 28-200mm (Brennweitenüberschneidung erspart manchen Objektivwechsel)
  • kompakt + vielseitig, wenn mehr WW gewünscht: A7cII + Tamron 2.8/17-28 + Tamron 28-200mm
  • relativ kompakt + vielseitig, Berücksichtigung von etwas mehr Tele: A7cII + Tamron 2.8/20-40mm + Tamron 50-300mm
  • nicht ganz so kompakt, dafür besserer Sucher und 2 Kartenslots: ersetze die A7cII in den obigen Sets durch eine A7IV

Die eine oder andere WW-Übersichtsaufnahme könnte man etvl. auch mit dem Smartphone machen, für nur gelegentliche Überblicke über die genannten Megastädte geht dann vielleicht auch mal die Panoramafunktion (falls eingespart werden muss oder die hier genannten Weitwinkel mal nicht ausreichen).

bearbeitet von leicanik
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Wenn ich mich an meine ersten Reisen mit Systemkamera zurückerinnere, hat mich nie gestört wenn lowlight rauschte oder alles von vorn bis hinten scharf war. Das einzige was immer stört, war ein erratischer AF. Weil dann ist Foto für die Tonne, egal wie wenig es rauscht.

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Am 3.1.2025 um 14:41 schrieb leicanik:

Kleinbild-Vollformat:

  • kompaktes Reportageset wenn Tele keine Rolle spielt und WW wichtig ist: A7cII + Sony 2.8/20-70mm + Sony 1.8/35mm (oder Samyang als Budgetversion)

Du meinst das Sony 20-70 f4.0? Dieses Set wäre jedenfalls auch meine Wahl.

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ielen Dank an alle für die vielen hilfreichen Antworten!

Heute war ich in einem Fachgeschäft, um mir die Kameras vor Ort anzuschauen und auszuprobieren. Die Sony A7 IV hat mir wirklich gut gefallen, sowohl vom Handling als auch von der Bildqualität. Besonders beeindruckt haben mich die kräftigen und satten Farben, die die Kamera liefert. Allerdings finde ich auch den Crop-Faktor der Sony A6700 sehr praktisch, da er bei den Objektiven einen größeren Telebereich ermöglicht.

Trotzdem muss ich sagen, dass mir die Bildwiedergabe der A7 IV wirklich gut gefallen hat. Mein Freund meint allerdings, dass auch sein Samsung-Smartphone mit einem 75-mm-Objektiv ähnliche Zoom-Ergebnisse liefert. Das war auf jeden Fall ein lustiger Moment vorm Verkäufer vor allem, er auch der Meinung  war (mein Freund), dass man heutzutage für viele Anwendungen keine separate Kamera mehr braucht – Smartphones liefern mittlerweile auch gute Ergebnisse. Er will einfach keine Kamera mitnehmen iwie:D

Nichtsdestotrotz tendiere ich immer  A6700, vor allem wegen des Crop-Faktors, der mir mehr Flexibilität im Telebereich bietet. Der Verkäufer erwähnte allerdings, dass er die A6700 nicht unbedingt für Low-Light-Situationen empfehlen würde. Er hatte die Kamera selbst getestet und war mit den Ergebnissen in dunkleren Umgebungen nicht ganz zufrieden.

 

bearbeitet von Makis
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vor 20 Minuten schrieb Makis:

Der Verkäufer erwähnte allerdings, dass er die A6700 nicht unbedingt für Low-Light-Situationen empfehlen würde. Er hatte die Kamera selbst getestet und war mit den Ergebnissen in dunkleren Umgebungen nicht ganz zufrieden.

Naja, er bevorzugt ja sowieso sein Smartphone, wenn ich dich richtig verstanden habe. Ich glaube nicht, dass die A6700 schlechter ist als die A6600 (welche ich besitze). Schlecht snd die bei Low-Light jedenfalls nicht. (Obwohl auch mir meine A7III – die ja schon älter ist – oft noch einen Tick besser gefällt). Ich würde die Entscheidung nicht davon abhängig machen, zumal es ja sehr auf die verwendeten Objektive ankommt..

bearbeitet von leicanik
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vor 3 Minuten schrieb leicanik:

Naja, er bevorzugt ja sowieso sein Smartphone, wenn ich dich richtig verstanden habe ...

Habs nochmal korrigiert , nein das war mein Freund. Der verkäufer meinte die 7iv wäre die bessere kamera.

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Ohne die zu nahe zu treten aber viele haben die A6700 empfohlen weil sie damit mehr als zufrieden sind. Auch in schlechten Lichtverhältnissen. Du versteifst dich so dermaßen auf dieses eine Thema ohne überhaupt wirklich fotografiert zu haben. Wichtig wären doch erstmal die Basisthemen wie Blende, Verschlusszeit und ISO sowie das kennenlernen von Brennweiten.

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Habe jetzt die Sony alpha 6700 mit dem 18-135 Objektiv für 1,5 gefunden. Dazu kommen 200 euro cash back , das ist dann ein gesamtpreis von 1300 und wenn ich das objektiv verkaufen könnte für 250 euro wäre das echt ein guter Preis für die Kamera.

 

Die alpha 7iv (nur body 1600 euro )

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Gerade eben schrieb hofi:

Ohne die zu nahe zu treten aber viele haben die A6700 empfohlen weil sie damit mehr als zufrieden sind. Auch in schlechten Lichtverhältnissen. Du versteifst dich so dermaßen auf dieses eine Thema ohne überhaupt wirklich fotografiert zu haben. Wichtig wären doch erstmal die Basisthemen wie Blende, Verschlusszeit und ISO sowie das kennenlernen von Brennweiten.

Ich verstehe was du meinst , aber einmal gekauft und weg , geht die Kamera schwer wieder zurück zum Händler, verstehst du was ich meine? Ich habe mich damit schon befasst schon vor paar Wochen , nur stand jetzt gehts ja erstmal darum , welche Kamera ich kaufen soll. Ich habe noch 3-4 Wochen Zeit bevor es los geht, deswegen auch hier die Frage. Ich möchte die nächsten Wochen und Tage üben. Mir ist schon bewusst was Du sagen willst , aber kein Meister ist vom Himmel gefallen. Irgendwo fängt jeder mal an ^^

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@Makis Ich habe mir nochmal deinen Eingangspost durchgelesen und ich lande auch wieder bei der a6700. Sie ist die bessere Videokamera, insbesondere da du 4K bis 120 Bilder/Sekunde schießen kannst, das können die anderen nicht. Auf meinem bombastischen Youtube-Kanal habe ich zwei Beispielvideos in 100 fps. Wenn du viel filmen willst, plane nochmal 150-300€ für eine große, schnelle Speicherkarte ein. 

Klar ist die a7 IV die bessere Kamera, aber sie und ihre Objektive sind halt deutlich größer als die a6700 oder ne a7C II. Was die Objektive angeht, wenn du ein F4.0 Zoom benutzt, gibst du den Vollformat-Vorteil bzgl. Low Light Performance gegenüber einem F2.8 an der a6700 größtenteils auf. Dann bleibt damm der Megapixel-Vorteil, welchem zusätzlich der Budget-Nachteil gegenüber steht... Wie ich es drehe und wende, ich lande bei der a6700 und den folgenden Objektivüberlegungen.

Was die Objektive angeht, bleiben das Tamron 17-70mm und das Sigma 18-50mm (meine Wahl) die flexibelsten Varianten. Aber wenn Low Light so, so, so wichtig ist, denk doch über das Sigma 23mm F1.4 nach. Das hat den 35mm Vollformat-Reportage-Look, welcher eigentlich immer "in" ist und lässt einfach deutlich mehr Licht auf den Sensor. Da bist du dann beispielsweise nicht bei ISO 3200 sondern bei ISO 800... Flexibler Zoom oder lichtstarke Festbrennweite - kann nur jeder für sich entscheiden...

Was Low Light Fotografie mit dem Smartphone angeht, ich habe mir aus Neugier dieses Video zum iPhone 15 Pro angeguckt und musste doch arg schmunzeln. a) das iPhone verlangt ähnliche Stillhaltezeiten wie eine Systemkamera (es wird sogar ein Stativ für's iPhone benutzt 🤯) und b) der Prozess im iPhone entspricht ja dem, was man in der Nachbearbeitung auch machen würde und c) zumindest das iPhone bis inkl. 15 Pro gibt dann auch nur 12 Megapixel aus... Überzeugt mich persönlich alles nicht von den iPhone Fähigkeiten.

Ich hoffe, ich habe ordentlich zur Verkomplizierung beigetragen 😉

bearbeitet von kasdi
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vor 14 Stunden schrieb kasdi:

@Makis Ich habe mir nochmal deinen Eingangspost durchgelesen und ich lande auch wieder bei der a6700. Sie ist die bessere Videokamera, insbesondere da du 4K bis 120 Bilder/Sekunde schießen kannst, das können die anderen nicht. Auf meinem bombastischen Youtube-Kanal habe ich zwei Beispielvideos in 100 fps. Wenn du viel filmen willst, plane nochmal 150-300€ für eine große, schnelle Speicherkarte ein. 

Klar ist die a7 IV die bessere Kamera, aber sie und ihre Objektive sind halt deutlich größer als die a6700 oder ne a7C II. Was die Objektive angeht, wenn du ein F4.0 Zoom benutzt, gibst du den Vollformat-Vorteil bzgl. Low Light Performance gegenüber einem F2.8 an der a6700 größtenteils auf. Dann bleibt damm der Megapixel-Vorteil, welchem zusätzlich der Budget-Nachteil gegenüber steht... Wie ich es drehe und wende, ich lande bei der a6700 und den folgenden Objektivüberlegungen.

Was die Objektive angeht, bleiben das Tamron 17-70mm und das Sigma 18-50mm (meine Wahl) die flexibelsten Varianten. Aber wenn Low Light so, so, so wichtig ist, denk doch über das Sigma 23mm F1.4 nach. Das hat den 35mm Vollformat-Reportage-Look, welcher eigentlich immer "in" ist und lässt einfach deutlich mehr Licht auf den Sensor. Da bist du dann beispielsweise nicht bei ISO 3200 sondern bei ISO 800... Flexibler Zoom oder lichtstarke Festbrennweite - kann nur jeder für sich entscheiden...

Was Low Light Fotografie mit dem Smartphone angeht, ich habe mir aus Neugier dieses Video zum iPhone 15 Pro angeguckt und musste doch arg schmunzeln. a) das iPhone verlangt ähnliche Stillhaltezeiten wie eine Systemkamera (es wird sogar ein Stativ für's iPhone benutzt 🤯) und b) der Prozess im iPhone entspricht ja dem, was man in der Nachbearbeitung auch machen würde und c) zumindest das iPhone bis inkl. 15 Pro gibt dann auch nur 12 Megapixel aus... Überzeugt mich persönlich alles nicht von den iPhone Fähigkeiten.

Ich hoffe, ich habe ordentlich zur Verkomplizierung beigetragen 😉

Ich habe mich schon entschieden ,nachdem ich heute im Geschäft war . Die 7iv ist zwar ne tolle kamera, aber  die Kamera ist deutlich teurer und  die Objektive auch schwerer. Deswegen werde ich die 6700 nehmen und mit dem Crop faktor habe ich auch gewisse Vorteile. Die a7 iv wird einfach zu klobig und die 6700 ist einfach reisefreundlicher. Plus mit der 7 iv wäre nur ein Objektiv im Budget, deswegen ist es sinvoller die 6700 zu kaufen und dazu noch ein weitiwinkelobjektiv bzw ein Lichtstarkes objektiv.

 

bearbeitet von Makis
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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

... Ich glaube nicht, dass die A6700 schlechter ist als die A6600 (welche ich besitze). Schlecht sind die bei Low-Light jedenfalls nicht. ...

Ich denke, dass der rückseitig belichtete Sensor der A6700 gerade bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse bringt als der Sensor der A6400/A6600.

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vor 3 Stunden schrieb Makis:

Habe jetzt die Sony alpha 6700 mit dem 18-135 Objektiv für 1,5 gefunden. Dazu kommen 200 euro cash back , das ist dann ein gesamtpreis von 1300 und wenn ich das objektiv verkaufen könnte ...

 

Ich würde überlegen, das 18-135 dann zu behalten. Es ist leicht, halbwegs klein und ist durch den großen Brennweiten-Bereich vielseitig nutzbar. Ich nehme es z.B. gern auf Wanderungen mit, wenn ich "Gewicht sparen" möchte. Und so günstig bekommst du sonst kein ähnlich gutes Objektiv.

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vor 9 Stunden schrieb franzmh:

Ich denke, dass der rückseitig belichtete Sensor der A6700 gerade bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse bringt als der Sensor der A6400/A6600.

Das wird meiner Meinung nach überbewertet! Bei mir sind Kameras mit 24 MP ( Sony A7 & A6500 ) , 24 MP ( Panasonic S5II ) , 26 Mp ( Fuji X-Pro3 & X-S20 ) , APS-C und KB Sensoren in Verwendung. Zwischen den APS-C 24 MP und 26 MP sind meiner Erfahrung nach die Ergebnisse gleich , die 24 MP bei KB etwas Besser. Ein Vergleich ist sowieso Schwierig und ich bin der Meinung das man dieses nur beim Pixelpeeping im direkten Vergleich sieht…

Die Objektive finde ich Wichtiger , auf Weltreise ( Reisen überhaupt ) bevorzuge ich welche mit Staub/Spritzwasserschutz und guter Lichtstärke. Wenn es der Preisrahmen zulässt gerne das aktuelle Kameramodell ( A6700 ) , bei mir ist der Vorgänger ( A6500 anstatt der A6600 ) zum Einsatz gekommen. Das gesparte Geld ist in bessere Objektive und wichtiges Zubehör geflossen. 

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 13 Stunden schrieb franzmh:

Ich denke, dass der rückseitig belichtete Sensor der A6700 gerade bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse bringt als der Sensor der A6400/A6600.

Eher nicht. Sony hat die FSI Sensoren im Vollformat seit der A7RII und der A7III durch BSI abgelöst. Im Halbformat ist man aber einen Sonderweg gegangen. Der FSI Sensor der A6000 ist tatsächlich schwächer als der Cu-Sensor der A6100-A6600. Diese Kupfer-Technologie hat Sony vermutlich aufgegeben, damit alle Sensoren einheitlich als BSI gefertigt werden können. Die A6700 hat ja sogar die gleiche Pixeldichte wie die A7RV. Ev. kann man dann APS/C und KB Sensoren gemischt auf einem Wafer produzieren?

Jedenfalls sieht Photons to Photos https://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm keinen Unterschied zwischen A6700 und A6600, wohl aber einen zu A6000.

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vor 5 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Die Objektive finde ich Wichtiger , auf Weltreise ( Reisen überhaupt ) bevorzuge ich welche mit Staub/Spritzwasserschutz und guter Lichtstärke. Wenn es der Preisrahmen zulässt gerne das aktuelle Kameramodell ( A6700 ) , bei mir ist der Vorgänger ( A6500 anstatt der A6600 ) zum Einsatz gekommen. Das gesparte Geld ist in bessere Objektive und wichtiges Zubehör geflossen. 

Das mit den Objektiven und der Handhabung kann ich nur unterstreichen. Da sind persönliche Vorlieben entscheidend. Ich hatte auf einer Safari die A7IV und die A6600 dabei und die A7IV viel öfter genutzt, da die Bildqualität bei höheren ISOs (und das ist eben nicht nur Rauschen, sondern vor Allem Dynamik und Farbwiedergabe) deutlich besser sind. Trotzdem mag ich die A6600 für die kompakte Form und das Klappdisplay und nutze sie gerne bei genug Licht. Eine A6700 kombiniert - für mich - die Nachteile der A7IV, das dämliche Schwenkdisplay, mit den Nachteilen der A6600, den kleinen Sensor. Aber das ist meine Meinung und stark durch meine Abneigung gegen Schwenkdisplays geprägt. Die Objektive sind für die Größe des Gesamtsystems viel entscheidender als das Gehäuse, zumal ich völlig schmerzfrei jedes APS/C oder KB Objektiv an beiden Gehäusen nutze. Da gibt es auch für KB sehr kompakte set-ups.

Ein Beispiel: A7IV mit Tamron 20-40 und Sony 70-350. Absolut wandertauglich.

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vor 6 Minuten schrieb Makis:

Eine Frage kommt mir noch auf. Gestern wo ich mich beraten lassen habe, konnte man die 7IV in einem Crop Modus setzen , ist das auch mit der a7c II möglich?

 

Ja, das geht. Die cII hat aber nicht so viele frei belegbare Tasten, da finde ich die A7IV praktischer. Ich habe die C3 ganz links für die APS/C KB Umschaltung eingerichtet und C1 für Mensch/Tier/Vogel AF. Gut für Wandern und Tierleben.

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Gerade eben schrieb Fotorrhoe:

Ja, das geht. Die cII hat aber nicht so viele frei belegbare Tasten, da finde ich die A7IV praktischer. Ich habe die C3 ganz links für die APS/C KB Umschaltung eingerichtet und C1 für Mensch/Tier/Vogel AF. Gut für Wandern und Tierleben.

D.h wenn ich jetzt eine a7 cii mit einem 28-75mm Tamron habe und mehr tele brauche könnte ich auf APSC modus wechseln und  damit auf 112 kommen, für Foto und Video , wenn ich das richtig verstehe?

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