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Moin 🙂,

ich bin absoluter Anfänger, was Kameras betrifft, aber wir starten bald eine Langzeitreise, und ich möchte dieses Mal eine Kamera mitnehmen. Allerdings bin ich mir noch unsicher, welche die beste Wahl für mich ist. Ich habe mich mittlerweile immer mehr in das Thema eingelesen, aber eine endgültige Entscheidung kann ich noch nicht treffen.

Zu Beginn bin ich auf die Sony Alpha 6700 gestoßen, die ich für ideal halte, vor allem wegen ihrer Kompaktheit. Allerdings habe ich gemischte Meinungen zur Low-Light-Performance gelesen, da ich gerne abends in Städten unterwegs bin und dort Fotos und Videos machen möchte.

Dann bin ich auf die Sony Alpha 7C II aufmerksam geworden. Diese ist eine FF Kamera und würde bei schwachem Licht deutlich bessere Ergebnisse liefern. Der Nachteil ist, dass sie momentan etwas teurer ist als die Sony Alpha 7 IV, vor allem wenn man die aktuelle Cashback-Aktion berücksichtigt. Daher kommt für mich auch die Alpha 7 IV in Frage, obwohl ich mir überlege, ob das nicht einfach zu viel Geld für einen Anfänger ist. Ich habe jedoch Lust zu lernen und bin sicher, dass ich die Kamera oft nutzen werde – sowohl für Fotos als auch für Videos – und sie nicht nur einmal im Monat in die Hand nehmen werde.

Deshalb frage ich euch hier im Forum: Welche Kamera würdet ihr empfehlen und warum und mit welchem Immer drauf Objektiv. Ich würde gerne nur eins mitnehmen

Hier meine Optionen:

Sony Alpha 6700 mit dem 17-70mm Objektiv für 1700 Euro.

Sony Alpha 7C II, wobei ich noch kein passendes Immer-drauf-Objektiv gefunden habe (habt ihr da Empfehlungen?).

Sony Alpha 7 IV mit dem Tamron 28-75mm Objektiv für 2550 Euro (2250 Euro mit Cashback).

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Soll es nur ein Objektiv werden? Du würde ich evtl. überlegen, ein gutes Superzoom zu nehmen, 75mm würden mich ziemlich einschränken. Die vorgeschlagenen Objektive oben sind dahingehend auch unterschiedlich, beide haben ungefähr die gleiche Anfangsbrennweite (mit Crop-Faktor), aber das vorgeschlagene APSC-Objektiv hat einen Zoomfaktor von 4,1x wohingegen das FF-Objektiv nur einen Zoomfaktor von 2,7x hat.

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Sony Alpha 6700 mit 17-70mm Objektiv --> umgerechnet auf FF ein 25.5mm-105mm

Sony Alpha 7 IV mit Tamron 28-75mm Objektiv --> ist schon FF, bleibt daher bei 28mm-75mm

vor 11 Minuten schrieb Makis:

Mit der 6700 würde ich noch ein weitwinkel Objektiv kaufen. Aber ja, am besten nur ein Objektiv. Gerne auch 2, aber mehr als 2600€ würde ich ungern ausgeben.

Eigentlich fehlt bei der Alpha 7 eher leicht etwas im Weitwinkelbereich und mehr noch im Telebereich. Der Vorschlag mit der A6700 deckt einen größeren Bereich ab.

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Danke für deine Antworten.

Ich habe in einer Gruppe gefragt und dieses „immerdrauf“ Objektiv/e wurde mir empfohlen.

Deswegen hatte ich dies auch als beispiel genommen.Ich wäre eigentlich mit der 6700 auch der Meinung, dass diese gut wäre.Allerdings habe ich bedenken, was schlechte Lichtverhältnisse angeht.

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Als Superzoom habe ich an der A7 iii das 28-200mm f2.8-5.6 von Tamron. Das ist für mich ein guter Kompromiss aus Brennweitenbereich, Preis, Gewicht/Größe und Blende. Meine Pentax APSC (gleicher Crop-Faktor wie A6700) hat auch ein 17-70mm, da habe ich öfters mal nach oben raus (Tele) was vermisst, brennweitentechnisch.

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Wenn du nicht vorhast, Tierchen o.ä. zu fotografieren, reicht doch das 17-70 für die A6700 oder die 28-75 für die A7cII. Viel flexibler, leichter und günstiger bist du mit der 6700, ob man immer die Vorteile des größeren Sensors bemerkt, wage ich zu bezweifeln.

Ich würde tatsächlich die 6700 empfehlen, dazu das wunderbare 17-70. Evtl. Kann man auch eine kürzere Festbrennweite dazu nehmen, um auch weitwinkliger zu fotografieren. Aber mehr muss auch nicht sein. Später kann man immer noch aufrüsten, wenn man weiß, was man will.

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vor 12 Minuten schrieb Makis:

Allerdings habe ich bedenken, was schlechte Lichtverhältnisse angeht.

Lass dich davon nicht verrückt machen. Blende 2.8 bleibt 2.8, ob bei APS-C oder Vollformat ist völlig egal. Und die gängigen Bearbeitungsprogramme kommen mit einem Rauschen auch gut zurecht.

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Ich würde evtl. vorher mal ausprobieren, welche Brennweiten dir liegen.

Mir wäre 105mm (FF) obenrum für eine Weltreise zu wenig, da würde ich lieber zu einem Superzoom greifen, auch wenn man da anderswo etwas Kompromisse eingehen muss... andererseits gibt auch wohl nicht wenige, die die 28mm untenrum des von mir oben genannten Superzooms als zu einschränkend empfinden.

Wie gesagt: am besten mal ausprobieren.

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vor 8 Minuten schrieb DirkB:

Lass dich davon nicht verrückt machen. Blende 2.8 bleibt 2.8, ob bei APS-C oder Vollformat ist völlig egal. Und die gängigen Bearbeitungsprogramme kommen mit einem Rauschen auch gut zurecht.

Von den beiden von Dir vorgeschlagenen Alternativen ist die A6700 Variante die bessere Variante, finde ich: größerer Brennweitenbereich, leichter, weniger teuer. Das Rauschverhalten ist zu verschmerzen, denke ich (Personenaufnahmen bei schlechtem Licht z.B. sind jetzt ja nicht so die Weltreiseanforderungen).

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Schau Dir mal meinen kleinen Bericht zu 7 Wochen Südostasien mit leichter Ausstattung an. Wenn man nur einmal in diese Ecken kommt, will man doch gute Fotos mitnehmen und m. E. ist nichts wichtiger als die richtigen Brennweiten und eine leichte Ausstattung. Ich halte die Idee nur ein Objektiv mitzunehmen, dazu noch ein großes, schweres Teil, für nicht besonders zielführend. Lieber auf das geniale und superleichte 28-60 setzen. Die neuen Kameras bringen auch bis ISO 6400 gute Ergebnisse, da kann man auch mit Blende 5,6 noch Nachts fotografieren, meist ist der Schärfebereich auch deutlich besser, als bei 2,8.

 

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Ja, günstige, ordentliche und leichte Festbrennweiten sind auch eine Option. Die sind dann obendrein ja in der Regel auch noch lichtstärker. Und teilweise sehr günstig und sehr leicht (130€, 167g z.B. für das Viltrox 20mm f2.8) und als Anfänger macht Pixel-Peepen erst Recht keinen Sinn, denke ich. Das wird nur unnötig teuer und schwer.

Letztendlich am besten ausprobieren, welcher Brennweitenbereich abgedeckt werden soll (und ggf. inwieweit Objektivwechsel in Frage kommen). Das kannst Du im Prinzip auch mit anderen Kameras ausprobieren, dafür braucht es nicht die letztendlich anvisierte Sony (d.h. z.B. mal mit Kameras von Freunden ausprobieren).

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vor 6 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

Lieber auf das geniale und superleichte 28-60 setzen.

Alles schön und gut. Aber dieses Objektiv hat als Voraussetzung eine Vollformatkamera. Dann ist es schön leicht. Aber der Brennweitenbereich? Das 17-70 ist viel größer, stimmt. Aber deckt auch deutlich mehr ab. Und bleibt im finanziellen Rahmen.

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Mein Reiseobjektive für APS-C , Tamron 11-20 F2,8 und das 18-300 F3,5-6,3. Beide sind letztes Jahr in Südafrika dabei gewesen und werden uns auch in diesem Jahr in den Orient und ins Reich der Mitte begleiten. Als Alternative , wenn man ein gutes Smartphone hat auf das Weitwinkel-Zoom verzichten und das Tamron 17-70 F2,8 mit einem Sony 70-350 F4,5-6,3 ergänzen… mir würde die Reise eine A6600 reichen , damit könnte man nochmal ein paar Euros einsparen.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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Ich finde den Vergleich im Video ziemlich aufschlussreich. Er redet zwar viel, aber letztendlich geht es in dem Video um den bevorzugten Brennweitenbereich für dich. Die Objektive gibt es auch für Sony E-Mount, sprich für die Alpha 6700...

 

bearbeitet von IX.
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@Makis Hallo, also ich habe sehr viel mit der A6600 und dem Tamron 17-70 fotografiert. Meiner Meinung nach einer der besten Allrounder zusammen.

Hab aber für street fotos in der Nacht eigentlich immer eine festbrennweite gehabt mit Blende 1.4. 
Also würde ich schon empfehlen was lichtstarkes mitzunehmen zb. von Sigma ein 16er 1.4 oder 23er usw. 

Also die 6600 war in der Nacht auch nicht schlechter als meine A7rIII, da spielen einfach die objektive eine größere Rolle. 
 

Also ich denke die A6700 ist sicher noch besser mit den genannten Objektiven. 

Aber meiner Meinung nach brauchst schon mindestens Blende 2.8 und darunter in der Nacht, es sei dem du willst mit Stativ und längere Belichtung Bilder machen dann ist die Blende egal 😉

Lg Paul

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Danke für eure  Antworten auf meinen Beitrag. Ich habe mir gestern Abend ausrechnen lassen , wie viel Brennweite das wäre im vergleich mit meinem iPhone und bin bei einer 75mm Brennweite bei einem 3,3 Zoom raus gekommen , was allerdings nicht viel ist. Deswegen dachte ich dann, dass der Crop Faktor gar nicht mal so schlecht ist mit einer APSC Kamera. Mir wäre es wichtig, dass die Kamera leicht wäre, aber noch wichtiger ist mir die Leistung der Kamera , vor allem bei Lowlight Performance. Ich lese gespaltene Meinungen im Netz , der eine lobt die Kamera, der andere ist Wiederrum von der Low Light Performance nicht zufrieden. Manche Videos auf YouTube schauen sehr gut aus , es geht mir nicht nur im die Bilder , sondern auch um Videos. Allerdings wird meistens nicht erzählt, ob die viel Nachbearbeitet haben , oder eher weniger (Was das rauschen angeht)

Alternativ wäre die 7 cii auch eine gute Kamera, da komme ich aber nur mit einer Kamera und einem Objektiv auf 2600.

vor 9 Minuten schrieb Schmucki:

@Makis Hallo, also ich habe sehr viel mit der A6600 und dem Tamron 17-70 fotografiert. Meiner Meinung nach einer der besten Allrounder zusammen.

Hab aber für street fotos in der Nacht eigentlich immer eine festbrennweite gehabt mit Blende 1.4. 
Also würde ich schon empfehlen was lichtstarkes mitzunehmen zb. von Sigma ein 16er 1.4 oder 23er usw. 

Also die 6600 war in der Nacht auch nicht schlechter als meine A7rIII, da spielen einfach die objektive eine größere Rolle. 
 

Also ich denke die A6700 ist sicher noch besser mit den genannten Objektiven. 

Aber meiner Meinung nach brauchst schon mindestens Blende 2.8 und darunter in der Nacht, es sei dem du willst mit Stativ und längere Belichtung Bilder machen dann ist die Blende egal 😉

Lg Paul

Ich wollte eigentlich noch ein Weitwinkelobjektiv mitnehmen , das 16er wäre bei einer APSC Kamera schon 24mm , denkst du das reicht aus? oder könntest du noch ein anderes Lichtstarkes empfehlen? Sony 11mm 1,8 ist nicht so Lichtstark ie das 1,4er natürlich.

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Meine Empfehlungen für...

A7CII

  • Sigma 2.8/28-70mm (Alternative Sony 1:4/20-70mm)
  • Sony 1.4/24mm

A6700

  • Sigma 2.8/18-50mm
  • Sigma 1.4/16 mm

Bei den beiden Standardzooms für KB würde ich eine individuelle Entscheidung je nach Motivpräferenzen treffen.
Bei einer Weltreise würde ich zum 20-70mm tendieren. 

bearbeitet von _Gonzo_
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vor 10 Stunden schrieb DirkB:

Lass dich davon nicht verrückt machen. Blende 2.8 bleibt 2.8, ob bei APS-C oder Vollformat ist völlig egal. Und die gängigen Bearbeitungsprogramme kommen mit einem Rauschen auch gut zurecht.

So pauschal finde ich das für einen Anfänger irreführend. Blende 2.8 bleibt zwar physikalisch Blende 2.8, aber egal ist es eben nicht, vor welchem Sensor sie sich befindet. Das Folgende schreibe ich darum für @Makis ,der sich ja als absoluten Anfänger bezeichnet, es kommt nämlich darauf an, was man vorhat:

Fall 1: Du möchtest eine möglichst geringe Schärfentiefe, um dein Hauptmotiv von einem unscharfen Hintergrund zu lösen. Dann gelingt das mit Bl. 2.8 am größeren Sensor besser. Am APS-C Sensor bräuchtest du für die gleiche Freistellung Blende 2.0.

Fall 2: Du möchtest möglichst große Schärfentiefe bzw. eine bestimmte Mindest-Schärfentiefe, um mehrere Motivteile, die sich in ungleicher Entfernung befunden, scharf abzubilden. Dann ist es egal, denn du wirst an der Vollformatkamera stärker abblenden müssen als an der APS-C Kamera, was den Vorteil der Vollformatkamera beim Rauschen auffrisst.

Fall 3: Das Licht ist knapp, du brauchst also hohe ISO. Dann rauscht bei gleicher ISO der größere Sensor weniger. Und nun kommt es darauf an: Reicht dir die Schärfentiefe von Bl. 2.8 am Vollformatsensor aus, dann ist der im Vorteil. Reicht sie nicht, musst du abblenden, dann ist es wieder egal (es greift Fall 2). 

Weniger Rauschen ist immer wünschenswert, auch wenn neuere Programm das Rauschen jetzt besser entfernen und raffinierter Nachschärfen können. Es bleibt eine Bearbeitung, die man je nach Motiv auch durchaus bemerken kann. Zumal auch die Vorteile der modernen Software ja beiden Ausgangsbildern zugute kommen.

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vor 13 Minuten schrieb Makis:

Ich wollte eigentlich noch ein Weitwinkelobjektiv mitnehmen , das 16er wäre bei einer APSC Kamera schon 24mm , denkst du das reicht aus? oder könntest du noch ein anderes Lichtstarkes empfehlen? Sony 11mm 1,8 ist nicht so Lichtstark ie das 1,4er natürlich.

@MakisDas 11mm 1.8 hatte ich auch, hab es meistens für Milchstraßen Bilder benutzt wo es auch super performt. 
Kommt halt drauf an für was du es nehmen möchtest? Von der Lichtstärke ist es sehr gut da du durch den Weitwinkel längere Verschluss Zeit in der Hand noch halten kannst 🙂

Für meine Städte reisen hab ich lieber weniger Weitwinkel, ich bin einfach nicht so der Freund von Weitwinkel bzw. sind meine Bilder nicht so gut weil ich damit nicht umgehen kann 😃

Da ist mir das Sigma 16er flexibler, Milchstraße geht damit super und normale Reportage passt für Städte auch und ich finde 16mm an apsc (24mm) richtig gut.

 

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11mm an APS-C würde ich einem Anfänger nicht empfehlen. So starke Weitwinkel so einzusetzen, dass nicht ständig alles schief ist oder einfach nur viel drauf ist auf den Bildern, mit leerem oder langweiligem Vordergrund, erfordert eine gewisse Routine. Ich finde 15/16mm reicht erstmal völlig und ist deutlich einfacher zu handhaben. Zumal, falls das Objektiv gleichzeitig das evtl.. einzige Lowlightobjektiv ist, das man mitnehmen will. Dann würde man ja bei schwachem Licht ständig mit Ultraweitwinkel fotografieren.

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vor 7 Minuten schrieb leicanik:

Evtl. hast du dich verschrieben und meinst das Sigma 2.8/18-50mm ?

Und statt des Sigma 1.4/16mm würde ich dann das Sony 1.4/15mm in Erwägung ziehen, es ist deutlich kleiner und leichter.

Danke für den Hinweis, habe es soeben korrigiert...

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vor 2 Minuten schrieb leicanik:

11mm an APS-C würde ich einem Anfänger nicht empfehlen. So starke Weitwinkel so einzusetzen, dass nicht ständig alles schief ist oder einfach nur viel drauf ist auf den Bildern, mit leerem oder langweiligem Vordergrund, erfordert eine gewisse Routine. Ich finde 15/16mm reicht erstmal völlig und ist deutlich einfacher zu handhaben. Zumal, falls das Objektiv gleichzeitig das evtl.. einzige Lowlightobjektiv ist, das man mitnehmen will. Dann würde man ja bei schwachem Licht ständig mit Ultraweitwinkel fotografieren.

Da schließe ich mich an 👍🤙

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@Makis Gute Bilder kann man mit beiden Systemen machen. Wichtiger ist, dass man sich die fotografischen Zusammenhänge aneignet und dementsprechend vorgeht bzw. seine Objektive auswählt. Klar muss dir sowieso sein, dass du mehr Überlegung in die Aufnahme und auch mehr Arbeit in die Nachbearbeitung stecken musst als mit einem Smartphone. Dafür hast du aber auch mehr Möglichkeiten.
Für deine Weltreise würde ich darum vor allem andere Kriterien anlegen und dem Rauschthema nicht ganz so große Bedeutung beimessen: Du hast ja bisher nichts zum Budget geschrieben und auch nicht, wie und wo du unterwegs sein wirst. Je nachdem spielt dann auch eine Rolle, wie auffällig deine Ausrüstung sein darf, wie schwer es sein darf, wie teuer sie werden darf und wie schlimm dich ein eventueller Verlust treffen würde. Und wie leicht du ggf. unterwegs für Ersatz sorgen könntest.

bearbeitet von leicanik
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