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vor einer Stunde schrieb Walter08:

Danke, für den ausführlichen Bericht. Aber wegen dem Sucher eine sonst so tolle Cam zurückzugeben, dann muss der schon mega schlecht sein.

Der Sucher ist nicht mega schlecht. Der Sucher ist denke ich für alle brauchbar, die nicht die Ansprüche haben, die ich habe (und nicht unter starker Hornhautkrümmung leiden). Mit dem Sucher lässt sich die Bildkomposition sehr gut bewerkstelligen und darüberhinaus auch noch Gesichtszüge auf mehrere Meter Entfernung erkennen. Der Sucher ist hell und kontrastreich. 

bearbeitet von smoesorino
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vor einer Stunde schrieb Walter08:

Ich vergleiche ja aktuell mit meiner Lumix GX9, die hat "Videosucher (100 % Bildfeldabdeckung) mit 2.760.000 Bildpunkten, 1,39-fach Vergrößerungsfaktor, Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)".

Die C7II hat, "Videosucher (100 % Bildfeldabdeckung) mit 2.359.296 Bildpunkten, 0,59-fach Vergrößerungsfaktor, Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)"

Da scheint der Sucher der C7II deutlich schlechter zu sein.

 

Beim Vergrößerungsfaktor musst du aber noch die unterschiedlichen Sensorgrößen berücksichtigen. Hier z.B. ist das recht gut erklärt:  https://slr-foto.de/suchergroesse.htm

Oder handelt es sich bei den Angaben bereits um die umgerechneten effektiven Suchergrößen?

 

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb Berlin Photo:

Dennoch ist es Fakt, dass durch die massiven Pixelverschiebungen, die Auflösung ähnlich wie bei Trapezkorrekturen reduziert wird. Je stärker die erforderlichen Eingriffe je stärker die Verluste.

So massiv, wie von dir angenommen, sind die Pixelverschiebungen und der Auflösungsverlust nicht und bei aktuellen Kameramodellen mit hohen Auflösungen über 30 MP spielt das überhaupt keine Rolle. Das ist auch mit ein Grund für hohe Auflösungen einer A*R, so etwas leicht korrigieren zu können. Die Auflösung bleibt nach Korrektur hoch genug.

vor 1 Stunde schrieb Berlin Photo:

Du kannst das auch selbst ausprobieren, in dem du ein RAW einmal mit und einmal ohne Korrektur aber sonst identisch entwickelst. Durchaus ein Unterschied.

Warum sollte ich das tun? Das nicht korrigierte RAW zeigt einen größeren Bildwinkel als die tatsächliche BW, da werden die Ränder etwas abgeschnitten und der Rest korrigiert. Ob das optisch oder digital korrigiert wird ist mir egal wenn das Ergebnis stimmt und ich dadurch andere, mir wichtigere Vorteile habe.

bearbeitet von Aaron
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vor 1 Stunde schrieb Walter08:

Da scheint der Sucher der C7II deutlich schlechter zu sein.

 

vor 34 Minuten schrieb leicanik:

Beim Vergrößerungsfaktor musst du aber noch die unterschiedlichen Sensorgrößen berücksichtigen.

Richtig 0,7 x2 (Cropfaktor) = 1,4. Der Sucher sollte das Bildfeld ca. gleich groß darstellen, nur etwas breiter (3:2).

@Walter08

Wenn du so viel Wert auf Kompaktheit legst und meinst, dass bei der A7C2 nebst verfügbaren Objektiven alles schlechter ist als bei deiner GX9, weshalb behältst du diese nicht einfach? Man kann nicht alles gleichzeitig haben und nur die Vorteile genießen, jede Medaille hat 2 Seiten.

bearbeitet von Aaron
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vor 9 Minuten schrieb Aaron:

So massiv, wie von dir angenommen... Die Auflösung bleibt nach Korrektur hoch genug.

Ich habe nichts angenommen, sondern dir nachgewiesen. Wenn dir die bei 20mm verbleibende Auflösung hoch genug ist, ist das völlig ok, denn die verbleibende Qualität ist unbestritten sehr gut. Absolut gesehen. Das Thema ergab sich aber im Kontext zum 20-40 und dabei fällt das 20-70 bei 20/35mm im APS-C Bildkreis und in den Ecken um ca. 10 lpmm ab. Da die beiden Objektive in der Mitte auf etwa auf Augenhöhe sind, ist auch daran die Auswirkung der erheblichen Verzeichnungskorrektur abzulesen.

https://www.lenstip.com/643.4-Lens_review-Sony_FE_20-70_mm_f_4_G_Image_resolution.html

https://www.lenstip.com/652.4-Lens_review-Tamron_20-40_mm_f_2.8_Di_III_VXD_Image_resolution.html

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Mein lieber @Berlin Photo

Die Auflösungstests basieren auf den RAW Dateien eine Sony A7RII , mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unkorrigiert ? Was soll ich damit anfangen?

Ich lese so etwas gar nicht sondern schaue mir meine selbst erstellten Fotos am 5K Monitor an. Jedes Objektiv fällt zum Rand ab, mehr oder weniger. Jetzt aber bitte Schluss mit dem OT, es geht hier ja nicht um die Objektive.

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vor 43 Minuten schrieb Jstr:

@Berlin Photo  Mich würde interessieren da du ja früher mit der A9 fotografiert hast, wie fühlt sich die Auslöseverzögerung an. Bist du genauso diskret unterwegs wie mit der A9 ohne mechanischen Verschluss?

 

 

 

Ich glaube, den Wechsel von der A9 hat @smoesorino vorgenommen und nicht Berlin Photo.

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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Beim Vergrößerungsfaktor musst du aber noch die unterschiedlichen Sensorgrößen berücksichtigen.

Das ist genau der Punkt!
Im Vergleich zur GX9 muss er den genannten Vergrößerungsfaktor dann halbieren.
Schon passt*'s wieder.

bearbeitet von D700
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vor 39 Minuten schrieb Walter08:

Ok, dann weiß ich ja nun, wie ich mich im Unterschied von Mft zu KB (hier GX9 zu 7CII) orientieren muss, quasi alles /2.

@Aaron: Ich hinterfrage nur kritisch, nicht dass ich dann beim Kauf der 7CII enttäuscht bin, dass sie vielleicht doch nicht sooo viel besser Bilder macht als meine GX9.

Die Gefahr besteht immer. Oftmals wäre das Geld in Fotokursen besser angelegt als in Hardware :-).

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vor 30 Minuten schrieb Walter08:

…Ich hinterfrage nur kritisch, nicht dass ich dann beim Kauf der 7CII enttäuscht bin, dass sie vielleicht doch nicht sooo viel besser Bilder macht als meine GX9…

Wie heißt es so schön? Grau ist alle Theorie und ein Kamera / Objektivkauf nur auf Basis von gelesenen oder auf Youtube geschauten Tests ist immer mit einer Unsicherheit verbunden. Wie wäre es, eine A7C II mit Objektiv vielleicht erst einmal für einen kurzen Zeitraum zu mieten und eigene Erfahrungen auch zum Handling zu machen. Es gibt Fotohändler, die den Mietpreis später auf den Kaufpreis anrechnen.

Ich für meinen Teil habe von 2011 bis 2017 ausschließlich mit mft fotografiert (diverse Lumix und Olympus Kameras). Ich habe auch das Lumix 12-35mm 2.8 besessen, bin aber dann der größeren Flexibilität willen auf das PanaLeica 12-60 umgestiegen. 2018 habe ich mir dann eine Sony A7III gekauft und seit diesem Zeitpunkt führten meine mft-Kameras (heute noch im Besitz G9 und GX9) nur noch ein Randdasein für spezielle Aufgaben wie Fotostacking und ähnliches oder, wenn bewusst „kleines Gepäck“ angesagt ist. Aktuell fotografiere im Vollformat ich mit einer A7RIV und als sehr viel häufiger dabei einer A7C (1.Gen.). Zusätzlich habe ich aber auch APS-C der noch größeren Kompaktheit wegen (Objektive!) mit  einer A6700 (früher A6600) im Einsatz.
Unabhängig von der Diskussion um die/das richtige kompakte Objektiv lässt sich aus meiner Sicht festhalten, dass

  • alleine der höhere Dynamikumfang der Vollformat Sonys, das gilt aber auch schon, wenn auch eingeschränkter für APS-C, i.a. einen deutlich besseren, involvierenderen Bildeindruck vermitteln als mft. Die Fotos wirken auch ohne umfangreichere Bildbearbeitung  einfach klarer.
  • mit entsprechender Bildbearbeitung lässt sich wesentlich mehr aus einem Foto herausholen, 
  • gleichzeitig habe ich bei FE aber erheblich weniger Aufwand bei der Bildbearbeitung und bin häufig schon mit den jpgs zufrieden.
  • Umgekehrt muss man aber auch sagen, dass das Fotografieren mit Vollformat z.B. in Bezug auf das Finden der richtigen, gewünschten Schärfentiefe etwas anspruchsvoller als bei mft ist. Vor einigen Jahren hätte ich das Argument auch noch auf das Fokussieren bezogen, aber mit den neuen Sony Kameras ab etwa 2021 und erst recht mit den A7RV, A7CII und CR und der A6700 entfällt es.
     
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vor einer Stunde schrieb RalfTTMan:

Wie heißt es so schön? Grau ist alle Theorie und ein Kamera / Objektivkauf nur auf Basis von gelesenen oder auf Youtube geschauten Tests ist immer mit einer Unsicherheit verbunden. Wie wäre es, eine A7C II mit Objektiv vielleicht erst einmal für einen kurzen Zeitraum zu mieten und eigene Erfahrungen auch zum Handling zu machen. Es gibt Fotohändler, die den Mietpreis später auf den Kaufpreis anrechnen.

Ich für meinen Teil habe von 2011 bis 2017 ausschließlich mit mft fotografiert (diverse Lumix und Olympus Kameras). Ich habe auch das Lumix 12-35mm 2.8 besessen, bin aber dann der größeren Flexibilität willen auf das PanaLeica 12-60 umgestiegen. 2018 habe ich mir dann eine Sony A7III gekauft und seit diesem Zeitpunkt führten meine mft-Kameras (heute noch im Besitz G9 und GX9) nur noch ein Randdasein für spezielle Aufgaben wie Fotostacking und ähnliches oder, wenn bewusst „kleines Gepäck“ angesagt ist. Aktuell fotografiere im Vollformat ich mit einer A7RIV und als sehr viel häufiger dabei einer A7C (1.Gen.). Zusätzlich habe ich aber auch APS-C der noch größeren Kompaktheit wegen (Objektive!) mit  einer A6700 (früher A6600) im Einsatz.
Unabhängig von der Diskussion um die/das richtige kompakte Objektiv lässt sich aus meiner Sicht festhalten, dass

  • alleine der höhere Dynamikumfang der Vollformat Sonys, das gilt aber auch schon, wenn auch eingeschränkter für APS-C, i.a. einen deutlich besseren, involvierenderen Bildeindruck vermitteln als mft. Die Fotos wirken auch ohne umfangreichere Bildbearbeitung  einfach klarer.
  • mit entsprechender Bildbearbeitung lässt sich wesentlich mehr aus einem Foto herausholen, 
  • gleichzeitig habe ich bei FE aber erheblich weniger Aufwand bei der Bildbearbeitung und bin häufig schon mit den jpgs zufrieden.
  • Umgekehrt muss man aber auch sagen, dass das Fotografieren mit Vollformat z.B. in Bezug auf das Finden der richtigen, gewünschten Schärfentiefe etwas anspruchsvoller als bei mft ist. Vor einigen Jahren hätte ich das Argument auch noch auf das Fokussieren bezogen, aber mit den neuen Sony Kameras ab etwa 2021 und erst recht mit den A7RV, A7CII und CR und der A6700 entfällt es.
     

Dann hast du ja noch jede Menge unterschiedlich Kameras im Einsatz. 😮

Vielleicht noch mal kurz mein Einsatzzweck: Überwiegend Urlaubsfotos (Landschaftsaufnahmen, Portaits, Schnappschüsse, Städte), aber auch mal hochwertige Portaits und auch mal besonders wie Sonnenaufgänge. Speziell jedoch für den Urlaub in den Bergen, sollte die Kombi Cam+Objektive leicht und kompakt sein. Für Städtereisen kann dann auch gerne ein größeres Objektiv mit mehr Lichtstärke dazu kommen.

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vor 5 Stunden schrieb Jstr:

@Berlin Photo  Mich würde interessieren da du ja früher mit der A9 fotografiert hast, wie fühlt sich die Auslöseverzögerung an. Bist du genauso diskret unterwegs wie mit der A9 ohne mechanischen Verschluss?

 

 

 

Auslöseverzögerung, dazu kann ich nichts sagen. Das ganze Erlebnis ist natürlich stark anders als bei der A9. So diskret wie mit der A9 ist man natürlich lange nicht unterwegs, wie auch? Die Auslösung ist deutlich hörbar. Allerdings lange nicht so disruptiv wie der Spiegel meiner (alten) Spiegelreflexkameras.

Ich habe mich erstaunlich schnell daran gewöhnt. 

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vor 27 Minuten schrieb Walter08:

Lohnt es auf Black Friday zu warten

Black Friday ist ein Instrument um Waren "scheinbar" günstig zu verscherbeln. In der Regel handelt es sich (bei Amazon) um die Ladenhüter, die jedes Jahr wieder angezeigt werden. Neues und "begehrliches" wirst du höchst wahrscheinlich nicht finden, warum auch? Was nicht heißt, dass es auch "Ausnahmen" gibt, die Einspaarungen sind in der Regel aber lächerlich und auch sonst jederzeit erhältlich. Geiz ist eben nicht geil ! Sondern d***.

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