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  • 5 weeks later...

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A6600 + Sigma 18-50

Selbstgebackene Kekse für einen obdachlosen Menschen.

Ich war fasziniert, wie ordentlich und fast schon behaglich diese Wohnecke unter der Brücke hier in Berlin-Schöneberg ist.
Eine Sammelschale im Adventskranz und das funktioniert wohl auch in Abwesenheit des obdachlosen Menschen.

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Ich finde das Foto recht heftig / verstörend. Ich habe länger mit mir gerungen, will es aber trotzdem zeigen. Normalerweise schaue ich ignorant weg.

A6000, aus 2017 mehr weiß ich nicht mehr, da die Exifs weg sind.

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vor 5 Stunden schrieb blur:

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Ich finde das Foto recht heftig / verstörend. Ich habe länger mit mir gerungen, will es aber trotzdem zeigen. Normalerweise schaue ich ignorant weg.

A6000, aus 2017 mehr weiß ich nicht mehr, da die Exifs weg sind.

Ich kann Deine Bedenken verstehen, ich hätte sie auch gehabt.
Die Ironie dieser Situation - Bettler kniet neben Geldautomat und bittet um Geld.

Gruß
Heinrich

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Ich finde es auch erschreckend, dass Menschen so etwas tun (müssen?). Aber die bewusste, sehr theatralische Inszenierung (ich meine nicht den Fotografen), zu der auch der gewählte Standort gehört, wirkt auf mich spontan sozusagen wie ein zu starker Wink mit dem Zaunpfahl, der emotional nach hinten losgeht.

bearbeitet von leicanik
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Diese total devote Geste war eine Zeit lang oft zu sehen, in letzter Zeit sehe ich das seltener.

vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Aber die bewusste, sehr theatralische Inszenierung (ich meine nicht den Fotografen), zu der auch der gewählte Standort gehört, wirkt auf mich spontan sozusagen wie ein zu starker Wink mit dem Zaunpfahl, der emotional nach hinten losgeht.

Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich die Inszenierung auch etwas abstieß.

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Mal etwas Erfreulicheres, Boxtraining einer jungen Frau im Zeichen von Covid 19.
Das hat mir richtig gute Laune gemacht, trotz Nieselregen und ungemütlichem Wind - ist auf jeden Fall gut fürs Immunsystem 😉

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bearbeitet von blur
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vor 4 Stunden schrieb blur:

Diese total devote Geste war eine Zeit lang oft zu sehen, in letzter Zeit sehe ich das seltener.

Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich die Inszenierung auch etwas abstieß.

Erinnert mich fast deja vu mäßig an eine Begebenheit unlängst in einem Frankfurter Parkhaus, wo zwei Männer direkt neben den Kassenautomaten saßen, so dass meine Frau und ich instinktiv die Geldbörsen, unsere MN-Masken und die Scheine für die Parkgebühr sehr fest gehalten haben. Unangenehmer- oder eher peinlicherweise gab der eine dann auch noch einen Tipp, wie man bei dem etwas ungewöhnlichen Automaten an sein Wechselgeld kommen konnte…

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Ich hatte auch Bedenken, dieses Bild zu posten. Aber so ist es heute, nicht nur in Berlin, sondern auch bei uns auf dem Lande.

Leider etwas unscharf geworden.

 

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bearbeitet von muewo
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Solange das Foto die Person nicht entwürdigt, was bei meinem Foto des Bettlers am Geldautomaten vielleicht schon eher der Fall war.

Du dokumentierst eine interessante, fast schon coole Person.

Und bei dir nimmt es mich nicht Wunder, dass der Fokus auf den Oldtimern liegt 😉

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@muewo, so wie man Bedenken haben könnte, wegen der Person, so könnte man auch bedenken haben wegen dem lesbaren Kennzeichen, was üblicher Weise unleserlich gemacht wird, wenn man ein Bild veröffentlicht. 

Leider ist die Unschärfe der Person ein fotografischer Fehler, wie Du sagst und keine gewollte. Die soziale Komponente wird durch den Schnitt / Perspektive m.M.n. unzureichend dargestellt. 

Daher richtet sich meine Kritik als Streetfotograf nicht nur gegen techn. Mängel, sondern auch gegen die beschriebene Aussage, womit sich die Frage nach dem Sinn der Veröffentlichung stellt. 

Da ich von Dir einige "gute" Fotos gesehen habe, ist es also keine grundsätzliche Kritik an Dir, sondern an diesem Bild.

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Danke für Deine konstruktive Kritik. Zu dem Kfz. muss ich Dir sagen: dieses Kennzeichen brauche ich nicht entfernen, da es sich um eine öffentliche Veranstaltung auf dem Schlossplatz in Oldenburg gehandelt hat. 

Bei dem Bild mit dem Toyota Celica GT in Classic Cars hatte ich die Genehmigung zur Veröffentlichung des Besitzers.

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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

so könnte man auch bedenken haben wegen dem lesbaren Kennzeichen, was üblicher Weise unleserlich gemacht wird, wenn man ein Bild veröffentlicht. 

Das wird zwar oft gemacht, ist aber eigentlich nicht nötig:

https://www.rechtambild.de/2014/09/fotografieren-und-veroeffentlichen-von-autokennzeichen-was-ist-erlaubt/

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@leicanik, @muewo, das mag so richtig sein und man muss es auch nicht unleserlich machen. Es gehört aber zu den nicht verpflichtenden Dingen. Wenn es sich um einen sehr wertvollen Oldtimer, oder einen Luxus Wagen handelt, macht man es normaler Weise. Sei es aus Verschwiegenheit, damit niemand den Besitzer ausfindig macht, sei es wegen dem Wert. 

Ähnlich ist es mit hilflosen Personen, Kindern, oder in verletzenden Momenten, wo man nicht ungefragt ein Gesichtsfoto (voll erkennbar) veröffentlicht. Das geht natürlich nicht immer, von hinten oder von der Seite zu fotografieren, denn dann wäre Streetfotografie nicht mehr möglich. Das ist und bleibt eine Gradwanderung. Das Foto von @blur #308 spricht sehr an und geht auch uneingeschränkt in Ordnung, selbst wenn das Gesicht zu sehen wäre.

Um auf dein Bild @muewo zurück zu kommen. Was ich meinte wird im Vergleich zum Foto von @DerDomi90 # 305 deutlich. Gezielte Bewegungsunschärfe gibt hier den Ausdruck von Bewegung, sogar von Geschwindigkeit und passt hervorragend in die U Bahn Szene.  Manche Aufnahmen entstehen zufällig, aber die meisten beabsichtigt und damit auch wiederholbar. Ansehnlich können beide sein und gehen auch in Ordnung, so lange wie der Zufall nicht als Absicht deklariert wird. So ist Street doch ein wenig mehr als nur "Straßen Szenen" zu knipsen oder tägliche Banalitäten zu Street  zu erklären. Bildaufbau, Wirkung, Aussage, Berührungspunkte und Interpretationsfähigkeit, sind nur einige Punkte der Street Fotografie. 

Und oftmals wird mittels Bildbearbeitung, Schnitt, versucht aus einem 08 / 15 Foto etwas ansehnliches heraus zu holen, was oftmals sichtbar ist. Wenn ein Bild nichts taugt, dann lösche ich es einfach. Bildbearbeitung dient bei mir nur der Unterstreichung und das geringfügig. Im Grunde wäre es fast ideal, wenn Jepg aus der Kamera genutzt würden, was aber seltener gelingt.

Heute wird alles mögliche mit Handys fotografiert und leider Gottes auch noch gezeigt, das ist der Fluch der Zeit. Hier hat sich so gut wie niemand mit dem Thema Street aus einander gesetzt, die Namhaften studiert, Bücher gelesen, oder Workshops besucht, was man deutlich an den Aufnahmen sieht, leider. 

Vielleicht kann man unterteilen: Banale Alltagsszenen, und Streetfotografie, aber eben nicht alles in Street einordnen. 

Das lag mir ein wenig auf dem Herzen und stellt keine persönlich Kritik an einem Einzelnen da. 

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Vielen Dank für Deine ausführliche Meinung. Du hast recht, Streetfotografie ist ein heikles Thema und schwer umzusetzen um keine Persönlichkeitsrechte zu verletzen.

Seit ich Oldtimer fotografiere, habe ich mich natürlich mit den jeweiligen Datenschutzverordnungen auseinander gesetzt.

Die meisten Oldtimer, die ich fotografiere, befinden sich im öffentlichem Raum, auf Treffen oder Rallyes . Somit habe ich keine Probleme mit dem Datenschutz, wenn ich nur die Autos ohne deren Besitzer fotografiere.

Die Oldtimerfreunde, die ich treffe, geben mir aber meistens die Genehmigung, ihre Autos mit Kennzeichen zu fotografieren.

 

 

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