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vor 25 Minuten schrieb Helios:

Die meisten geben keine 1.000 Euro für Smartphones aus, und viele können sich einen teuren Einstieg eben nicht leisten.

Ne die nehmen ein "günstiges" Abo und haben so eine Ratenzahlung für ihr Smartphone 😁, das sie sonst nicht kaufen würden weil zu teuer. 

vor 26 Minuten schrieb Helios:

Mein Einstieg ist nicht ganz so lange her, und 1.100 CHF hätte ich mir ganz sicher nicht leisten können.

Das musste ich mir damals mit meinem Azubi Lohn quasi vom Mund absparen. D.h. ich konnte es mir auch nicht leisten 😬. Ich war halt jung. Eine Kamera für CHf 500 hätte es getan.

vor 28 Minuten schrieb Helios:

Letztlich aber habe ich auch kein Problem damit, wenn du den Einsteigerbereich bei Sony für gleichgut oder besser aufgestellt hältst - ich sehe es halt anders.

Fragt sich was man bei Sony noch als Einsteigerbereich bezeichnen kann. Vermutlich die Alpha 6000 die ich selber auch nicht mehr empfehle. Ob eine E-M10IV da besser ist? Ja sie hat den besseren Stabi bzw. sie hat einen. Die E-M5III würde ich nicht als Einsteigermodell bezeichnen. 
 

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vor 1 Stunde schrieb D700:

Warum das denn nicht?

Weil es bessere Alternativen gibt, habe ich zuvor bereits genannt. 

vor 1 Stunde schrieb D700:

Der ehemalige "Einsteigermarkt" mit den billigen DSLRs aus der Grabbelkiste im E-Markt ist sowas von tot!

Was du meinst waren die Gelegenheitsknipser, die unbedingt eine DSLR für Urlaub, Familie und Hobby haben wollten. Um die geht es nicht, sondern um die Zielgruppe der Einsteiger in den Bereich der Photographie, die gab es vor dem Hype, die gibt es auch jetzt noch nach dem Hype, und nur weil während des Hypes beide Gruppen mit gleichen oder ähnlichen Modellen bedient wurden, bedeutet das nicht, dass sie deckungsgleich waren. Es sind völlig unterschiedliche Märkte, und natürlich wird dieser Einsteigerbereich auch heute noch bedient.

vor 1 Stunde schrieb D700:

Also vergiß die speziellen "Einsteigergeräte" einfach, denn die gibt es nicht mehr, weil es keinen signifikanten Markt mehr dafür gibt.

Natürlich gibt es diese Modelle, und sie werden sowohl benötigt wie auch noch verkauft.

vor 1 Stunde schrieb Octane:

Ne die nehmen ein "günstiges" Abo und haben so eine Ratenzahlung für ihr Smartphone 😁, das sie sonst nicht kaufen würden weil zu teuer. 

Der Durchschnittspreis verkaufter Smartphones in Deutschland liegt irgendwo bei 500 bis 600 Euro, so viele Geräte über 1.000 Euro werden daher nicht am Markt sein. 😉

vor 1 Stunde schrieb Octane:

Das musste ich mir damals mit meinem Azubi Lohn quasi vom Mund absparen. D.h. ich konnte es mir auch nicht leisten 😬. Ich war halt jung. Eine Kamera für CHf 500 hätte es getan.

Die Fälle gibt es auch. Meine erste Kamera habe ich zur Hälfte durch einen Nebenjob neben der Schule erarbeitet, die andere Hälfte bekam ich zu Weihnachten geschenkt. Mehr als ein klassisches Einsteigergerät war da nicht drin. Auch wenn es uns allen inzwischen besser geht (statistisch), auch heute ist die Situation nicht anders. Ich glaube schon, dass gerade der Markt unter 1.000 Euro für das Hobby Photographie enorm wichtig ist, um eine möglichst große Basis zu erreichen. 

vor 1 Stunde schrieb Octane:

Fragt sich was man bei Sony noch als Einsteigerbereich bezeichnen kann. Vermutlich die Alpha 6000 die ich selber auch nicht mehr empfehle. Ob eine E-M10IV da besser ist? Ja sie hat den besseren Stabi bzw. sie hat einen. Die E-M5III würde ich nicht als Einsteigermodell bezeichnen. 

Allenfalls beim Autofokus kann Sony meines Erachtens punkten, das müsste man direkt vergleichen, ist aber naheliegend, weil Sony da wirklich hervor sticht. Aber ich halte es gerade auch bei Einsteigern in vielen Fällen nicht für das ausschlaggebende Argument (außer es geht um den Einstieg bspw. in die Tierphotographie), weil es ja nicht so ist, dass jener der genannten Modelle völlig unbrauchbar wäre. Im Gegenteil, ich kenne ja die Entwicklung, und schon vor zehn Jahren war der Autofokus der µFT-Modelle für sehr viele Aufgaben völlig ausreichend. Ansonsten halte ich das Gesamtpaket einer E-M10 Mark IV oder auch einer Panasonic G90 für attraktiver. Viel fehlt Sony für mich da gar nicht, es muss halt nur mal deutlichere Zeichen geben (die neuen Objektive sind wie erwähnt nicht schlecht, auch wenn sie ganz klar in die Richtung Video gehen, aber es wäre schön, wenn auch Kameraseitig und mehr in Richtung Photographie passieren würde).

Wer weiß, vielleicht ist das "neue und unerwartete" Modell ja tatsächlich eine neue Einsteiger-KB-Kamera, die ominöse A5, mit der man sich aggressiver gegen die Konkurrenz stellen will. 

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vor 3 Stunden schrieb DirkB:

Spätestens wenn es an die Objektive geht, ändert sich das aber

Dann vergleich mal hochwertige APS-C Sony Objektive mit hochwertigen Drittherstellerobjektiven für Vollformat. Z.b. von Tamron. Und dann wirst du merken, dass es auch mit Vollformat günstiger geht.  Zudem ist die Auswahl für Vollformat viel grösser. 

bearbeitet von Octane
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vor 1 Stunde schrieb Helios:

Der Durchschnittspreis verkaufter Smartphones in Deutschland liegt irgendwo bei 500 bis 600 Euro, so viele Geräte über 1.000 Euro werden daher nicht am Markt sein. 😉

Das wird schon so sein wie du sagst. Weder lebe ich in DE noch beschäftige ich mich mit Smartphones.  Aber auch bei 500-600 Euro Smartphones werden das viele mit dem Abo zahlen.

High End Modelle, egal ob  Android oder Apple kosten schnell mal deutlich über 1000 Euro (ja ich finde es auch erschreckend aber ist so).

vor 1 Stunde schrieb Helios:

Ich glaube schon, dass gerade der Markt unter 1.000 Euro für das Hobby Photographie enorm wichtig ist, um eine möglichst große Basis zu erreichen. 

Das kann schon sein. Der Einsteigermarkt wird aber auch immer mehr schrumpfen.

vor 1 Stunde schrieb Helios:

Viel fehlt Sony für mich da gar nicht, es muss halt nur mal deutlichere Zeichen geben (die neuen Objektive sind wie erwähnt nicht schlecht, auch wenn sie ganz klar in die Richtung Video gehen, aber es wäre schön, wenn auch Kameraseitig und mehr in Richtung Photographie passieren würde).

Eben.

vor 1 Stunde schrieb Helios:

Wer weiß, vielleicht ist das "neue und unerwartete" Modell ja tatsächlich eine neue Einsteiger-KB-Kamera, die ominöse A5, mit der man sich aggressiver gegen die Konkurrenz stellen will. 

Kann durchaus sein. Die A7II wurde ja eingestellt. Die A7III war mal Mittelklasse. Es geht sicher noch günstiger. Ich frage mich allerdings wo Sony sparen will.

Aber auch eine A7000 wäre möglich. Möglich ist sowieso alles. Vielleicht kommt auch nur die drölfzigste Vloggerkamera und hier machen alle lange Gesichter. Sony traue ich alles zu.

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Die heutigen Vorstellungen  zeigen übrigens den zum Teil nicht mehr vorhandenen Preisunterschied zwischen APS-C und Vollformat schön:

Sigma 16-28 f2.8 für 899 Euro

Sony 10-20 f4 für 849 Euro

oder auch die älteren:

Tamron 10-20 f2.8 ab 797 Euro

Tamron 17-28 f2.8 ab 799 Euro (Onlinepreis)

Welche sind jetzt für APS-C und welche für Vollformat? Den Preisen sieht man es jedenfalls nicht an.

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vor 19 Minuten schrieb Octane:

Tamron 10-20 f2.8 ab 797 Euro

Tamron 17-28 f2.8 ab 799 Euro (Onlinepreis)

Welche sind jetzt für APS-C und welche für Vollformat? Den Preisen sieht man es jedenfalls nicht an.

Na klar, das Tamron Vollformatobjektiv ist doch deutlich teurer! 

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Am Preis vielleicht nicht, aber an Größe und Gewicht sieht man durchaus einen erheblichen Unterschied! Und letzteres ist für viele Nutzer wahrscheinlich wichtiger als der Preis (solange keine Welten dazwischen liegen).

Alle drei Objektive liegen bei nur 200g, und das obwohl sie optisch sehr gut und auch noch sehr lichtstark sind! Das Zoom hat nur f:4, ist aber auch nur 55mm lang! Wo gibt's sowas für Vollformat? Was nutzt mir ein kompaktes Gehäuse ala 7C wenn vorne dicke Objektivklopper dranhängen? Das sieht man ja gerade sehr schön bei Vergleich f4/10-20mm vs. f4/16-35mm. Beide sind neuste Rechnungen und auf ultimative Kompaktheit getrimmt. Trotzdem wiegt das Vollformatobjektiv fast 150g mehr und ist 3cm länger und 1cm dicker! Und das APS-C hat trotzdem noch einen etwas größeren Zoombereich.

bearbeitet von Alux
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vor 14 Stunden schrieb Alux:

Alle drei Objektive liegen bei nur 200g, und das obwohl sie optisch sehr gut und auch noch sehr lichtstark sind!

Ideal für die A7IV in Super35 4k60 und aufgrund des Gewichts auch zur Nutzung mit Gimbal.

An der ZV-E10 hätte es eins mit OSS gebraucht, insofern ist vielleicht eine ZV-E20 mit IBIS im Anmarsch.

bearbeitet von outofsightdd
IBIS-Kamera
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vor 33 Minuten schrieb Alux:

Das sieht man ja gerade sehr schön bei Vergleich f4/10-20mm vs. f4/16-35mm. Beide sind neuste Rechnungen und auf ultimative Kompaktheit getrimmt. Trotzdem wiegt das Vollformatobjektiv fast 150g mehr und ist 3cm länger und 1cm dicker! Und das APS-C hat trotzdem noch einen etwas größeren Zoombereich.

Hmm, dazu müsste man mal ein 15-30mm F6 für Vollformat bauen und noch einmal (gegen)messen und abwiegen....

🏃‍♂️

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vor 1 Stunde schrieb Alux:

Am Preis vielleicht nicht, aber an Größe und Gewicht sieht man durchaus einen erheblichen Unterschied!

Oben gings jedoch darum, dass die Vollformatobjektive soviel teurer seien und das stimmt einfach nicht. Grösse und Gewicht waren kein Thema. Natürlich hast du recht, dass man da einen Unterschied sieht und spürt. Nur: interessiert das Neueinsteiger? Vermutlich nicht.

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vor 51 Minuten schrieb Octane:

Nur: interessiert das Neueinsteiger? Vermutlich nicht.

Sicher interessiert es die! Gerade Neueinsteiger wollen nicht mehr Geraffel mit sich rumschleppen als nötig. Als Anfänger haben sie noch keine festen selbstdefinierten Qualitätsansprüche und wissen noch so gut nicht worauf es wirklich ankommt. Da zählen eher "leicht greifbare" Kriterien wie viele MP, "bester AF", Preis aber eben auch Größe und Gewicht. Wer schleppt schon gerne mehr mit sich rum als nötig? Noch dazu wenn er noch nicht abschätzen kann ob er für das Plus an Größe und Gewicht einen greifbaren Gegenwert erhält?

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vor 12 Stunden schrieb Octane:

Das wird schon so sein wie du sagst.

Um ehrlich zu sein hätte ich es sogar niedriger eingeschätzt, aber ich habe extra noch mal nachgeschaut. Und ja, viele werden es per Abo bekommen, habe ich mit meinem ehrlich gesagt auch so gemacht, weil es schlicht günstiger war. 

vor 12 Stunden schrieb Octane:

High End Modelle, egal ob  Android oder Apple kosten schnell mal deutlich über 1000 Euro (ja ich finde es auch erschreckend aber ist so).

Meins ist über dem Durchschnitt, wird das aber auch bei der Nutzungsdauer sein. Insofern ist "erschreckend" relativ. Im Kontext der Diskussion ist ja aber nur relevant, dass das nicht unbedingt die Regel ist, und selbst wenn es das wäre, es keine Relevanz besäße, denn das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun.

vor 12 Stunden schrieb Octane:

Kann durchaus sein. Die A7II wurde ja eingestellt. Die A7III war mal Mittelklasse. Es geht sicher noch günstiger. Ich frage mich allerdings wo Sony sparen will.

Aber auch eine A7000 wäre möglich. Möglich ist sowieso alles. Vielleicht kommt auch nur die drölfzigste Vloggerkamera und hier machen alle lange Gesichter. Sony traue ich alles zu.

Sparen kann man immer, selbst mit gleichen Komponenten. Die A7M3 ging schon für unter 1.400 Euro neu raus, aktuell liegt sie wieder bei 1.700 Euro. Luft ist durchaus da, und das Alter zieht halt auch beim Kunden. Natürlich ist alles möglich, und eine neue Vloggerkamera würde mich auch nicht wundern, vielleicht mal eine mit (gutem) Stabilisator, um sich so dem Gimbal zumindest in einigen Situationen einzusparen? Oder eben die A7000. Oder etwas ganz anderes, oder auch gar nichts. Vielleicht ist die unerwartete Kamera ja jene, die nicht vorgestellt wird, weil alle dachten, dass eine kommt. 😉

vor 2 Stunden schrieb Octane:

Nö das ist in Beratungsthreads für Einsteiger so gut wie nie ein Thema. 

Ich halte viele Dinge, die in Foren so passieren, nicht gerade für repräsentativ. Dazu gehören auch so Aspekte wie etwa die Technikaffinität, oder die Überbetrachtung einzelner Details. Die Fragen echter Einsteiger, beispielsweise auch in den Beratungsthreads, zeigen häufig ein anderes Bild und spiegeln die größere Masse vermutlich besser wider als Diskussionen unter uns Nerds. Größe und Gewicht kommen durchaus vor, aber nicht so häufig, wie man das denken könnte. Die offene Frage ist dann allerdings immer, wie es aussieht, wenn die Leute im Laden stehen. Ich habe oft genug selbst erlebt, dass erst beim konkreten "Anfassen" physische Aspekte relevant geworden sind, die vorher gar keine Rolle spielten. Ich glaube schon, dass absolute Kompaktheit bei den "übriggebliebenen" durchaus eine sehr wichtige Rolle spielt, das fällt etwa auf wenn eine Kamera für Reisen gesucht wird, in der Masse aber nicht extrem wichtig ist, sofern es insgesamt im Rahmen bleibt (beim Vergleich 10-20/4 zu 16-35/4 würde das 16-35/2,8 vermutlich aus dem Rahmen fallen 😉 ). 

Eher relevant sind da durchaus Preisfragen, in den Kaufberatungen liest man häufig von Limits bei etwa 1.000 Euro mit einem oder sogar zwei Objektiven (häufig eine lichtstarke Festbrennweite, leichtes Weitwinkel oder Portrait). Auch wenn es viele günstige Objektive für KB gibt, von einem solchen Niveau mit einigermaßen aktueller Technik sind wir sehr weit entfernt, zumindest beim Neukauf. Und der wiederum spielt auch in den Kaufberatungen eine Rolle, weil viele nicht gebraucht kaufen wollen.

Auch so Aspekte wie die langfristigen Kosten spielen eher eine untergeordnete Rolle. Ich bezweifel, dass jemand bei der Kamera 500 Euro mehr ausgibt aufgrund des Arguments, dass man mit der Zeit über die Objektive das Geld wieder einsparen kann. Wichtig ist, was das Einstiegsset direkt kostet, und eventuell noch, was die erste Ergänzung kosten wird. Und in beiden Fällen ist Sony im direkten Vergleich nicht so schlecht aufgestellt, vor allem durch die Fremdhersteller. Deshalb sag ich ja, es braucht eigentlich nicht viel.

Ich bin gespannt, wie sich der Markt unterhalb von KB (die Hersteller wollen da die Leute zwar reinbekommen, aber gerade bei Neueinsteigern wird das nicht einfach) entwickeln wird, gerade auch bei den drei großen KB-Herstellern (Panasonic bzw. L-Mount ist da eh ein Sonderfall in verschiedener Hinsicht). 
 

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vor 37 Minuten schrieb Helios:

Ich bezweifel, dass jemand bei der Kamera 500 Euro mehr ausgibt aufgrund des Arguments, dass man mit der Zeit über die Objektive das Geld wieder einsparen kann. Wichtig ist, was das Einstiegsset direkt kostet, und eventuell noch, was die erste Ergänzung kosten wird.

Da geht dann oft das grosse Staunen los wenn die Leute merken, was die Objektive kosten. 

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vor 27 Minuten schrieb Octane:

Da geht dann oft das grosse Staunen los wenn die Leute merken, was die Objektive kosten. 

Ja, aber das Detailinteresse ist bis zu einem Kauf meiner Erfahrung nach doch verschwindend gering. Allenfalls ist noch die Info interessant, dass es Fremdhersteller gibt die gute Qualität deutlich günstiger bieten. Der Rest geht im Rauschen unter. Das ist wie mit der Größe des Systems an sich, die Vielfalt bei µFT und Sony (KB) ist der Riesenvorteil, am Ende wird dann in den meisten Fällen (abgesehen von Spezialanforderungen) aber doch nur über die gleichen vier oder fünf Objektive gesprochen. Beispiel-O-Ton auf den Hinweis der Angebotsvielfalt: "So viele habe ich nicht vor zu kaufen". Deshalb glaube ich auch nicht, dass das Objektivangebot von Sony bzw. den Drittherstellern für APS-C ein großes Problem ist (solange das dem Neuling nicht eingeredet wird). 

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vor 7 Minuten schrieb Helios:

die Vielfalt bei µFT und Sony (KB) ist der Riesenvorteil,

Die Vielfalt bei mFT halte ich für ein Gerücht. Wieviele 35mm äquivalente Festbrennweiten gibt es dort? Erstaunlich wenige wie ich feststellen musste. Bei E-Mount  hat man die Qual der Wahl. 

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vor 16 Minuten schrieb Octane:

Die Vielfalt bei mFT halte ich für ein Gerücht. 

Das ist ja leicht nachprüfbar: nein, kein Gerücht. Aber Vielfalt bedeutet nicht, dass es alles in reicher Menge gibt.

vor 16 Minuten schrieb Octane:

Wieviele 35mm äquivalente Festbrennweiten gibt es dort? Erstaunlich wenige wie ich feststellen musste. Bei E-Mount  hat man die Qual der Wahl. 

Panasonic 15/1,7
Sigma 16/1,4
Voigtländer 17/0,95 (ohne AF, aber speziell für µFT gerechnet)
Olympus 17/1,2
Olympus 17/1,8
Laowa 17/1,8 (ohne AF, aber speziell für µFT gerechnet)
Olympus 17/2,8
Sigma 19/2,8

Vollmechanische Objektive von Drittherstellern, die für APS-C gerechnet wurden, habe ich da jetzt nicht aufgeführt. Mit den äquivalenten 35 mm hast du aber lustigerweise (oder mit Absicht?!?) einen häufig kritisierten Punkt getroffen, über Jahre hinweg. Inzwischen ist das Angebot gut. Ebenso lustig ist übrigens, dass bei Sony über die Vielzahl der 35-mm-Objektive teilweise gestöhnt wird, es aber lange gedauert hat bis es für meine rein persönlichen Ansprüche gute Optionen gab (das 35 GM und das 35 APO Lanthar). 

Die Vielfalt ist bei µFT definitiv groß, das bedeutet aber nicht, dass es nicht noch Lücken im Programm gibt. Lichtstarke UWW waren lange Zeit ein Problem, TS-Objektive gibt es keine, ein längeres Makro wird häufig gewünscht (und soll wohl endlich kommen), gerade die Auswahl an langen Teleobjektiven war sehr dürftig (womit man einen großen Vorteil des Systems verschenkte) und ist immer noch nicht optimal. Umgekehrt ist es bei Sony KB doch nicht anders, ich erspare mir hier aufzuzählen, was noch alles "fehlt", darüber haben wir im Forum oft genug gesprochen. 

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vor 39 Minuten schrieb Octane:

Die Vielfalt bei mFT halte ich für ein Gerücht...

mFT ist halt eine Nischenprodukt mit sehr geringem Marktanteil und für einen ganz speziellen Bedarf (wie bei Dir ja auch).
Klar, daß da keine "Vielfalt" wie bei Sony und CaNikon zu finden ist.

bearbeitet von D700
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vor 2 Stunden schrieb Helios:

Panasonic 15/1,7
Sigma 16/1,4
Voigtländer 17/0,95 (ohne AF, aber speziell für µFT gerechnet)

Olympus 17/1,2
Olympus 17/1,8
Laowa 17/1,8 (ohne AF, aber speziell für µFT gerechnet)
Olympus 17/2,8
Sigma 19/2,8

Ich rede von 17mm und nicht 15 und auch nicht 19mm. Und ich will AF. Und auch keinen Klopper wie das Sigma (auch wenn das sehr gut ist).  Und so bleiben die drei übrig, die ich gemeint habe. Das f2.8 ist ja aber kaum mehr lieferbar. Also noch zwei und fertig. 

vor 2 Stunden schrieb Helios:

Mit den äquivalenten 35 mm hast du aber lustigerweise (oder mit Absicht?!?) einen häufig kritisierten Punkt getroffen, über Jahre hinweg.

Das ist Zufall. So genau habe ich mFT nicht  verfolgt. Die Kritik ist ja berechtigt. 

vor 2 Stunden schrieb Helios:

Ebenso lustig ist übrigens, dass bei Sony über die Vielzahl der 35-mm-Objektive teilweise gestöhnt wird, es aber lange gedauert hat bis es für meine rein persönlichen Ansprüche gute Optionen gab (das 35 GM und das 35 APO Lanthar). 

Ja das kann schon sein ist aber in erster Linie dein Problem. Bereits das 35mm f1.8 ist sehr gut. Inzwischen gibt es ja auch noch zwei neue von Sigma. Dann noch Samyang und Tamron und alle mit AF. 

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