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Ich weiß manchmal nicht, ob ich darüber noch lachen kann. In letzter Zeit bin ich bei meinen Google-Suchen wiederholt über den größten Blödsinn gestolpert. Über den Ergebnissen wird ja inzwischen immer so eine „KI-Zusammenfassung“ angezeigt. Aber Vorsicht: Die phantasiert frei drauflos, liest sich aber immer so vernünftig formuliert, dass man es fast glauben könnte. Ich vertraue inzwischen aber auf diese Zusammenfassungen absolut nicht mehr, so viel ausgesprochen Falsches habe ich jetzt dort schon gelesen. Beispiel gefällig? Die Suchabfrage „Tamron 20-40 vs. Sony 24-50“ ergab folgendes:

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Soso, das Sony 24-50 zoomt also intern? Quatsch, es fährt beim Zoomen in den WW deutlich aus! Und es hat überlegene Bildqualität? C. Frost hat beide getestet, eine deutliche Überlegenheit des Sony kann ich da nicht feststellen! Aha, aber das Tamron ist nicht voll wetterversiegelt (was immer das auch heißt)? Quatsch, Tamron schreibt zu dem Objektiv folgendes: „Moisture Resistant Construction – The lens is splash-resistant. All critical areas have special seals. Lenses with this feature are ideal for outdoor use in bad weather.“ Aha, aber nur das Tamron kann man an APS-C nutzen oder? Das ich nicht lache!

So, ich höre auf, aber das musste ich mir mal von der Seele schreiben. Wenn ich sehe, wie viel Wert neuerdings überall auf „KI“ gelegt wird, und wenn ich dann solchen Murks sehe, dann wird mir bei der Vorstellung ganz übel, wo überall inzwischen bereits auf diese „Intelligenz“ vertraut wird. Ich kann nur hoffen, dass die Übergangsphase, in der sie schon so stark eingesetzt wird, aber noch sehr wenig taugt, nicht so lange dauern wird. Dass diese Systeme also wenigstens wirklich schnell lernen und sich dabei auch wirklich verbessern in dem Sinn, dass sie nicht einfach nur perfekter lügen sondern auch besser auf Wahrheit überprüft werden. Und dass inzwischen nicht zu viele üble Dinge dadurch passieren in Bereichen, die wesentlich wichtiger sind als meine persönlichen Suchabfragen. Und dass die Menschheit darüber nicht das eigene Denken verlernt (so wie viele dank Navi bereits verlernt haben, eine Landkarte zu lesen.)

Ich jedenfalls kann das Wort derzeit nur in ironischen Anführungszeichen schreiben, von dem, was ich unter Intelligenz verstehe, ich das alles noch meilenweit entfernt. Und ich kann nur jedem raten, weiterhin besser auf die eigene Intelligenz zu setzen und nicht zu vertrauensselig zu sein!

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Meine letzten sehr einfachen Versuche mit dieser komischen KD (Künstlichen Dummheit):

Zitat aus der KI-Übersicht von Gurgle:

"Stromverbrauch einzelner Anfragen (Beispiele):
- ChatGPT-Anfrage: ca. 0,3 bis 2,9 Wh (0,0003 bis 0,0029 kWh).
- Google-Suche: ca. 0,0003 kWh (300 Wh). [!!!]
- Vergleich: Eine ChatGPT-Anfrage verbraucht so viel Strom wie Sekunden bis Minuten beim Fernsehen oder Backofenbetrieb, je nach Berechnung."

Gute Nacht Menschheit!

Mir wird einfach Bange, wenn meine Enkel anfangen von dieser Art von KI etwas lernen zu wollen...

Wenn man noch zu der älteren Garde gehört, ein "normales" Arbeiten bei Recherchen gewohnt ist und um die Gefahren und die kolossalen Unzulänglichkeiten der KI weiß, denn ist ja noch alles nicht so schlimm. Für die jüngeren Generationen könnte es zum Desaster führen auf die KI zu vertrauen. Die Tragweite der neuesten Entwicklungen wird oft unterschätzt. Und die wird gigantisch sein, vor allem in einem Land mit so schlechtem Schulsystem wie Deutschland. Leider verharmlosen viele das Problem oder erkennen es gar nicht.

 

 

bearbeitet von Bernhard J
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Den KI Zusammenfassungen sollte man aktuell (noch) nicht trauen. Mehr als ein Test ist das aktuell noch nicht.

Was ich aber immer wieder lese, dass sich Leute beschweren wie schlecht Gemini (KI) (ich nutze nicht anderes) ist. Wenn man dann aber nachhakt wie der Promt ausgesehen hat, wird schnell klar, dass das nichts werden konnte. 

KI ist wie eine gute Kamera. Extrem leistungsfähig. Wenn man aber nur oberflächlich auf die Einstellungen schaut und auf den Auslöser drückt, kommt oftmals nur Murks dabei raus.

Ich nutze viel KI. Sowohl beruflich als auch privat und ich kann mich nicht beschweren.

@leicanik

(Dein) das Problem mit der KI Zusammenfassung ist, dass du hier überhaupt keine brauchbaren Promts schreiben kannst. Dein Suchbegriff der jahrelang problemlos funktioniert hat, wird zu einem minderwertigen Promt umgewandelt und an die KI übergeben. Da kann nichts gescheites bei rumkommen 🤪

Wer wissen will wie man hochwertige Promts schreibt, kann sich ja mal dem Prompting Guide von Google ansehen.

Edit:

Das war mein Promt: Du bist ein professioneller Händler der sich bestens mit den technischen Gegebenheiten zu Objektiven auskennt. Vergleiche die beiden Objektive Tamron 20-40 vs. Sony 24-50 und nenne mir die technischen Unterschiede. Halte dich kurz und prüfe die Ergebnisse auf Richtigkeit

Hier das Ergebnis (ungeprüft, da ich beide Objektive nicht habe und ich zu faul zum prüfen bin 😁) Aber rein aus der Erfahrung würde ich sagen dass die Ergebnisse nun besser sind.

Hallo. Als Fachhändler schaue ich mir diese beiden spannenden, kompakten Alternativen zum klassischen 24-70mm gerne für Sie an. Beide sind exzellente "Immerdrauf"-Objektive, bedienen aber leicht unterschiedliche Schwerpunkte.

Hier ist der technische Direktvergleich:

Schneller Überblick: Die Hard Facts

Merkmal Tamron 20-40mm F/2.8 Di III VXD Sony FE 24-50mm F/2.8 G
Brennweite 20 – 40 mm (Weitwinkel-Fokus) 24 – 50 mm (Standard-Fokus)
Lichtstärke f/2.8 durchgehend f/2.8 durchgehend
Gewicht ca. 365 g (Leichter) ca. 440 g
Länge 86 mm 92 mm
Filtergewinde 67 mm 67 mm
Naheinstellgrenze 17 cm (Weitwinkel) 19 cm (Weitwinkel)
Preis (ca.) Günstiger (Mittelklasse) Teurer (Premium "G"-Serie)

Die technischen Unterschiede im Detail

1. Brennweiten-Philosophie (Der wichtigste Punkt)

  • Tamron (20mm Start): Die 4mm mehr im Weitwinkel sind enorm. Das Tamron ist ideal für Vlogging (Selfie-Perspektive), Architektur und dramatische Landschaften. Dafür fehlt Ihnen obenrum der klassische Portrait-Bereich (50mm).

  • Sony (50mm Ende): Das Sony orientiert sich am klassischen Standard-Zoom. 50mm eignen sich deutlich besser für Portraits und Detailaufnahmen als die 40mm des Tamron. Es ist universeller für Reportage und Street.

2. Ausstattung & Haptik

  • Sony: Als Objektiv der "G"-Serie bietet es professionelle Bedienelemente am Gehäuse: Blendenring (mit Klick-Schalter), AF/MF-Schalter und eine programmierbare Fokus-Haltetaste. Die Verarbeitung wirkt etwas robuster.

  • Tamron: Setzt auf Minimalismus. Es hat keine Schalter am Gehäuse, dafür aber einen USB-C Port direkt am Objektiv. Über die Tamron Lens Utility Software können Sie den Fokusring individuell programmieren (z.B. Fokus-Limiter oder A-B Fokus für Video).

3. Autofokus & Bildqualität

  • Sony: Nutzt zwei Linear-Motoren. Der Autofokus ist extrem schnell und unterstützt die maximalen Serienbildgeschwindigkeiten (z.B. 120 fps bei der A9 III) sowie das aktive Fokus-Breathing-Design der Sony-Kameras nativ am besten. Die Randschärfe ist bei Offenblende oft einen Tick konstanter.

  • Tamron: Der VXD-Motor ist ebenfalls sehr schnell und leise, hält aber bei extremen Sport-Tracking-Situationen nicht ganz mit den nativen Sony-Topmodellen mit. Für 95% der Anwendungen ist der Unterschied jedoch kaum spürbar.

Fazit & Empfehlung vom Händler

  • Greifen Sie zum Tamron 20-40mm, wenn: Sie viel reisen, Vlogging betreiben oder Landschaften fotografieren und jedes Gramm Gewicht sparen wollen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier unschlagbar.

  • Greifen Sie zum Sony 24-50mm, wenn: Sie den haptischen Blendenring lieben, die 50mm für Portraits brauchen und absolute Top-Performance beim Autofokus (z.B. für Video oder Action) benötigen.

Soll ich Ihnen für eines der beiden ein konkretes Angebot fertigmachen oder haben Sie noch Fragen zur Kompatibilität mit Ihrer Kamera?

Grüße

    

bearbeitet von Noctis
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vor 30 Minuten schrieb Noctis:

Wer wissen will wie man hochwertige Promts schreibt

Sorry, aber eine KI für deren Abfrage man erst akademische Ausbildung und zigseitenweise Anweisungen lernen muss, ist Murx.

Oben habe ich schon geschrieben, dass auch oder sogar oft Schulkinder diese nutzen. Wenn sie sogar auf einfache Fragen FALSCHE Antworten (beispielsweise Formeln oder Einheiten-Umrechnungen) bekommen, dann wird die KI zunehmend zur Gefahr für die Bildung. Dass es aktuell nicht mehr als ein schlechter Test ist (und noch länger bleibt), wissen leider die wenigsten.

bearbeitet von Bernhard J
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Ich vermute, viele unterschätzen gerade, in welchem Tempo sich das weiter entwickeln wird, solche Systeme lernen exponentiell. Allerdings wird sich auch ihr Einsatz exponentiell entwickeln, was ich aus diversen Gründen mir sehr gemischten Gefühlen sehe. Aber diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Und wie immer an den Übergangsstellen zu bahnbrechenden neuen Technologien gibt es diese Mischung aus argwöhnischer Ablehnung und kritikloser Zustimmung, Mahnung zur Vorsicht und Bedächtigkeit und stürmischer, (zu) schneller und intensiver Nutzung, bevor die nötigen „Sicherheitsventile“ eingebaut sind. Wir erleben gerade so einen großen Umbruch, ich hoffe halt nur, dass die Entwicklung uns nicht völlig an die Wand fährt, bevor sie einigermaßen ausgereift ist. Es gab solche Umbrüche schon immer, aber die Beschleunigung solcher Neuerungen hat über die Jahrzehnte und Jahrhunderte stark zugenommen. Die entscheidende Frage ist, ob die Menschen noch mit dem Tempo und den Folgen ihrer Erfindungen mithalten können. In letzter Zeit muss ich oft an den „Zauberlehrling“ denken …

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Nun ja, eine akademische Ausbildung ist stark übertrieben. Und ein 63 seitiges PDF im Vergleich zur Anleitung meiner A1 🤣 

Autofahren muss man doch auch lernen? So gut wie alles, was man ordentlich machen möchte muss man lernen. Oder nicht? Warum soll das bei einer KI anders sein? KI ist auch nur ein Werkzeug das man lernen muss zu bedienen.

Ich will/wollte niemanden zu KI zwingen. Nur aufzeigen warum die Ergebnisse manchmal nicht so sind wie man sie erwartet.

Meine Neffen nutzen KI für ihre Hausarbeit. Nicht um sie von der KI machen zu lassen, sondern zur Erklärung oder sie lassen sich von der KI abhören vor einem Test.

NotebookLM, wenn es jemand nicht kennt, kannst du mit unterschiedlichsten Quellen (Dokumente, Fotos, Bilder, handgeschriebenes, Videos usw...) füttern und die KI erstellt dir daraus eine Präsentation, ein Mindmap, ein Quiz usw.... Das hilft meinen Neffen und mir ungemein.

Klar einen 5 jährigen würde ich mit KI auch nicht alleine lassen, bei einem Teenager sehe ich da keine Probleme.

 

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vor 48 Minuten schrieb Noctis:

Das war mein Promt: Du bist ein professioneller Händler der sich bestens mit den technischen Gegebenheiten zu Objektiven auskennt. Vergleiche die beiden Objektive Tamron 20-40 vs. Sony 24-50 und nenne mir die technischen Unterschiede. Halte dich kurz und prüfe die Ergebnisse auf Richtigkeit

Zuerst mal vielen Dank für deine fundierte Information. Ganz persönlich merke ich, dass ich außerdem auch über dieses „Menscheln“ (nicht von dir, sondern allgemein) gegenüber einer Maschine etwas stolpere. Im Grunde sagst du doch der Maschinen nur: „Benutze nur seriöse und technisch fundierte Informationen für die abgefragte Auskunft.“ Aber wir tun schon so, als würden wir mit einer Person reden. Und auch die Maschine tut, so, als sei sie eine. Das mag jetzt ganz witzig erscheinen und auch Spaß machen, aber wenn ich fantasiere, wird das weitergeht, wird mir ziemlich mulmig. Das führt jedoch wahrscheinlich hier viel zu weit …

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vor 12 Minuten schrieb leicanik:

Die entscheidende Frage ist, ob die Menschen noch mit dem Tempo und den Folgen ihrer Erfindungen mithalten können.

Brauchen die nicht. Früher oder später wird die Menschheit durch eine "maschinelle" Zivilisation völlig abgelöst. Ist ein normaler Lauf der Dinge, dass eine Lebensform die andere verdrängt bzw. ersetzt.

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In Ergänzung zu meinem Beitrag #5: Es ist ja sicher kein Zufall, dass nach meiner Beobachtung tendenziell jüngere Leute und Menschen, die in entsprechenden Berufsfeldern arbeiten, sich dem ganzen Thema unbefangen bis zustimmend oder begeistert nähern, während viele Ältere aus anderen Berufsfeldern eher Ablehnung oder Befürchtungen äußern. Das war auch immer schon so und ich muss in letzter Zeit feststellen, dass ich eben nun auch zu diesen Älteren gehöre (was mich nicht immer begeistert).

Nebenbemerkung: ich schreibe das hier gerade auf meinem iPad, und weil es schneller geht, nutze ich dabei gerne die Diktierfunktion, statt alles zu tippen. Das ist wirklich sehr praktisch. Aber die eigenwilligen Korrekturen, die dabei vorgenommen werden, treiben mich manchmal zum Wahnsinn. Auch irgendwie K I., nehme ich an … 😄 

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vor 23 Minuten schrieb Noctis:

...bei einem Teenager sehe ich da keine Probleme.

Dass die Probleme der KI verharmlost werden, ist nichts neues. Denn auch Teenager können Falsches lernen, wenn sie es nicht besser von richtigen Lehrern beigebracht bekommen. Falsche Mathematik oder physikalische Formeln sind eben nicht lustig.

Bitte nicht falsch verstehen, KI kann durchaus nützlich sein, wenn sie richtige, verifizierte Quellen benutzt und von gut gebildeten Menschen kritisch hinterfragt wird. Beides ist aber zur Zeit nicht der Fall. Leider hat man sich schon seit Jahren daran gewöhnt, dass "Unfertiges" auf die Menschheit losgelassen wird. Nur ist das mit der KI eine ganz andere, viel gewaltigere Dimension von Fake Facts.

bearbeitet von Bernhard J
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@leicanik 

Auch ich habe teilweise ein ungutes Gefühl, wenn ich sehe wie schnell und ungefiltert sich das alles entwickelt. Deshalb versuche ich es zu verstehen und lernen damit umzugehen. Ich denke, dass in naher Zukunft, ganz viele Menschen mit offenem Mund dastehen und sagen "Das habe ich nicht erwartet...."

Ich kenne schon jetzt 2 Leute die ihr Business wegen KI an den Nagel gehängt haben. Und es wird noch schlimmer!

Was machen die ganzen Taxi, LKW, Busfahrer wenn sich vollkommen autonomes Fahren durchsetzt? Innovationen schaffen auch neue Arbeitsplätze, aber so viele KI Entwickler brauch es dann doch nicht 🫣

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vor 9 Stunden schrieb leicanik:

Wenn ich sehe, wie viel Wert neuerdings überall auf „KI“ gelegt wird, und wenn ich dann solchen Murks sehe, dann wird mir bei der Vorstellung ganz übel, wo überall inzwischen bereits auf diese „Intelligenz“ vertraut wird.

Solange ich noch erkenne das es teilweise "Murks" ist, solange sehe ich das sogar positiv.
Gefährlich wird es, wenn aus dem Murks Kraft künstlicher Intelligez (= lernfähig) etwas absolut und fundiert Glaubhaftes wird.
Wenn schon der Mensch sich eine Wahrheit zurechtbiegen kann, dann sollte das doch für eine KI eine der leichteren Übungen sein.
Sie lernt ja an uns (Menschen = Kohlenstoff-Einheiten)  wie, wo und woran wir ihren "Murks" erkennen.
Es wäre keine Intelligenz wenn das nicht in Ordnung gebracht werden könnte. 

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