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vor 5 Minuten schrieb Fotorrhoe:

Welche Art der Scharfstellung wurde denn genutzt? Bei statischen Motiven kann man AF/S mit kleinem Feld probieren, nicht das die Kamera auf etwas anderes scharf stellt als gewünscht.

Und auf was wurde denn scharf gestellt ? Ich benutze seit der A6400 grundsätzlich AF-C mit Tracking, bei der A6700 AF-C und (meist) Fokus-Feld Spot-L immer mit Tracking, welches ich auf den jeweils gewünschten Punkt bewege. Damit habe ich eigentlich nie Probleme gehabt. Zum Belichten verwende ich bei der A6700 den Messmodus Multi oder auch Spot Groß, wobei hier das Messfeld synchron zum Feld des AF-C bewegt wird, was ich als Vorteil erachte.

Weiter erinnere ich mich, dass hier im Forum bei unbekannten Problemen üblicherweise geraten wurde, die Kamera auf Werkseinstellungen zurück zu setzen.

@Adam, wie lange hast Du die Kamera denn schon ? Ich sehe bei Deinen Bildern, dass die Nummern in den Dateinamen bereits bei 098xx liegen ? Wie sind die bisherigen Bilder geworden ?

Dann fällt mir noch ein, dass beim Fotografieren vom Stativ geraten wird, den Stabi aus zu schalten. Ich mache das allerdings nur selten und könnte mich an keine Probleme damit erinnern. Weiterhin sollte beim Fotografieren vom Stativ bevorzugt mit einer Fernbedienung oder alternativ mit Selbstauslöser ausgelöst werden, um Verwackeln durch das Drücken des Auslösers zu vermeiden (ich kann allerdings nicht beurteilen, ob die genannten Probleme davon kommen könnten).

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Zunächst ein Mal danke erneut für die Unterstützung, Ideen und Inspirationen. Ich gehe noch auf diverse Punkte an, die genannt wurden.

@benmao Fettflecke waren nicht vorhanden. Die Kamera und das Objektiv waren nagel neu. Eine Optische Nachbewertung meinerseits war negativ.

@Fotorrhoe Ich habe den Versuch unternommen die Kamera nach Scharfstellung und fixiertem Fokus vor und zurück zu bewegen. Leider sind die Bilder auch dann nicht besser geworden.

@franzmh Ich habe die Kamera in die Werkseinstellungen versetzt. Leider auch hier keine Verbesserung. Die hohen Nummern der Bilder rühren daher, dass ich die alte Speicherkarte der Nikon mit vorhandenen Bildern zu Beginn in die SONY gesteckt habe und wundersamer weise, die SONY die Nummerierung übernommen hat. Nach Werkseinstellung und neuer Speicherkarte ging die Nummerierung wieder bei 1 los. Ich bin mir gerade unsicher, ob ich eine Auslöseverzögerung aktiviert hatte bei meinen Aufnahmen mit der TE42. Normalerweise mache ich das, das Stativ war aber auch relativ massiv.

@hofi Tatsächlich habe ich mich dazu entschieden die Kamera über 14-Tage Rückgaberecht abzuwickeln und bin gerade dabei. Ich verstehe auch den Hinweis, die Kamera in der Praxis zu benutzen, da diese im Alltagseinsatz sicherlich besser abschneidet, als bei meinen Low light Tests.

@Bernhard J Die Empfehlung für eine 7CII nehme ich ernsthaft auf. Ich habe mir die Kamera am Samstag angeschaut und finde sie gar nicht so uninteressant. Ich suche eine leichtere und kompaktere Nachfolge für meine D5300 für Reisen und die 7CII spielt mit ihren 515g in der gleichen Liga wie die Nikon, oder a6700. Als immer drauf Objektiv müsste ich wohl das >FE 28–70 mm F 3,5–5,6 OSS< wählen, weil es noch das kleinste und leichteste ist. Das >FE 28–60 mm F4–5.6< Kit-Objektiv turnt mich komplett ab, aber nur aus dem Grund, weil man nach dem Einschalten der Kamera zusätzlich zum Ausfahren des Objektives Hand anlegen muss. Immerhin gibt es mit Festbrennweiten wie dem >35mm Zeiss< ein gutes Portfolio an leichten Festbrennweiten. Netter Nebeneffekt, meine D800 kann ich dann auch ausmustern.

Alternativ dazu spiele ich aber mit dem Gedanken für ein gesünderes Preis/Leistungsverhältnis auf ein Downgrade zu einer a6400 oder einer Nikon Z50II. Bei der Nikon hat man sich aber auch überlegt das Kit Objektiv vom Fotografen erst Mal freidrehen zu müssen.

Ich nehme gerne Empfehlungen an, ansonsten wird das Ganze langsam off-Topic. 

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vor 7 Minuten schrieb Adam:

Das >FE 28–60 mm F4–5.6< Kit-Objektiv turnt mich komplett ab, aber nur aus dem Grund, weil man nach dem Einschalten der Kamera zusätzlich zum Ausfahren des Objektives Hand anlegen muss.

Dafür ist es aber bzgl. der BQ erste Sahne und natürlich schön kompakt!
Wenn Du unterwegs bist, musst Du es letztendlich auch nur zu Beginn einmal ausfahren.

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Wenn es schon mit der 6700 Probleme gibt, wird es mit einer 6400 oder 7C II nicht besser. 

Mach doch einfach noch ein paar Fotos mit ISO 100 im M-Modus, AF-S, Selbstauslöser ohne irgendwelche extra Lichtquellen. Dann schaust du wie diese aussehen.

 

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Einfach nur ISO 100 ist zu trivial. Man benutzt zwar nach Möglichkeit ISO 100 (bei Schönwetter geht das ja meistens), aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass über die Hälfte meiner Aufnahmen bei höheren ISO als 100 entstehen. Und wie wir hier gesehen haben, sind schon bei ISO 400 die "Matschkästchen" der Sony deutlich störender als die "Weichzeichnung" der 10 Jahre älteren Nikon.

Ich persönlich habe vor kurzem auch noch mit dem Gedanken gespielt eine neuere APS-C Sony anzuschaffen, aber nach dem ich diesen Thread hier verfolgt habe, lasse ich die Finger von und bleibe bei Vollformat bzw. meinen zwei alten A3000.

Dafür vielen Dank an @Adam !

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vor 2 Stunden schrieb IX.:

Wenn es schon mit der 6700 Probleme gibt, wird es mit einer 6400 oder 7C II nicht besser. 

Das wage ich im Fall der Vollformat-Gehäuse zu bezweifeln. Der Pitch der 6700 sind 3,8 µm und der Pitch der A7CII 5,1 µm und der der A7C sogar 6,0 µm.

Damit ist die Fläche eines Pixel bei der A7CII um den Faktor 1,8 größer (bei der A7C sogar 2,5), also fast ein Blendenwert mehr an Licht als APS-C, was sich beim Rauschen (und den Rauschartefakten) eindeutig positiv auswirkt.

bearbeitet von Bernhard J
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vor 9 Minuten schrieb MadCat:

...dann schneidet die A6700 da mind. genauso wie die D5300 ab, eher besser.

Das sehe ich auch bei dem verlinkten Vergleich nicht so. Für mich sind auch dort die "Matschkästchen" der Sony deutlich störender als die "Weichzeichnung" der 10 Jahre älteren Nikon.

bearbeitet von Bernhard J
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Ich sehe da die 6700 deutlich vorne, ISO6400. 
Vor allem kein Vergleich zu den Bildern vom Eingangspost, da muss was falsch gewesen sein.

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Edit: Vollformat ist natürlich deutlich überlegen. Einer der Gründe warum ich auch da gelandet bin. 

bearbeitet von MadCat
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Für mich sind auch hier die "Matschkästchen" der Sony deutlich störender als die "Weichzeichnung" und weniger Detailschärfe der ollen Nikon.

Aber sei's drum, denn @Adam  will ja die Nikon durch eine Sony upgraden/ersetzen, und da sehe ich die kompakten Vollformat Sony deutlich im Vorteil gegenüber der A6700.

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Ich sehe hier keinen technischen Fehler, sondern nur eine unterschiedliche Bildqualität des Sensors. Die fällt umso mehr auf, je höher die ISO ist, und je mehr man in die Details geht. Bei einer Ganzbildbetrachtung sind die Unterschiede kaum bis gar nicht wahrnehmbar.

Aber wenn auch die Unterschiede minimal sind, wieso sollte man nicht gleich zu einer qualitätsmäßig einfach besseren Alternative in Form von Vollformat greifen, zumal man bei Sony diese Alternative betreffend Größe, Gewicht und Preis wirklich hat.

bearbeitet von Bernhard J
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vor 1 Stunde schrieb Bernhard J:

Das wage ich im Fall der Vollformat-Gehäuse zu bezweifeln. Der Pitch der 6700 sind 3,8 µm und der Pitch der A7CII 5,1 µm und der der A7C sogar 6,0 µm.

Damit ist die Fläche eines Pixel bei der A7CII um den Faktor 1,8 größer (bei der A7C sogar 2,5), also fast ein Blendenwert mehr an Licht als APS-C, was sich beim Rauschen (und den Rauschartefakten) eindeutig positiv auswirkt.

Darum ging es nicht. Wenn man mit der 6700 nach eigenen Geschmack keine vernünftigen Fotos hin bekommt, wird es mit keiner Kamera klappen.

bearbeitet von IX.
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vor einer Stunde schrieb Bernhard J:

Einfach nur ISO 100 ist zu trivial. Man benutzt zwar nach Möglichkeit ISO 100 (bei Schönwetter geht das ja meistens), aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass über die Hälfte meiner Aufnahmen bei höheren ISO als 100 entstehen. Und wie wir hier gesehen haben, sind schon bei ISO 400 die "Matschkästchen" der Sony deutlich störender als die "Weichzeichnung" der 10 Jahre älteren Nikon.

Es geht nur darum Fehler zu analysieren und auszuschließen. Die gezeigten Fotos entsprechen definitiv nicht der erreichbaren Qualität bei der 6700. Deshalb auch der Tipp mit ISO 100.

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vor einer Stunde schrieb Bernhard J:

Da liegen kleine Welten zwischen der Qualität.

Ich suche noch Bilder von dir, die nicht hätten mit APS-C genau so gemacht werden können 😂

Diese ganzen intensiven Diskussionen und diese eingefahrene eigene Meinung sind in jedem einzelnen Thema im Forum einfach nur noch nervig. Ein Grund wieso ich hier kaum noch aktiv bin.

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vor 39 Minuten schrieb IX.:

Wenn man mit der 6700 nach eigenen Geschmack keine vernünftigen Fotos hin bekommt, wird es mit keiner Kamera klappen.

Sorry, aber ich verstehe nicht, was hier diese Bemerkung soll. Hier ging es eben NICHT um fotografisches Können sondern um rein technische Ausrüstungs-Voraussetzungen und Unterschiede.

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@Bernhard J Um hier Fotos ordentlich beurteilen zu können bedarf es auch einem gewissen Stand an Kenntnissen. Wenn ich allerdings nicht mehr weiß, mit welchem Objektiv und ob die Fotos mit Selbstauslöser entstanden sind, muss ich den Test ordentlich nachvollziehbar wiederholen. Alles andere ist nur Beratung aus der Glaskugel. 

 

 

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vor 35 Minuten schrieb IX.:

Die gezeigten Fotos entsprechen definitiv nicht der erreichbaren Qualität bei der 6700.

Natürlich entsprechen die nicht der bei ISO 100 erreichbaren Qualität - wie bei jeder anderen Kamera der Welt auch. Die Fotos wurden ja auch bei höheren ISO gemacht und verglichen. Es bleibt dabei, ISO 100 ist trivial, denn eben erst bei höheren ISO kann man die Unterschiede bezüglich der Qualität deutlicher sehen und danach die Kamera-Wahl den individuellen qualitativen Bedürfnissen anpassen.

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vor 9 Minuten schrieb IX.:

Um hier Fotos ordentlich beurteilen zu können bedarf es auch einem gewissen Stand an Kenntnissen.

Ich sehe hier keinen Grund an den Kenntnissen von @Adam zu zweifeln. Die von ihm kritisierten Unterschiede in der Abbildungsqualität der Sensoren sind weder vom Objektiv noch vom Selbstauslöser abhängig. Dazu einfach mal bitte die vorliegenden Daten genauer vergleichen. Und auch die im Netz auffindbaren Daten bestätigen die hier gezeigten Schwächen des Sony-APS-C-Sensors. Dass die bei einer Ganzbildbetrachtung und in der Praxis meistens kaum ins Gewicht fallen, habe ich bereits geschrieben, bei ISO 100 um so weniger. Deswegen ergeben Vergleiche bei ISO 100 kaum einen Sinn.

bearbeitet von Bernhard J
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vor 37 Minuten schrieb hofi:

Ich suche noch Bilder von dir, die nicht hätten mit APS-C genau so gemacht werden können

Was hat das mit dem Problem von @Adam zu tun? Es geht hier um feine technische Abbildungsunterschiede die IHN stören, und eben nicht um auf wenige MPix reduziere Ganzbild-Betrachtungen, um meine Bilder schon mal gar nicht. Und das hat auch rein gar nichts mit "eingefahrenen eigenen Meinungen" zu tun, denn hier wurden konkrete Daten und Ergebnisse verglichen, sowohl die von @Adam als auch welche im Netz.

bearbeitet von Bernhard J
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vor 8 Minuten schrieb Bernhard J:

Die von ihm kritisierten Unterschiede in der Abbildungsqualität der Sensoren sind weder vom Objektiv noch vom Selbstauslöser abhängig.

Und warum gibt es da unscharfe Bildbereiche bei ISO 100 und dem Kit Objektiv?

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