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Hallo zusammen,

irgendwie bin ich noch nicht ganz zufrieden mit meiner Lösung. 

Ich habe es hinbekommen, dass meine in Lightroom (nicht Classic) bearbeiteten Bilder (Schnellbearbeitung Urlaub am iPad) automatisch mit dem Heim Mac Synchronisiert werden (LRC). Was mir aber noch fehlt - was ich umständlich finde, ist das Arbeiten am Laptop und Mac (also an 2 Geräten zu unterschiedlichen Zeitpunkten). Ich sitzt schon mal gerne im Wohnzimmer/im Garten und würde gerne mit LR Classic (!) meine Bilder bearbeiten. Ich möchte danach aber nicht irgendwelche Kataloge exportieren/importieren, um diese Bilder auf dem MAC in LRC genau so bearbeitet zu sehen. Aus diesem Grunde habe ich einmal (hoffentlich abschließend) 2-3 Fragen 🙂

  • Gibt es Gründe dagegen, sowohl die Bilder als auch den Katalog von Lightroom auf eine externe Festplatte zu legen?
  • Gibt es evtl. kleine "halbmobile" 2 Bay TB4 Raid Systeme (SSD/M2 SSD) die man zwischen den Rechnern tauschen kann und zur Not mal mit in den Urlaub nehmen kann (keine großen Synology NAS oder dergleichen) - wäre optional?

Ich denke einmal den Speicherort könnte man unter Luminar Neo und Topas AI abbilden, so dass auch das funktionieren würde (nur an 2 Rechnern).

Ich würde dann immer das Laufwerk/TB Raid an den Rechner anschließen an dem ich zur Zeit arbeite. Lightroom Classics auf den Geräten soll dann immer auf diese externe  Platte zugreifen.

Es erfolgt zusätzlich - automatisch (im Heimnetz) eine Datensicherung der Bilder und des Kataloges auf einem gesonderten MAS Laufwerk (ist heute schon so, müsste ich nur anpassen).

Nutzt dies jemand von Euch so?

Danke vorab

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  • 3 months later...
Am 8.9.2025 um 09:54 schrieb Erlbacher:

Hallo zusammen,

irgendwie bin ich noch nicht ganz zufrieden mit meiner Lösung. 

Ich habe es hinbekommen, dass meine in Lightroom (nicht Classic) bearbeiteten Bilder (Schnellbearbeitung Urlaub am iPad) automatisch mit dem Heim Mac Synchronisiert werden (LRC). Was mir aber noch fehlt - was ich umständlich finde, ist das Arbeiten am Laptop und Mac (also an 2 Geräten zu unterschiedlichen Zeitpunkten). Ich sitzt schon mal gerne im Wohnzimmer/im Garten und würde gerne mit LR Classic (!) meine Bilder bearbeiten. Ich möchte danach aber nicht irgendwelche Kataloge exportieren/importieren, um diese Bilder auf dem MAC in LRC genau so bearbeitet zu sehen. Aus diesem Grunde habe ich einmal (hoffentlich abschließend) 2-3 Fragen 🙂

  • Gibt es Gründe dagegen, sowohl die Bilder als auch den Katalog von Lightroom auf eine externe Festplatte zu legen?
  • Gibt es evtl. kleine "halbmobile" 2 Bay TB4 Raid Systeme (SSD/M2 SSD) die man zwischen den Rechnern tauschen kann und zur Not mal mit in den Urlaub nehmen kann (keine großen Synology NAS oder dergleichen) - wäre optional?

Ich denke einmal den Speicherort könnte man unter Luminar Neo und Topas AI abbilden, so dass auch das funktionieren würde (nur an 2 Rechnern).

Ich würde dann immer das Laufwerk/TB Raid an den Rechner anschließen an dem ich zur Zeit arbeite. Lightroom Classics auf den Geräten soll dann immer auf diese externe  Platte zugreifen.

Es erfolgt zusätzlich - automatisch (im Heimnetz) eine Datensicherung der Bilder und des Kataloges auf einem gesonderten MAS Laufwerk (ist heute schon so, müsste ich nur anpassen).

Nutzt dies jemand von Euch so?

Danke vorab

Ich habe schon seit vielen vielen Jahren keine Daten, Datenbanken, LIGHTROOM-KATALOGE, DXO-Datenbanken bzw. *.dop-Dateien mehr bzw. über einen längeren Zeitraum auf einem Rechner liegen. Bei mir legt so etwas auf einem NAS. Beruflich kenne ich so etwas gar nicht anders und das ist auch der übliche Standard, dass Daten auf einem Server liegen. Was Adobe macht ist letztendlich Technik aus dem letzten Jahrtausend. Letztendlich wollen sie auch alles in die Cloud legen, nur kann Lightroom noch nicht ansatzweise mit Lightroom-Classic mithalten.

Jetzt hat Adobe tatsächlich auch die Netzwerkfähigkeit von Lightroom insofern etwas eingeschränkt, dass die Kataloge (Kataloge sind im Grunde genommen Datenbanken) unter Windows (zum Mac kann ich nichts sagen, ich arbeite nur mit Windows oder Linux, letzteres ist aber ähnlich vom Unterbau wie beim Mac der auch ein Unixderivat als Dateisystem nutzt).

Unter Windows darf man für LC nicht das klassische Laufwerkmapping für SMB nutzen. Es gibt aber einen ganz einfachen Befehl, den man in den Autostart legt und mit diesem wird das Laufwerk bereitgestellt und LC denkt, dass es sich um ein lokales Laufwerk handelt. Beim Mac geht es vielleicht auch ohne zusätzlichen Aufwand, da es ähnlich wie Linux funktioniert. Ich vermute, dass Adobe einfach den zusätzlichen Support fürchtet einerseits professionelle Datenbanken einzusetzen und sich mit unterschielichen Netzwerkkonfigurationen herumschlagen zu müssen. Das würde wahescheinlich bedeuten eine Menge zusätzliche Systemadmins einzustellen.

Ich höre oft den Einwand, dass die Performance für die Bildbearbeitung bei einer Netzwerklösung nicht ausreichen würde. Das kann ich gar nicht bestätigen. Ich habe nur eine ältere Fritzbox 7490 und eine 20 Jahre alte cat 5e-Verkabelung, die zumindest Gigabite-Verbindungen erlaubt. Nur beim Überspielen der Dateien und beim Indizieren der Dateien nutze ich ein Kabel. Ansonsten reicht das viel langsamere und weniger stabile WLAN für alle Schritte der Bildbearbeitung aus. Selbst die hochgradig Performance erfordenden KI-Anwendungen von Photolab 9 beim Entrauschen und den lokalen Masken für Freistellungen funktionieren prima. Ausschlaggebend sind hier reichlich VRAM für das Entrauschen und viel RAM für die lokalen Masken.

Bei Lightroom wird es ähnlich sein, die KI-Anwendungen in LC habe ich noch nicht genutzt, da mein Bedarf LC zu nutzen immer geringer wird.  Ein großer Vorteil von Photolab ist auch die von dir erwähnte Synchronisation, die durch die *. dop-Dateien komplett entfällt. So kann man Bearbeitungen schon im Urlaub vornehmen und hat diese automatisch auf jedem Rechner zur Verfügung ohne etwas unternehmen zu müssen.

Auch die bewusst geringere Performance von NAS-Festplatten, die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind, stellen keinen Nachteil dar. Und wem das dennoch nicht reichen sollte. Die Verkabelung geht heute mit cat 8 über 2,5 Gb und auch eine Synology kann man mit 2,5 Gb anschließen. Und das WLAN auch ist noch viel viel sc schneller geworden. Und eine Synology kann auch noch mit zusätzlichen Platten im M2-Format geboostert werden. Aber notwendig ist das alles nicht.

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Am 8.9.2025 um 09:54 schrieb Erlbacher:

Gibt es Gründe dagegen, sowohl die Bilder als auch den Katalog von Lightroom auf eine externe Festplatte zu legen?

Außer der etwas geringeren Zugriffsgeschwindigkeit gibt es absolut keine Gründe, die dagegen sprechen, ich mache das seit Jahren genau so. Und externe SSD kosten ja tatsächlich nicht mehr die Welt.

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