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vor 10 Stunden schrieb Snofru:

Ich werde mit Rotel Tours verreisen, da ist die (ziemlich enge) Schlafkabine mit dem Bus (umgebauter LKW) in einem Fahrzeug vereint.

Ok das tönt jetzt noch viel interessanter als Hummeldumm…

https://de.wikipedia.org/wiki/Hummeldumm

Noch ein Grund sich auf eine einfache kleine Ausrütung zu fokussieren. @leicanik hat mit seiner FZ1000 (IIRC) sehr schöne Bilder mitgebracht. Dein Reisesetup ist ganz anders als mit eigenem Fahrzeug oder mit dem Jeep der Lodge auf GameDrive zu gehen.

Zu Brennweiten/Situationen guck Mal hier (und in meinen anderen Alben aus Afrika):

https://www.flickr.com/gp/125760881@N07/41JLKgE142

bearbeitet von wasabi65
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@wasabi65 Danke für den Link mit Deinen Botswana-Fotos. Das sind ja wirklich fantastische Aufnahmen, topp 👍 ! Ich habe jetzt nicht alle Bilder im Detail angesehen aber mir fiel auf, dass durchaus viele Bilder auch imniedrigeren Tele-Bereich liegen, z.B. die Löwen an der Tränke bei umgerechnet 200mm. Und bei den ziemlich sensationellen Leopardenaufnahmen hätte ich statt der gewählten 600mm KB eher 400 bis 500 genommen (mir ist klar, dass das wegen der Festbrennweite nicht anders ging). Bei den Vögeln wäre noch mehr Tele fast immer gut doch für die eher größeren (und für mich interessanteren) Säugetiere deckt der Bereich bis 400mm schon sehr viele der Szenen gut ab.

Zudem habe ich den Eindruck, dass die guten Bilder im wesentlichen der gute Fotograf und die gute Gelegenheit (sprich Motiv) macht, die Technik kommt wohl erst an dritter Stelle...

Zum Reisetyp: Das Fahrzeug von Rotel ist sehr hoch, was schon mal bei der Tierbeobachtung von Vorteil ist, dafür ist es allerdings auch sehr groß und kann im Zweifel nicht so nah ans Geschehen heranfahren. Allerdings machen wir nur gut die Hälfte der Tierbeobachtungen mit diesem Fahrzeug, die weiteren finden mit einheimischen Jeeps statt.

@Nightstalker Danke für den Hinweis mit der RX10 IV! Tatsächlich war die RX10 über Jahre mein Favorit für eine neue Kamera. Das einzige was mir fehlte war ein 4K 60p-Modus für Video der mir persönlich wichtig ist. Gespannt wartete ich bei jeder neuen RX10 auf diese Verbesserung, aber sie kam nie, bis die Entwicklung (mutmaßlich) komplett eingestellt wurde. Nur wegen dieser Enttäuschung bin ich letztlich bei KB und der A7IV gelandet, das habe ich aber nie im geringsten bereut. Jetzt wieder zu der 6 Jahre alten Kameratechnik zurück zu gehen wäre irgendwie komisch. Und dann habe ich ja auch noch die RX100 VI, die so ziemlich alles kann, was die RX10 IV auch kann, nur hat sie kein Tele zwischen 200 und 600, und 4K 60p kann sie natürlich auch nicht. Und dabei ist sie viel kleiner und auch wesentlich preiswerter als die RX10 IV. Aber nochmal danke für den Hinweis, das Konzept der Kamera fand ich immer topp, da kommen fast nostalgische Gefühle auf!

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vor 9 Stunden schrieb Nightstalker:

fragen wir mal Sony:

https://www.sony.de/alphauniverse/stories/nature-up-close-gustav-kiburg-alexander-heinrichs

🙂 und dazu nimmst Du noch die Alpha mit Superweitwinkelzoom mit, vielleicht noch eine kleine Festbrennweite

Daran dachte ich auch schon. Interessanter Link, danke. Wobei man m.M.n. auch diesen Bildern den kleineren Sensor schon ansieht. Ist aber die Frage, wie wichtig / störend das ist.

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vor 7 Stunden schrieb Snofru:

Ich habe jetzt nicht alle Bilder im Detail angesehen aber mir fiel auf, dass durchaus viele Bilder auch imniedrigeren Tele-Bereich liegen, z.B. die Löwen an der Tränke bei umgerechnet 200mm.

Ja, wir waren oft 2-10m von den Katzen entfernt. Das wird nur bei euren Jeep Ausflügen möglich sein. Mit dem Bus kaum. Dazu ist die Höhe des Busses eher ein Nachteil, weil du die Tiere nur fast aus der Vogelperspektive siehst.

Bei der letzten Botswana Safari hatte ich als Tele sogar „nur“ das Oly300/4 dabei. Natürlcih schränkt eine FB ein, aber es ginge dennoch sehr gut. Untenrum musst du ein Tele haben (hier Oly24-100/4).

Zur Dämmerung - die ist in der Tat extrem kurz und kaum zum Fotografieren brauchbar ausser dem Sunset. Nachts sieht man ohne Scheinwerfer nichts und night drives sind eh fast überall verboten (und enttäuschend).

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Snofru:

Das Fahrzeug von Rotel ist sehr hoch, was schon mal bei der Tierbeobachtung von Vorteil ist,

Das hat wie so vieles seine verschiedenen Seiten: Klar, du hast mehr Überblick und entdeckst womöglich Tiere, die sich im hohen Savannengras verstecken, leichter. Außerdem bist du etwas mehr auf Augenhöhe mit Giraffen ( 😉  ), Elefanten und Leoparden im Baum. Aber Augenhöhe ist das Stichwort: Mit vielen Tieren bis du dann eben gar nicht auf Augenhöhe, das ist ja schon im klassischen Landrover / Jeep nicht so einfach, wenn man sich nicht herauslehnen kann oder darf. Und Augenhöhe macht sich bei Tieraufnahmen halt schon echt gut. Insofern ist es ganz sicher kein Nachteil, wenn ihr nur die Hälfte mit dem Bus macht.

Nachtrag: Sehe gerade, @wasabi65 hat ja auch schon darauf hingewiesen, sorry für die Wiederholung ...

bearbeitet von leicanik
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vor 14 Stunden schrieb Snofru:

Es gibt mehrere Fahrzeuge, in diesem Fall ist es das kleinste für 20 Personen, umgebauter Allrad-LKW mit echt viel Power und guter Geländegängigkeit.

https://www.rotel.de/fahrzeuge.html

Was macht man bei einem Platten? Reifen wechseln. Habe ich schon mehrfach erlebt!

Danke für den Website. Der Bus ist uns in Namibia schon Mal begegnet…man erinnert sich gut daran, weil sonst keine solche Fahrzeuge dort unterwegs sind.

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Noch eine Frage an die erfahrenen Safari-Fotografen auch wenn das bestenfalls am Rande hier herein passt:

Ich habe für meine A7IV 2 Original NP-FZ100 Akkus und bei meinen bisherigen Reisen hat ein Akku immer mindestens 2 Tage gereicht. Safari ist natürlich nochmal etwas anderes. Es wird auch so sein, dass man mal einen ganzen Tag lang keine Steckdose zum Nachladen hat, allerdings habe ich auch noch eine 20.000 mAh Powerbank dabei. Wird das sicher für 2 Tage mit Safari reichen? Wieviel Akku habt Ihr so an einem Safaritag verbraucht?

 

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Ich würde eventuell noch ein externes Ladegerät mitnehmen. Da kannst du deine Akkus separat mit der Powerbank laden.

Hier findest du einige Infos. Am besten eignen sich die Geräte von ISDT...

bearbeitet von IX.
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Ja, ein externes Ladegerät ist Pflicht! Zum einen ist die Kamera auf Reisen eigentlich immer in meiner Nähe und einsatzbereit, zum anderen habe ich ja bei dieser Art zu verreisen kein eigenes Zimmer und keine eigene Steckdose. Ins Ladefach am Bus würde die Kamera gar nicht hineinpassen und nun ja, die ist frei zugänglich. Das hält zwar manche nicht davon ab, dort ihr neuestes iPhone hineinzulegen, aber ich lade dort nur die Powerbank, die Akkus direkt oder mal den Rasierer.

Ich habe eine Ladestation von Baxxtar, die kann 2 Akkus gleichzeitig laden, ist trotzdem extrem leicht und kompakt und hat einen USB-C- und einen Micro-USB-Anschluss. Ich bin voll zufrieden mit dem Teil.

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