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vor 3 Stunden schrieb Bernhard J:

Ich finde etwas off-topic wesentlich unkritischer als unrichtige Behauptungen oder Zahlen.

Ich wollte gerade fragen, was genau du mit "etwas" meinst, aber ich lasse es lieber. Noch eine wissenschaftliche Abhandlung ertrage ich echt nicht. Ich vermute, dass du selbst nicht merkst, wenn du dich wie ein Kleinkind verhältst. Aber versuche doch einfach, nicht immer wie eine Löwenmutter zu reagieren, wenn jemand deine Lieblingszooms kritisiert. Es ist doch schön, wenn du mit denen zufrieden bist, hatten wir schon in mindestens zwei Threads gelernt. Die jetzt nicht mehr für jeden lesbar sind, weil sie kaputt gequatscht wurden. Bring Argumente, wie den größeren Brennweitenbereich, aber quassel nicht immer interessante Themen kaputt. Das ist jetzt der dritte Thread, der aufgrund dieser Beschützer-Manier völlig am Thema vorbei gelenkt wurde. Vielen Dank auch dafür!

bearbeitet von DirkB
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  • 4 weeks later...

Alle Specs sind inzwischen bekannt. Der Filterdurchmesser hat 72mm. Das passt zu meinem alternativen FE 20-70 oder 70-300. Die MTF Kurven auf der Samyang Seite lassen auf hervorragende Schärfe bis zum Rand abgeblendet und ein weiches Bokeh bei f2,8, besonders bei 60mm hoffen. Jetzt kann man das mit dem Sony 24-50 f2,8 G oder mit dem Sony 24-70 f2,8 GMII vergleichen, eigentlich eher mit dem GMII, weil 60mm näher an 70mm als an 50mm sind.Dabei ist insbesondere die Größe und das Gewicht mit in Betracht zu ziehen.

Für mich passt es, insbesondere auch bei der UVP von 749,- €. Es ist vorbestellt und wird auf Herz und Nieren überprüft. 😉

Immerhin hat Sony sein 24-50 f2,8 G sofort nach Veröffentlichung der Specs vom Samyang auf seiner Herstellerseite, die UVP des überteuerten Objektivs um 150,- € gesenkt….

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Marc Alhadeff (sonyalphablog) hat es jetzt getestet. 

Von der Schärfe leider bei 24 mm mit Offenblende nicht scharf.

 

 

 

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Mit dem 24-50/2.8 G hat er nicht direkt verglichen:

 

 

 

bearbeitet von benmao
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vor 3 Stunden schrieb MaTiHH:

Eigentlich halte ich von dem Bücherwandfotografen nicht sehr viel. Dustin Abbott war allerdings entgegen der Überschrift auch zu dem Ergebnis gekommen.

Ich finde nichts bezüglich dem Samyang 24-60 weder auf seiner Homepage noch als Video in Youtube.

 

vor 3 Stunden schrieb benmao:

Marc Alhadeff (sonyalphablog) hat es jetzt getestet. 

Von der Schärfe leider bei 24 mm mit Offenblende nicht scharf.

Übrigens nicht nur bei 24 mm am Rand nicht scharf, sondern auch bei 60 mm.

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vor 4 Stunden schrieb MaTiHH:

Eigentlich halte ich von dem Bücherwandfotografen nicht sehr viel. Dustin Abbott war allerdings entgegen der Überschrift auch zu dem Ergebnis gekommen.

Ich habe keinen Hinweis gefunden das Dustin Abbott das SK 24-60/2.8 getestet hat.

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vor 3 Stunden schrieb benmao:

Übrigens nicht nur bei 24 mm am Rand nicht scharf, sondern auch bei 60 mm.

Das ist Unsinn. Es wird durch Abblenden auch am Rand deutlich schärfer  und offen zeichnet es ein schönes Bokeh. Das lässt sich bereits aus den MTF Kurven ablesen. Die Einsortierung mit den Attributen aufgrund seiner Tests im mittleren Nahbereich und oftmals ohne Korrektur Profil und ohne Beachtung der Bildfeldwölbung ist der Oberquatsch, keine seiner Einschätzungen spiegelt von mir gemachte Erfahrungen 1:1 wieder, lediglich lassen sich Tendenzen ausmachen. Danach würde ich niemals meine Wahl treffen!

bearbeitet von Aaron
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vor 22 Minuten schrieb Aaron:

Das ist Unsinn. Es wird durch Abblenden auch am Rand deutlich schärfer  und offen zeichnet es ein schönes Bokeh. Das lässt sich bereits aus den MTF Kurven ablesen. Die Einsortierung mit den Attributen aufgrund seiner Tests im mittleren Nahbereich und oftmals ohne Korrektur Profil und ohne Beachtung der Bildfeldwölbung ist der Oberquatsch, keine seiner Einschätzungen spiegelt von mir gemachte Erfahrungen 1:1 wieder, lediglich lassen sich Tendenzen ausmachen. Danach würde ich niemals meine Wahl treffen!

Ich hatte mich ja im Beitrag vorher auf Offenblende und 24 mm bezogen und dass es bei 60 mm nicht scharf ist, bezog sich darauf. 

Für mich ist die Abbildungsleistung bei Offenblende ausschlaggebend. Ich kaufe ja kein Objektiv um dann überlegen zu müssen, ob ich nun abblenden muss wegen der Bildqualität. 

Die MTF-Kurven sind etwas weniger gut als beim 24-70 GM und auch etwas schlechter als beim 24-50 G - aber nicht extrem schlechter. Allerdings ist MTF bei 30 lp/mm nur ein Anhaltspunkt/Vermutung für die Leistung bei höherer Auflösung. Wenn die Kurve bei 30 lp/mm angegeben ist, dann entspricht das gerade mal 2700 x 2100 Pixel Auflösung (30 lp/mm * 35 mm/Bildhöhe * 2 pixel/Linienpaar) - da wo die Kurve 50 % Kontrast schneidet.

Die grauen Kurven sind 30 lp/mm offenblendig, die kommen schon an die 0,5 (= 50 % Kontrast) ran. 

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Im Vergleich Sony 24-50 bei 50 mm (die blauen Linien entsprechen den grauen oben):

 

Das ist dann wohl der Unterschied zwischen "gut" des Sony und "average" des Samyang am Rand.

Es ist aber sicherlich kein schlechtes Objektiv. 

 

bearbeitet von benmao
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vor 6 Stunden schrieb Aaron:

Tests im mittleren Nahbereich und oftmals ohne Korrektur Profil und ohne Beachtung der Bildfeldwölbung ist der Oberquatsch, keine seiner Einschätzungen spiegelt von mir gemachte Erfahrungen 1:1 wieder

Genau das ist das Problem mit Herrn Alhadeff. Da hoffe ich lieber, dass Bastian sich ein Objektiv anschaut, da bekommt man dann auch relevante Informationen.

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vor 8 Stunden schrieb benmao:

Für mich ist die Abbildungsleistung bei Offenblende ausschlaggebend. Ich kaufe ja kein Objektiv um dann überlegen zu müssen, ob ich nun abblenden muss wegen der Bildqualität.

Die Abbildungsleistung bei Offenblende ist doch nicht schlecht, sie ist exzellent im bildwichtigen Zentralbereich, nur fällt die Auflösung zum Rand etwas ab. Diese Charakteristik ist bei vielen Objektiven zu beobachten, die wegen ihres cremigen Bokehs so beliebt sind. Die MTF Kurven des Sony FE24mm f1,4 GM sind denen sehr ähnlich und würdest du auch behaupten, dass das GM 24mm offenblendig schlecht ist?

Das Problem von Objektiven, die offen bereits so scharf sind, dass ein Abblenden keine Verbesserung mehr bringt, ist häufig ihr Bokeh. Objektive, die sich durch Abblenden verbessern geben dir auch die Möglichkeit mit der Blende den Bildlook zu steuern, maximale Schärfe bei Landschaftsaufnahmen am Tag durch Benutzung von Blenden zwischen f4,5 und f8, filmischer natürlicher Look für Aufnahmen von Personen oder stimmungsvolle Aufnahmen am Abend bei f2,8-f4,5. Damit dient die Blende nicht nur der Lichtsteuerung sondern auch zur Steuerung der Bildcharakteristik.

Ohne das Samyang in den Händen gehabt zu haben gehe ich davon aus, dass es meine Erwartungen erfüllen wird. Was Herr Alhadeff da testet interessiert mich herzlich wenig und schon gar nicht beeinflusst es meine Kaufentscheidung. Da mache ich mir doch lieber mein eigenes Bild.

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vor 3 Stunden schrieb benmao:

Meint Ihr, er fokusiert nur in der Mitte?

Die Frage ist eher die Relevanz - wie oft fotografieren wir Bücherwände oder Mauern. Und wenn wir Motive in dieser Distanz haben, die flächig sind, verwenden wir dann Offenblende? Die Schärfe über das gesamte Bild ist bei den meisten Motiven halt eher interessant auf "unendlich", dann interessieren auch die Ecken. Für die Nahdistanzen geht es insbesondere bei offener Blende oft um Freistellung, dann ist das Motiv aber in der Regel 1. Fokussiert und 2. fast nie am Rand.

Den Marc zeichnet sein Fleiss aus - er testet ja fast alles - und die Konsistenz, mit der er arbeitet. Aus seinen Ergebnissen lassen sich aber allzuoft die falschen Schlüsse ziehen.

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Man sollte die Testberichte einzuordnen wissen ... und noch besser ist es, mit den Charakteristika der Objektive adäquat umzugehen. Bei einem gelungen Bild fragt Dich hinterher sowieso niemand mehr, mit welchem Objektiv es entstanden ist. Da Alhadeff auch andere Motive aufnimmt, sind die Schränkchen ohnehin nur ein Teil seiner Tests. Ich kann viele Ergebnisse aufgrund eigener Nutzungen nachvollziehen und für mich sind seine Tests sehr viel praxisnäher als die manch anderer Influnesen, insbesondere die Schärfeeinschätzungen über die Blendenwerte (klar gibt es immer Varianzen, allein schon durch die Produktion), die ich fast immer auch so treffen würde. Immerhin scheint er echter Fotograf mit Hintergrundwissen zu sein, anders als der Prediger Dustin Abbot und der Hobbyfotograf Christopher Frost, denen man das auch anhört/ansieht, aber dennoch gute Tests bringen. Viele übersehen, dass er Objektive explizit für früher 42 MP und neuere für 61 MP testet und aufgrund des Auflösungsvermögens klassifiziert. Ist man mit 24 MP oder 33 MP unterwegs, was für viele Anwendungen im Tagesgeschäft ausreicht, sieht das alles deutlich besser aus, man kann sie eine Stufe höher einordnen. Man braucht auch nicht immer das neueste und beste ... 

Beim Samyang 24-60 kann ich seine Empfehlung durchaus nachvollziehen, bei 24/33 MP beim Kit-Objektiv 28-60 zu bleiben, wenn man was kleines und leichtes in etwa diesem Brennweitenbereich sucht und das Samyang 24-60 nicht für höhere Auflösung anzuschaffen. Mir wären ohnehin 24 mm für Großveranstaltungen etc. nicht weitwinklig genug, um mittendrin zu sein und bräuchte dann immer noch zusätzlich 14/16/17 mm, das wird einfach heute erwartet und verleiht allem einen dramatischeren Look. Außerdem ist mir die Leistung des 24-105 viel solider und universeller zu nutzen, auch ohne 2.8. Die beiden bisher erschienenen Samyang/Schneider-Objektive überzeugen mich nicht, d. h. ich würde sie wegen des Preis-Leistungs- und Größenverhältnisses nicht kaufen, habe aber kein Problem damit, ansprechende Fotos zu schätzen, die jemand mit diesen Objektiven aufnimmt, denn das geht ganz sicher! 

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vor 44 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Beim Samyang 24-60 kann ich seine Empfehlung durchaus nachvollziehen, bei 24/33 MP beim Kit-Objektiv 28-60 zu bleiben, wenn man was kleines und leichtes in etwa diesem Brennweitenbereich sucht und das Samyang 24-60 nicht für höhere Auflösung anzuschaffen.

Was für ein Unsinn, für niedrige Auflösung, bei 24/33 MP es nicht nehmen und für hohe Auflösung es nicht anschaffen!

vor 44 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Man sollte die Testberichte einzuordnen wissen ..

Eben!

vor 44 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Mir wären ohnehin 24 mm für Großveranstaltungen etc. nicht weitwinklig genug,

Aber beim 24-105 reichen dir 24mm?

vor 44 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Außerdem ist mir die Leistung des 24-105 viel solider und universeller zu nutzen, auch ohne 2.8

Was ist denn universeller ohne f2,8? Das FE 24-105mm f4 dürfte der Leistung des Samyang 24-60 f2,8 bei f2,8 bezüglich Auflösung bei f4 entsprechen, ich hatte es viele Jahre, war zufrieden aber es ist ein ziemlicher Klotz. Um eine hohe Auflösung zu bieten besitzt das Samyang 8 Sondergläser, 3 HR Gläser (High Refractive),2 ED Gläser (Extra Low Dispersion) und 3 asphärische Linsen. Von den Vorteilen der geringen Nahgrenze sowie Größe und Gewicht sowie Preis will ich gar nicht erst reden...

😄

bearbeitet von Aaron
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vor 5 Stunden schrieb Aaron:

Was für ein Unsinn, für niedrige Auflösung, bei 24/33 MP es nicht nehmen und für hohe Auflösung es nicht anschaffen!

Ist doch ganz einfach, wenn ich bei 24/33 MP bleibe, bauche ich das Objektiv nicht und für hohe Auflösung bringt es mir nichts. Wenn man etwas nicht versteht, sollte man anderen erst einmal keinen Unsinn in der Diskussion zurufen, sondern nachfragen!

 

vor 5 Stunden schrieb Aaron:
vor 5 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

Mir wären ohnehin 24 mm für Großveranstaltungen etc. nicht weitwinklig genug,

Aber beim 24-105 reichen dir 24mm?

Nein, in Verbindung mit dem 24-105 brauche ich ohnehin einen stärkeren Weitwinkel, um z. B. bei Veranstaltungen, Pressekonferenzen, Kunst etc. zu fotografieren, ebenso wäre es bei dem 24-60. Nur kauft man sich damit den Nachteil ein, dass der Bereich 60-105 mm fehlt. Versuch mal mit 60mm, jemanden auf der Bühne zu fotografieren .... det wird nüscht. Oder noch ein weiteres Objektiv Spaßes halber auf die Schultern laden mitnehmen?

 

vor 5 Stunden schrieb Aaron:

Was ist denn universeller ohne f2,8?

Man kann nicht alles haben, entweder 2.8 oder + 60-105, da treffen ca.  80% der Anwendungen die Entscheidungen selbst, zudem das 24-60 keinen OSS hat.

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vor 26 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

 

Man kann nicht alles haben, entweder 2.8 oder + 60-105, da treffen ca.  80% der Anwendungen die Entscheidungen selbst, zudem das 24-60 keinen OSS hat.

Kommt halt auf die Anwendung/Vorlieben an. Mir wären die f/2.8 beim 24-60 wichtiger als die 24-105 mit nur f/4. Je nach Anwendung würde ich ja noch ein Tele dazunehmen.

Warum sollte man einen OSS bei 24-60 benötigen, bei diesen Brennweiten macht das der IBIS der Kamera doch alles selbst.

 

 

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  • 2 weeks later...

Mich wundert bei dem Objektiv, dass es noch keine Tests gibt.
@AaronSchon was von deinem gehört ? Leistenschneider meint, es wäre innerhalb von 7 tagen vom Hersteller lieferbar.

EDIT: habe mich geirrt, das ist der Test 

EDIT2: Ja man sollte den ganzen Thread lesen :D 
https://sonyalpha.blog/2025/10/27/samyang-24-60mm-f2-8-schneider-kreuznach/

bearbeitet von Ahrimaan
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Am 6.11.2025 um 19:59 schrieb Ahrimaan:

Schon was von deinem gehört ? Leistenschneider meint, es wäre innerhalb von 7 tagen vom Hersteller lieferbar.

Dann müsste ja innerhalb von 7 Tagen eine Benachrichtigung bei mir eintreffen, ich habe es aber nicht eilig. Als reguläres Standardzoom benutze ich das FE20-70 F4G, welches bei normalen Bedingungen von der Lichtstärke völlig ausreicht. Das 24-60 wäre nur eine zusätzliche Option für die kommende dunklere Jahreszeit oder falls ich ein besseres Bokeh wünsche. 24mm am unteren Ende sind für mich aber eine zwingende Prämisse, das habe ich neulich wieder in Istanbul erfahren, als ich mit der Kombi Tamron 28-200 f2,8-5,6 und dem Samyang 14-24 F2,8 unterwegs war, zu oft musste ich das Objektiv wechseln wobei ich selten etwas unter 24mm wirklich gebraucht habe.

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