Gast Geschrieben 20. September 2019 Share #1 Geschrieben 20. September 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Moin, wie kontrolliert ihr euren Sensorschmutz? Und wie oft? Soweit ich mich eingelesen habe, soll man ein weißes Blatt Papier fotografieren mit kleinster Blende, bei meinem 24-105G ist das 22, Iso fest auf 100 und 2-3 Blenden überbelichten, Fokus manual und unendlich und dann mit Lightroom den Dreck anzeigen lassen. Das sah dann so aus: Also viele kleine flecken... Von VSGO hab eich mir ein feuchtreinigungsset bestellt, damit soll ich auch erstmal erste Gehversuche machen. Nach dem feuchtreinigen sah das ganze dann deutlich besser aus: Gute tipps und Ratschläge sind gefragt... Bei Blende 11 oder 8 bei normaler Fotografie sehe ich allerdings erst ganz minimal etwas z.B. bei strahlend blauen Himmel - in der 100% Ansicht und man weiß wo man suchen soll, also jammern auf hohem Niveau. Beste Grüße Carsten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 20. September 2019 Geschrieben 20. September 2019 Hallo Gast, schau mal hier Sensorschmutz. Dort wird jeder fündig!
Gast Geschrieben 20. September 2019 Share #2 Geschrieben 20. September 2019 Ich frage mich nur gerade, warum nach dem Feuchtreinigen komplett neue Punkte an ganz anderen Stellen aufgetaucht sind und wie du die innerhalb kurzer Zeit (6 Bilder) auf den Sensor bekommen hast? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 20. September 2019 Share #3 Geschrieben 20. September 2019 Da sind wir zu zweit mit der Frage. Zwischen den Bildern waren vielleicht 5 minutten, ich hatte erst mit dem Blasebalg probiert ob das reicht. Ich hatte das Sigma 150-600c zwischendurch mal angesetzt um eben auszuschließen das es am Objektiv liegt... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KDKPHOTO Geschrieben 20. September 2019 Share #4 Geschrieben 20. September 2019 Vielleicht liegt es auch am Umgang mit der Kamera und dem Objektiv wechsel. Ich adaptiere einige Objektive, wechsel also verhältnismäßig häufig. Wenn dann habe ich mal 2 -3 "Spratzer" drauf. Allerdings reicht bei mir eine professionelle Sensorreinigung 1 x im Jahr aus. Diese erfolgt kostenlos bei Fachhändlern, an Aktionstagen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 20. September 2019 Share #5 Geschrieben 20. September 2019 vor einer Stunde schrieb KDKPHOTO: Vielleicht liegt es auch am Umgang mit der Kamera und dem Objektiv wechsel. Ich adaptiere einige Objektive, wechsel also verhältnismäßig häufig. Wenn dann habe ich mal 2 -3 "Spratzer" drauf. Allerdings reicht bei mir eine professionelle Sensorreinigung 1 x im Jahr aus. Diese erfolgt kostenlos bei Fachhändlern, an Aktionstagen. Objektwechsel sind jetzt bei mir recht selten, wenn dann halte ich die Kamera immer nach unten und bemühe mich das Objektiv schnell mit dem Schutzdeckel zu versehen. Der nächste Fachhändler meines Vertrauens ist 200km entfernt... 3std fährt pro Weg 😦 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 20. September 2019 Share #6 Geschrieben 20. September 2019 vor 2 Stunden schrieb CG Pixel: wie kontrolliert ihr euren Sensorschmutz? Und wie oft? Gar nicht. Meistens fotografiere ich offenblendig. Und falls mal nicht, dann fluche ich erstmal, wenn ich dann Sensordreck im Bild sehe und putze dann 😁. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wuschler Geschrieben 20. September 2019 Share #7 Geschrieben 20. September 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb CG Pixel: wie kontrolliert ihr euren Sensorschmutz? Und wie oft? Wenn ich denn auf Bildern und/oder EVF sehe. So oft wie ich denn auf Bildern und/oder EVF sehe. Als praktizierender Püsterichnutzer allerdings eher selten. Naßreinigung habe ich mit der RIII bisher noch nicht gemacht. 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfred_M. Geschrieben 20. September 2019 Share #8 Geschrieben 20. September 2019 Es können natürlich Staubpartikel beim Reinigungsvorgang verschleppt werden und an anderen Stellen am Sensor kleben bleiben. In den Gebrauchsanleitungen der Reinigungssets (Sensor Swabs etc.) steht ja meistens, dass man den feuchten Swab einmal angewinkelt über den Sensor ziehen soll. Dann soll man ihn umdrehen und das ganze in entgegengesetzter Richtung wiederholen. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass man den zweiten Teil dieser Anweisung besser sein lässt. Damit verschlimmbessert man das Ergebnis des ersten Teils in den allermeisten Fällen. Mein Grundsatz ist daher immer, den angefeuchteten Swab ein einziges Mal über den Sensor zu ziehen und dann zu entsorgen. Diesen Vorgang wiederhole ich allenfalls mit einem neuen Swab. Allerdings liegen meine Feuchtreinigungssets bisher alle unbenutzt im Schrank, seit ich die Sony Kameras habe. Da hat bisher immer der Blasebalg geholfen. Diesen verwende ich recht häufig und blase den Sensor damit regelmäßig auch ab, bevor ich Fotografieren gehe. Und das ohne erst zu überprüfen, ob sich tatsächlich Staub darauf befindet. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 20. September 2019 Share #9 Geschrieben 20. September 2019 Ich habe noch nie feucht gereinigt. Ich nutze oft einen Blasebalg mit Filter und wenn das nicht reicht nehme ich einen Sensorklear. War in den letzten sieben Jahren immer ausreichend. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MaTiHH Geschrieben 20. September 2019 Share #10 Geschrieben 20. September 2019 Ich nehme es auch eher entspannt - wenn er mir im Sucher auffällt oder beim Entwickeln, dann puste ich den Sensorraum mit einem Blasebalg aus. Nassreinigung habe ich erst einmal gemacht, als sich ein Staubkorn einfach nicht lösen wollte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wuschler Geschrieben 20. September 2019 Share #11 Geschrieben 20. September 2019 (bearbeitet) Moment.. ich habe doch schon mal eine Naßreinigung gemacht, es hat auf den Sensor geregnet. Die eingetrockneten Tropfen gingen dann tatsächlich auch nur mit Wasser wieder weg P.S. Sieht für das Layout nicht gerade gut aus wenn neben das Bild geschrieben wird ^^ bearbeitet 20. September 2019 von wuschler Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fumo Geschrieben 21. September 2019 Share #12 Geschrieben 21. September 2019 Ich kontrolliere Schmutz auf dem Sensor ganz einfach an den (normalen) Bildern aus der Kamera. Wenn's ein Problem gibt, nehme ich einen Blasebalg. Nassreinigung habe ich selber an den Alphas noch nicht gemacht. Notfalls schicke ich das Gehäuse zur Reinigung ein. Das war aber im Laufe der letzten vier Jahre nur einmal der Fall. Das Geld ist es mir dann wert. Ansonsten: Nicht verrückt machen. Schmutz auf dem Sensor ist nur dann ein Problem, wenn er im Bild sichtbar ist. Ich glaube, wenn ich anfangen würde Testbelichtungen mit einem Blatt Papier und voll abgeblendetem Weitwinkelobjektiv zu machen, verginge mit schnell der Spaß an der Sache 😉 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 21. September 2019 Share #13 Geschrieben 21. September 2019 vor 30 Minuten schrieb Fumo: Ich glaube, wenn ich anfangen würde Testbelichtungen mit einem Blatt Papier und voll abgeblendetem Weitwinkelobjektiv zu machen, verginge mit schnell der Spaß an der Sache 😉 Moin, jaein, dauert 2 min. Hintergrund ist das ich im Sommer mich von einigen Canons getrennt hatte und die geprüft und bei Calumet habe reinigen lassen da die einiges hatten und ich nichts verkaufe was siffig ist oder ne Macke hat. Ich habe mehrfach gehört das die Systemkameras bauartbedingt etwas mehr staub anziehen können/sollen als DSLR, da gucke ich dann lieber einmal mehr und Blase gegebenfalls aus, als hinterher stempeln zu müssen ☺️ Bin aber eben noch unerfahren mit dem Umgang der DSLM. Vom letzten Wochenendtrip musste ich kamera und Objektiv trennen weil mir eine kleine Kameratasche für den Handgepäckkoffer fehlte, möglich das da etwas Staub reingekommen ist und morgen steht eine größere Fahrradtour an, Westerhever Leuchtturm steht an, und wir sollen traumhaft Wolkenfrei bekommen... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fumo Geschrieben 21. September 2019 Share #14 Geschrieben 21. September 2019 vor 38 Minuten schrieb CG Pixel: Moin, jaein, dauert 2 min. Hintergrund ist das ich im Sommer mich von einigen Canons getrennt hatte und die geprüft und bei Calumet habe reinigen lassen da die einiges hatten und ich nichts verkaufe was siffig ist oder ne Macke hat. Ich habe mehrfach gehört das die Systemkameras bauartbedingt etwas mehr staub anziehen können/sollen als DSLR, da gucke ich dann lieber einmal mehr und Blase gegebenfalls aus, als hinterher stempeln zu müssen ☺️ Bin aber eben noch unerfahren mit dem Umgang der DSLM. Vom letzten Wochenendtrip musste ich kamera und Objektiv trennen weil mir eine kleine Kameratasche für den Handgepäckkoffer fehlte, möglich das da etwas Staub reingekommen ist und morgen steht eine größere Fahrradtour an, Westerhever Leuchtturm steht an, und wir sollen traumhaft Wolkenfrei bekommen... Es ist schon richtig, dem Thema etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als bei DSLRs 👍 Ich nutze aber auch häufig Festbrennweiten und wechsle deshalb öfter das Objektiv. Man sollte die Kamera halt nicht zu lange „offen“ lassen und draußen darauf achten, nicht direkt im Wind oder sehr staubiger Umgebung zu stehen. Gefühlt habe ich nicht mehr Probleme mit Staub auf dem Sensor als zu DSLR-Zeiten. Ganz sinnvoll ist sicherlich, auch dem Objektivanschluss Aufmerksamkeit zu schenken und auch hier nach getaner Arbeit mit Pinsel und Blasebalg zu reinigen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gernot Geschrieben 21. September 2019 Share #15 Geschrieben 21. September 2019 Im hellen Tageslicht habe ich eigentlich keine Probleme mit Staub auf dem Sensor. Ich blende aber auch selten über 9 hinaus ab. Kritisch sind Makroaufnahmen mit Blende 22 oder 32 wegen der Schärfentiefe. Da ist es fast aussichtslos, ein wirklich sauberes Bild hinzubekommen. In jedem Fall halte ich es für wichtig, den Schmutz aus der Kamera zu befördern. Hin- und herwischen oder herumpusten in der Kamera finde ich nicht wirklich effizient. Ich mache viel mit Klebebändern, die keine Rückstände auf dem Sensor hinterlassen, was nicht so einfach ist. Irgendwann werde ich einen kleinen Staubsauger bauen, um Partikel gezielt einzufangen. Eine Leuchtlupe ist da auch immer hilfreich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
King mum Geschrieben 14. Juni 2023 Share #16 Geschrieben 14. Juni 2023 Es saugt und bläst der Heinzelmann wo Mama sonst nur saugen kann 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
n8igall Geschrieben 14. Juni 2023 Share #17 Geschrieben 14. Juni 2023 Ich habe bisher einen Blasebalg bemüht und das auch selten. Dann waren da Flecken drauf, die nicht weggingen und ich habe mich von einem Biochemiker inspirieren lassen, es mal mit Druckluft aus der Dose zu probieren. Mache ich aber nicht nochmal... obwohl auf der Dose Kameras abgebildet sind, hat die Dose zwischen drin Flüssigkeit gespuckt und richtig fette Spratzer auf den Sensor befördert... mit dem Fazit, das ich kurz Angst um den Sensor generell hatte (die Druckluft ist ja sehr kalt...). Hab's dann professionell nass reinigen lassen und nun ist wieder alles ok. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
King mum Geschrieben 14. Juni 2023 Share #18 Geschrieben 14. Juni 2023 Wenn mein Sensor Flecken hat, Kauf ich mir eine neue Kamera. Früher als ich noch geraucht habe , gab es ein neues Auto wenn der Aschenbecher voll war. Spaß bei Seite. Das ganze Staubtheater kann man auch übertreiben. Ausblasen und gut ist. Ich habe ja wieder eine Kamera wo es möglich ist den Verschluß zu schließen wenn man ein Objektiv wechselt. Halte ich für selten blöde aber es geht halt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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