x-beliebiger Geschrieben 11. Januar Share #126 Geschrieben 11. Januar (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 6 Minuten schrieb Uwe HB: Was spricht gegen einen Wechsel der Objektive in einem Plastik-Müllbeutel? Ich denke das hier: vor 5 Stunden schrieb Christian M: Was mir keinen Spaß macht(e), den ganzen Mist ständig rumzuschleppen und mir Gedanken zu machen, welches Objektiv ist grad das richtige. Denn in diesen Momenten habe meist das wichtigste verpasst - den Augenblick. Ich kann das übrigens zu 100% nachvollziehen. In der Konsequenz knipse ich einfach nur noch mit 50mm, da mir dieser Bildwinkel eh am meisten zusagt. bearbeitet 11. Januar von x-beliebiger 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Christian M Geschrieben 11. Januar Share #127 Geschrieben 11. Januar vor 25 Minuten schrieb Uwe HB: Moin, das Thema Objektivwechsel habe ich mir vor dem Wechsel von Fest- auf Wechselobjektiv System gut überlegt. Was spricht gegen einen Wechsel der Objektive in einem Plastik-Müllbeutel? Nimmt keinen echten Platz weg und der Staubschutz ist deutlich besser. Gruß Uwe Nix, wenn man da Lust drauf hat 😁 Wäre nicht mein Weg, ich wüsste eine halbe Stunde später nicht mehr wo der Beutel ist. 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
3D-Kraft.com Geschrieben 11. Januar Share #128 Geschrieben 11. Januar (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Christian M: ...musste nun feststellen, das ich keine besseren Bilder mache, weil ich anfange auf einem wusseligen Nachtmarkt, im Dreck anfange ein Objektiv zu wechseln. Ich bin dazu übergegangen meine Kamera an der Hand zu tragen, das 17-70 dran zu haben und Akkus in der Hosentasche. Und habe mich auf das wesentliche fokussiert. Spaß zu haben und mich an einem gelungenen Foto zu erfreuen. Was mir keinen Spaß macht(e), den ganzen Mist ständig rumzuschleppen und mir Gedanken zu machen, welches Objektiv ist grad das richtige. Denn in diesen Momenten habe meist das wichtigste verpasst - den Augenblick. Ja, ich denke, das ist es, worüber sich der TO oder wer sonst noch so für die nächste Reise überlegt, anhand der Beispiele eine eigene Meinung bilden kann. Natürlich ist ein Wechsel zwischen Festbrennweiten mit der Gefahr verbunden, etwas zu verpassen. Man sollte es vielleicht auch nicht gerade dort machen, wo es stark staubt, aber extra einen Müllbeutel dafür mitnehmen, halte ich für etwas übertrieben. Bei mir reicht es, nach 2-3 Reisen vielleicht mal eine Sensorreinigung einzuplanen. Der "wusselige Nachtmarkt" ist ein schönes Beispiel. Für das "wusselige" braucht es kurze Belichtungszeiten und wenn es dann noch dunkel ist, dann landet man mit einem lichtschwachen Zoom schnell in 5 stelligen ISO-Bereichen. Freistellen geht damit auch nicht wirklich. Eine A7CR mit lichtstarkem 28er liefert da sicherlich sehenswerteres und hat soviel Crop-Reserve, dass sie schon den Brennweitenbereich von 17-28mm Deines APS-C Zooms abdeckt (also ungefähr 26 - 42mm FF äquivalent). Man entwickelt über die Zeit auch ein gewisses Gespür für Momente, vor denen man vielleicht noch rechtzeitig vorab das Objektiv wechseln sollte. Für beides (Zoom vs. Festbrennweiten) werden sich stets Argumente finden lassen und ich bin mir ziemlich sicher, dass der hier angesprochene Thorge Berger auch nicht nur mit Zooms unterwegs ist. Ein "richtig" oder "falsch" gibt es hier nicht, aber man sollte sich zumindest darüber im Klaren sein, welche Entscheidung mit welchen Einschränkungen verbunden ist. Es kann auch ein Mischform sinnvoll sein - also das "Suppen-Zoom" + eine lichtstarke Festbrennweite. bearbeitet 11. Januar von 3D-Kraft.com Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian M Geschrieben 11. Januar Share #129 Geschrieben 11. Januar vor 5 Stunden schrieb IX.: Deshalb fahre ich zweigleisig und habe jederzeit etwas zum vorzeigen. Gerade bei einer Reise will man doch auch ab und an etwas präsentieren oder die Freunde sind neugierig wo man gerade ist. Auch kann man unterwegs am Tablet und Co. RAWs bearbeiten, wenn man nur dieses Format nutzt. Die Möglichkeiten sind doch vielfältig. In zwei oder drei Monaten interessiert das leider niemanden mehr, wo man gerade war, in unserer schnelllebigen Zeit. Aber da hat jeder andere Erfahrungen und ich wünsche dir trotzdem noch ein paar Angenehme und ruhige Tage... Vielen Dank, leider haben wir morgen unseren letzten Tag. Freunde und Familie wurden bei uns mit Handyfotos bespaßt. Die Kamerabilder sind in der Tat nur gesichert und einmal drüber geschaut. Für mehr habe ich hier keine Lust. 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 11. Januar Share #130 Geschrieben 11. Januar vor 8 Stunden schrieb Uwe HB: Moin, das Thema Objektivwechsel habe ich mir vor dem Wechsel von Fest- auf Wechselobjektiv System gut überlegt. Was spricht gegen einen Wechsel der Objektive in einem Plastik-Müllbeutel? Nimmt keinen echten Platz weg und der Staubschutz ist deutlich besser. Gruß Uwe …interessanter Ansatz. Schon Mal Asche in einen Müllsack versucht zu kippen? Die Säcke sind extrem elektrostatisch aufgeladen. Entweder hilft das ungemein gegen Staub oder nicht… 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 12. Januar Share #131 Geschrieben 12. Januar vor 6 Stunden schrieb wasabi65: oder nicht… Ich tippe auf letzteres und hätte Sorge, den Sensor dabei auch noch statisch aufzuladen. In wirklich schwierigen Situationen habe ich schon mal die Kamera in meinen Rucksack gehalten und darin das Objektiv gewechselt, aber eine Plastiktüte nähme ich ungern. 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liz Geschrieben 18. Januar Share #132 Geschrieben 18. Januar Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich habe schon einige Reisen mit der A6400 gemacht (neu würde ich jetzt die A6700 kaufen) und bin zuletzt bei folgender Kombination für eine mehrmonatige Südamerikareise gelandet: - Sony 16-70 / 4.0 als Standardzoom (reicht mir vom Brennweitenbereich her für die allermeisten Situationen sowohl in der Stadt als auch in einsamen Landschaften; Upgrade vom Sony 18-135-Kitobjektiv; alternativ ist das Tamron 17-70 / 2.8 sicherlich überlegenswert) - Sony 55-210 als Teleobjektiv für (seltene) Tieraufnahmen (günstig und leicht und für das gelegentliche Tierbild ausreichend) - Sony FE 50 / 1.8 als Festbrennweite in trubeligen Situationen (günstig, leicht, unauffällig und lichtstark - macht insbesondere auf asiatischen Nachtmärkten oä sehr viel Spaß). Die Notwendigkeit einer Vollformatkamera sehe ich gerade als Anfänger oder auch als ambitionierter Hobbyfotograf nicht. Für die Differenz an Preis und Gewicht kann man besser ein zusätzliches Objektiv kaufen und mitnehmen. 1 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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