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Moin ihr Lieben!

Ich finde das Thema ansich interessant! Auch die längeren Postings zum Werdegang einiger. Ich denke nur auch, die Umfrage ist für uns zumindest recht uninteressant. Interessant finde ich, wie man gerade die jüngere Generation wieder zum "richtigen" Fotografieren begeistern kann? Dabei wäre es mir egal, ob mit dem Smartphone, einer Polaroid, oder eben einer DSLR/DSLM. Ich arbeite ja als Erlebnispädagoge und habe mir tatsächlich schon Gedanken darüber gemacht, in diesem Bereich etwas zu entwickeln. Der Gedanke war dabei, das Smartphone kreativ einzusetzen. Ich denke, die wenigsten wissen, was man so alles mit den kleinen Dingern anstellen kann um wirklich auch gute und interessante Fotos zu bekommen. Wir sind uns doch auch alle einig, dass es technisch nicht viel braucht, um schöne und interessante Bilder zu bekommen, oder? Die Betrachtenden würden beim Anschauen dieser Bilder wahrscheinlich nicht mehr an "Knipserei" denken 🙂

Das aber nur mal so am Rande.

Ich selbst fing so 2003 mal an, um in die (digitale) Fotografie reinzuschnuppern. Leider hatte sich das Thema schnell erledigt, da ich meinen Sport (Mountainbiking) sehr stark ausgeübt habe und da schon 12-20 Stunden/Woche draufgingen, da blieb nicht mehr all zu viel Zeit. Wieder angefangen habe ich wärend der Coronazeit, also 2021, da bin ich wieder eingestiegen und habe mir da auch viel mehr Gedanken zum Them Fotografie gemacht. Mittlerweile habe ich viel probiert und bin eigentlich immernoch für alles offen und probiere viel, außer Astro und Makro, das liegt mir nicht. Ansonsten sehen ja einige meine Bilder, einige sind gut, andere weniger 😄

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Am 6.10.2023 um 18:54 schrieb D700:

Interessant, daß früher doch auch mehr Damen mit Fotoapparaten unterwegs waren, als man heute häufig denkt.

Solch' einen Zeiss Falter habe ich mir übrigens vor ein paar Jahren auch mal (selber) gekauft - Macht Spaß!

Schönes Stück! Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung von solchen Schätzen. Habe aber schon lange nichts mehr hinzugekauft.

Die besagte Tante hat übrigens weil ihr die Zeiss zu unhandlich war, später eine Rollei 35 SE gekauft. Die habe ich natürlich auch bekommen. Mit ihr habe ich ebenfalls viel fotografiert. War zu analogen SLR Zeiten mein kleine Dabeikamera für Dienstreisen etc. Hier im Esszimmer hängt immernoch ein Parisbild, welches mit der Rollei entstanden ist (80x60)… Soviel zum Thema, was man an Technik so braucht…

Weil meine Großtante  alleine (also ohne Mann - Kriegsthema) lebte und gut verdiente, war sie viel auf (damals) exotischen Reisen und fotografierte eben auch viel….

bearbeitet von Kaiwin
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Meine erste Kamera bekam ich so um das Jahr 1980 geschenkt - mit etwa 12 Jahren. Ein Plastikkästchen, in das man eine spezielle Filmkassette einlegte und das nichts konnte außer auszulösen. Ich habe damit dokumentiert was mich so interessierte und was um mich herum geschah, Reisen, Kindergeburtstage, Hobbies. Die Bildqualität war sehr mäßig und die Filme (für mich) so teuer, dass ich selbst auf größeren Reisen mit den Eltern mur maximal 10-12 Bilder gemacht habe. Habe die Kamera mal hinter der Windschutzscheibe liegen lassen und all die schönen Bilder aus Südfrankreich hatten einen derben lila Schleier darüber...

Daraufhin hat mir mein Vater seine extrem kompakte Kleinbildkamera von Quelle geliehen (später geschenkt). Mit der habe ich z.B. auf Abiturfahrten oder in Ägypten Bilder geschossen, die mir zum Teil bis heute gefallen. Sie hat ein 35mm Objektiv und man kann nichts außer der Entfernung einstellen.

1992 dann die erste Spiegelreflex von Canon (natürlich analog). Durch die Zoomobjektive konnte man viel mehr Motive einfangen als vorher. Erstaunlicherweise fand ich die Bildqualität nicht dramatisch besser.

Ab 2000 habe ich dann auch gefilmt, bis 2018 mit verschiedenen Camcordern von Panasonic, danach mit der jeweiligen Fotokamera.

2005 dann die erste digitale Kompakte (Canon Powershot), gefolgt von mehreren digitalen Kompaktkameras von Panasonic und Sony (zuletzt die RX100VI).

Erst 2022 waren die DSLMs dann (für mich) so gut, dass ich bereit war für Foto und Video auf das viel größere Gewicht und Volumen umzusteigen, mit der A7IV.

bearbeitet von Snofru
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Bei mir war es die Liebe zu den Bergen die mich zum Fotografieren gebracht hat. Wir hatten im Alpenverein eine Fotogruppe mit eigenem SW-Labor. Da wurde ein Kurs angeboten, zuerst fotografieren und dann die Bilder selbst entwickeln. Dann war es um mich geschehen. In unserer Gruppe gab es nur Canon Kameras. So habe ich mir auch eine gekauft.

Meine erste Sony war die 727, dann 828, 300, 77, A7II und derzeit die A7IV. (mit zuviel Equipment) 

2 Jahre noch bis zur Pension dann habe ich mehr Zeit für das schöne Hobby, nicht nur an WE und im Urlaub.

Grüße Franz

 

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