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Ja, ich habe die Suchfunktion bemüht, nein, ich konnte keine Antwort auf meine Frage finden.

An diversen Stellen im Netz habe ich gelesen, dass »man« (wer immer das sein soll) den Sensor einer Sony a7 nicht nass reinigen, sondern die Kamera zur »professionellen Reinigung« zu Sony senden soll. Ausserdem soll die Reinigungsflüssigkeit »Eclipse« auf dem Sensor irgendetwas auflösen und Schlieren verursachen, was ich bis jetzt nirgendwo verifizieren konnte.

Meine Nikons habe ich seit Jahren mit Eclipse gereinigt und nie Probleme. Soll heissen: Ich bin kein blutiger Anfänger. Aber auf der Sony war – trotz Abblasen – nach rund 4 Wochen ziemlich viel Staub auf dem Sensor, der sich hartnäckig festhielt. Also habe ich die Flüssigkeit von Lens-Aid gekauft, weil die eben nichts auflösen und keine Schlieren verursachen soll. Der langen Rede kurzer Sinn: Nach der Reinigung hatte ich fette Schlieren auf dem Sensor. Kurz überlegt und die gleiche Methode wie bei Objektivreinigungen angewendet: Neuen Swab, Sensor leicht angehaucht, mit dem Swab einmal nach links und einmal nach rechts rübergewischt, Schlieren weg, aber dafür 3 neue Staubkörnchen sichtbar.

Jetzt die ultimative Frage: Welche Sensorreinigungs-Flüssigkeit nehmt Ihr denn so? Oder hattet Ihr auch schon mal das beschriebene Problem? 

Manche Dinge können einen in den Wahnsinn treiben. Aber das nennt sich wohl Fortschritt, oder?

P.S.: Ich überlege grade, ob die Reinigungsmethode mit dem leichten Anhauchen und Abwischen mittels Swab eventuell besser als die Nassreinigung sein könnten. Only time will tell.

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vor einer Stunde schrieb bundera:

Ich überlege grade, ob die Reinigungsmethode mit dem leichten Anhauchen und Abwischen mittels Swab eventuell besser als die Nassreinigung sein könnten.

Wohl nicht, weil:

vor einer Stunde schrieb bundera:

Schlieren weg, aber dafür 3 neue Staubkörnchen sichtbar.

Zumindest nicht mit einer Staublunge. 😉

So, und jetzt wieder ernsthaft: Ich habe meine Sonys (nacheinander A7, A7II, A7III, A6300, A6600) noch nie nass gereinigt. Aber auch nicht angehaucht. Ein ordentlicher Blasebalg in Verbindung mit etwas Vorsicht beim Objektivwechsel und Reinigen hat bisher immer gereicht. Vorsicht bedeutet: Nicht lange Zeit lassen beim Objektivwechsel, Kamera möglichst mit der Öffnung nach unten halten, Wechseln nicht dort, wo Dreck aufgewirbelt wird bzw. mindestens im Windschatten des Körpers, zur Not auch mal im Rucksack (nur wenn es wirklich arg zugeht), Hinterlinse der Objektive regelmäßig auch mal abpusten mit dem Blasebalg. Früher (mit einer DSLR) habe ich mit nassen Sensorswabs auch mal schlechte Erfahrungen gemacht, sie hinterließen Schlieren, die ich dann nur mühsam wieder weg bekam. Mache ich nicht mehr.

bearbeitet von leicanik
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Ich habe bis jetzt bei all meinen bisherigen Kameras auch nur mit Blasebalg und Pinsel gereinigt, bis jetzt ging alles immer gut weg. Wie @leicanik schon schrieb achte ich auch beim Objektivwechsel penibel darauf das kein Schmutz in die Kamera gelangt.

Vom Anhauchen halte ich nicht viel, da können ganz feine Feuchtigkeitsspritzer auf den Sensor gelangen die sich dann auch wieder nur schwierig beseitigen lassen.

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vor 2 Stunden schrieb bundera:

Ja, ich habe die Suchfunktion bemüht, nein, ich konnte keine Antwort auf meine Frage finden.

An diversen Stellen im Netz habe ich gelesen, dass »man« (wer immer das sein soll) den Sensor einer Sony a7 nicht nass reinigen, sondern die Kamera zur »professionellen Reinigung« zu Sony senden soll. Ausserdem soll die Reinigungsflüssigkeit »Eclipse« auf dem Sensor irgendetwas auflösen und Schlieren verursachen, was ich bis jetzt nirgendwo verifizieren konnte.

Meine Nikons habe ich seit Jahren mit Eclipse gereinigt und nie Probleme. Soll heissen: Ich bin kein blutiger Anfänger. Aber auf der Sony war – trotz Abblasen – nach rund 4 Wochen ziemlich viel Staub auf dem Sensor, der sich hartnäckig festhielt. Also habe ich die Flüssigkeit von Lens-Aid gekauft, weil die eben nichts auflösen und keine Schlieren verursachen soll. Der langen Rede kurzer Sinn: Nach der Reinigung hatte ich fette Schlieren auf dem Sensor. Kurz überlegt und die gleiche Methode wie bei Objektivreinigungen angewendet: Neuen Swab, Sensor leicht angehaucht, mit dem Swab einmal nach links und einmal nach rechts rübergewischt, Schlieren weg, aber dafür 3 neue Staubkörnchen sichtbar.

Jetzt die ultimative Frage: Welche Sensorreinigungs-Flüssigkeit nehmt Ihr denn so? Oder hattet Ihr auch schon mal das beschriebene Problem? 

Manche Dinge können einen in den Wahnsinn treiben. Aber das nennt sich wohl Fortschritt, oder?

P.S.: Ich überlege grade, ob die Reinigungsmethode mit dem leichten Anhauchen und Abwischen mittels Swab eventuell besser als die Nassreinigung sein könnten. Only time will tell.

Eclipse, Lens Aid usw nehmen etwa das 10-30 fache des Handelspreises für ihre "Reinigungsflüssigkeit". Es handelt sich dabei schlicht um Methanol, Isopropanol oder ähnlich, bzw auch ein Gemisch aus diesen. Selbst in kleinsten Gebinden von 100ml zahlt man für diese Flüssigkeiten im Netz, oder auch in einer Apotheke, wesentlich weniger. Teilweise unterliegen diese Flüssigkeiten Abgabebeschränkungen, da sie giftig sind. Aber in einer Apotheke sollte man mit dem Hinweis "Fotograf, Sensorreinigung" keine Probleme haben.

Ansonsten halten die Sony Kameras die Spannung des Sensors etwas länger als andere Modelle. Es empfiehlt sich, nach dem Ausschalten, wenn möglich, immer 2-3 Sekunden zu waten, bevor man das Objektiv wechselt.

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Da ich relativ oft Objektive wechsle, muss ich auch mind. 2xjährlich den Sensor nass reinigen. Dazu nehme ich Eclipse mit einem Sensor-Swab - 1x rechts und 1x links und fertig. Probleme mit Schlieren hatte ich noch nie. Eclipse ist zwar sauteuer, da hat @Explorer natürlich recht, aber da man immer nur ein Tröpfchen davon benötigt, habe ich die Flasche jetzt schon bestimmt 10Jahre und da ist immer noch genügend drin. Vielleicht solltest Du das Anhauchen mal seinlassen?

Grüße Klaus

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@ Alle : Danke für die Infos. Kamera beim Objektivwechsel nach unten ist klar, die anderen Schritte auch. Objektivwechsel mache ich überwiegend im Studio, ohne Wind, Staub- oder Sandstürme oder Pollenflug (ganz böse, vor allem Rapsfelder). Kamera vom Stativ, Bajonett nach unten, Objektiv klick ab und klick dran. 

Der Verschluss wird nach Ausschalten geschlossen (Option aktiviert), eben genau aus dem Grund, dass kein Staub auf den Sensor kommt. Oder zumindest wenig. Dass der Verschluss einige Zeit braucht, um zu schliessen, hört man ja. Deshalb – wie auch bei den Nikons – immer in aller Ruhe und ohne Hektik.

Ich bin gerne bereit, einen Apothekenpreis für die Flüssigkeit zu bezahlen, allen schon wegen der speziellen Flaschen mit der Tropfspitze. Reinen Isopropylalkohol verwende ich niemals, weil ich weiss, dass da immer in allen Farben schillernde Schlieren bleiben, denn das kenne ich von Glasplatten, die wir häufiger reinigen müssen. Da geht es anschliessend nochmal mit leicht feuchten, absolut fusselfreien Papiertüchern aus der Lithografie drüber, dann sind die Schlieren weg.

Outdoor: Meistens setze ich mich in den Wagen, wenn ich ein Objektiv wechseln muss. Wo das nicht geht, suche ich eine stille Ecke. Aus dem Grund habe ich mir auch für die Sony für Outdoor wieder ein 24-105 zugelegt, damit ich unterwegs nicht Bäumchen-Wechsel-Dich spielen muss.

Durch die Nikon D600 war ich ja ein gebranntes Kind (Ölflecken vom Verschlusskasten), die D850 ist da wesentlich einfacher zu handhaben. 

Danke auch für den Hinweis auf Eclipse – somit dürfte klar sein, dass das Zeug nichts auflöst. Ich habe schon an Lens-Aid mit Bildern geschrieben, aber noch keine Antwort.

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vor 5 Stunden schrieb bundera:

Jetzt die ultimative Frage: Welche Sensorreinigungs-Flüssigkeit nehmt Ihr denn so?

Gar keine. Ich nutze ausschließlich einen guten Blasebalg mit Staubfilter, oder falls dennoch erforderlich, das Matin Sensor Reinigungs Set M-6361

Das sind Klebestempel. Kein Gepansche, keine Schlieren. Selbst hartnäckigste Partikel haben keine Chance.

https://www.amazon.de/dp/B0088V4E7S/ref=pe_27091401_487027711_TE_SCE_dp_1

 

 

bearbeitet von Berlin Photo
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EIn wichtiger Punkt bei jeder Naßreinigung ist, daß die Soße nicht am Sensor herunter in die Kamera läuft. Ganz sparsam dosieren. Ich nutze Rollei Reinungsflüssigkeit, aber selten.

Normal nur Wattestäbchen, eine Lube und eine LED Lampe, um Partikel einzusammeln. Wegpusten in die Kamera bringt die Partikel irgendwann zurück.

Ansonsten - wie Leicanik schon schrieb - Kamera beim Objektivwechsel nach unten halten hilft viel. Und pusten geht gar nicht. Feuchte Flecken erfordern nach dem Antrocknen eine feuchte Reingung.

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Ich hab bei meiner A6600 einmal den Sensor nass gereinigt. Hat ganz gut funktioniert. Ich glaube das waren Flüssigkeit und Swabs von K&F. Bei meiner A7 IV wars bisher nicht nötig. Ich benutze einen Blasebalg und wann mal ein Staubkorn nicht weg will "stupse" ich es mit den trockenen Swabs (sind noch die für die 6600, also eh zu klein) an bis es sich löst und puste es dann weg.

Ich habe übrigens die Funktion abgeschaltet die den Verschluss bei abgeschalteter Kamera schließt. Wenn der Staub erstmal auf dem Verschluss ist landet er früher oder später ohnehin auf dem Sensor und, selbst wenn es ein bisschen was bringt, hab ich lieber etwas öfter Staub auf dem Sensor als einen kaputten Verschluss.

Edit: @Berlin Photo die Klebestempel finde ich keine schlechte Idee und würden gut zu meiner Art zu Reinigen passen. Probiere ich bei Gelegenheit Mal aus.

bearbeitet von Patrick87
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 Ich hab meine A7 IV seit Release und schon 6 mal den Sensor nassgereinigt. Sowohl mit dem Zeug von Lens Aid und Rollei. Paar mal sind Schlieren auf dem Sensor geblieben. Einfach mit einem neuen Swap nach Rechts und Links gewischt und der Sensor ist Komplett sauber. Keine Angst haben, nur mit Respekt behandeln. ✌🏻

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vor 3 Stunden schrieb bundera:

Der Verschluss wird nach Ausschalten geschlossen (Option aktiviert), eben genau aus dem Grund, dass kein Staub auf den Sensor kommt. Oder zumindest wenig. Dass der Verschluss einige Zeit braucht, um zu schliessen, hört man ja. Deshalb – wie auch bei den Nikons – immer in aller Ruhe und ohne Hektik.

Da liegt das Problem. Der Staub bleibt auf dem Verschluss und verteilt sich danach auf dem Sensor. Ich habe die Funktion gar nicht erst aktiviert. Bei mir reicht auch immer nur ausblasen...lediglich bei meiner 6000 musste ich bis jetzt einmal nass reinigen. 

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Ich habe da eine relativ unaufwändige und sehr einfache Methode ausprobiert und die Kamera einfach in den Fluß geschmissen. Summasummarum haben die Nachteile der Aktion überwogen und ich habe auch ganz vergessen zu schauen, ob der Sensor wirklich schlierenfrei ist. Aber von außen sah sie schon relativ sauber aus.....

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vor 1 Stunde schrieb tommesfrites:

 Ich hab meine A7 IV seit Release und schon 6 mal den Sensor nassgereinigt. Sowohl mit dem Zeug von Lens Aid und Rollei. Paar mal sind Schlieren auf dem Sensor geblieben. Einfach mit einem neuen Swap nach Rechts und Links gewischt und der Sensor ist Komplett sauber. Keine Angst haben, nur mit Respekt behandeln. ✌🏻

So habe ich das bisher auch gesehen. Leicht wischen, nicht wie ein Pferdearzt oder Berserker mit vollem körperlichen Einsatz ;-)

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vor 5 Stunden schrieb Berlin Photo:

Das sind Klebestempel. Kein Gepansche, keine Schlieren. Selbst hartnäckigste Partikel haben keine Chance.

So ein Teil hatte ich mal in der Anfangszeit. Anschliessend hatte ich diverse Gummiabdrücke auf dem Sensor, weil sich das Zeug im Laufe der Zeit auflöst (Stichwort »Weichmacher«).

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vor 11 Stunden schrieb bundera:

So ein Teil hatte ich mal in der Anfangszeit. Anschliessend hatte ich diverse Gummiabdrücke auf dem Sensor, weil sich das Zeug im Laufe der Zeit auflöst (Stichwort »Weichmacher«).

Malerkrepp läßt sich auch rückstandsfrei abziehen. Klebt aber für Sensoren mit IBIS vielleicht etwas zu gut. Ich habe Malerkrepp eine Zeit an der A7 benutzt, aber mich dann für das gezielte Entfernen mt Wattestäbchen, Lupe und LED Licht umentschieden.

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Hallo 

ich verwende seit Jahren B+W Lens clean und Wattestäbchen. Erst blase ich in die Kamera um Staub zu entfernen.
Das Mittel sprühe ich auf auf die Wattestäbchen nicht in die Kamera und nicht zu viel.

Mit den  feuchten Stübchen 3-4 streiche  ich dann vorsichtig über den Sensor.
Mit weiteren frischen Wattestäbchen trockne ich dann den Sensor, dann noch mal ausblasen.
Nach der Behandlung reicht dann für lange Zeit ausblasen. 
Ich hatte auch schon mal Schlieren, dann das ganze noch einmal oder etwas warten ev. verziehen sich die Schlieren durch verdunsten. 

Gruss

Wolfgang 

Ps. Ich übernehme keine Garantie oder Haftung 😀

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Update:

 

Nach der Nassreinigung hatte ich nur ganz wenig Staub auf dem Sensor, den ich relativ einfach wegblasen konnte. Am Wochenende hatte ich einen dicken, unscharfen, verschwommenen Fleck drauf, aber nach einer erneuten Pust-Aktion ist der auch weg. Ganz kleine Staubkörnchen sind da noch zu sehen, wenn ich die Schatten und Lichter im Histogramm abschneide. Sieht man auf den Aufnahmen bei Blenden bis f=11 aber nicht. 

Weiss der Geier, was da zu Anfang drauf war und wie der Staub dorthin kam, zumindest was das erheblich mehr als jetzt nach diversen Objektivwechseln. Wenn es beim Abblasen bleiben sollte, wäre das schön, sonst gibt es nach ein paar Wochen wieder eine Nassreinigung mit Eclipse.

Danke für alle Hinweise und Erfahrungen!

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  • 3 weeks later...

Nassreinigung war mir zu riskant. Ich habe das für 35 Euro:

Matin Sensor Reinigungs Set M-6361

Es handelt sich um ein klebriges Stück Kunststoff mit Stiel, das man auf dem Sensor abrollt. Danach rollt man das Stück auf einem noch klebrigeren Pad ab. 

Der Staub bleibt dann am Pad. 

Habe ich seit 2,5 Jahren 3mal benutzt. Funktioniert sehr gut.

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vor 11 Minuten schrieb Berlin Photo:

Er fragte ja, was andere benutzen, nicht was ea so gibt. Im Beitrag steht nicht, dass ich das auch benutze. 8-)

Ausserdem steht im Beitrag nicht direkt, wie es funktioniert. 

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  • 1 year later...

Wenn sich bei mir ein Staubkorn partout nicht wegblasen lässt, hauche ich den Sensor leicht an und wische mit einem trockenen Sensorswab leicht drüber. Ging bisher immer super weg.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem für die Oberfläche ist. Das ist ja quasi reines Wasser und es verschwindet innerhalb zwei drei Sekunden wieder.

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