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Am 27.2.2025 um 13:41 schrieb abel:

Verstehe ich deine Frage - kombiniert mit der Überschrift "Sensor oder Software" - in die Richtung, dass du

  1. überlegst, entweder dein Equipment oder deine Softwareausstattung auszubauen und 
  2. mit Equipment offenbar schon gut bedient bist, mit Software aber noch wenig Erfahrung hast? 

 

 

puuh, wenn ich das mal wüsste...
Ausrüstung ist sicher zu viel da und vor allem viel "günstiges Zeug". Da will ich gerne etwas Grund reinbringen. 
Und mein Problem ist, dass mir immer irgendwas nicht passt. Vor allem an den Bodys. Sei es Haptik, Funktionalität oder ganz profan das Handschmeichelnde.

Daraus entstanden dann Sammlungen von Lumix MFT, Sony APS-C und FF und Fuji APS-C. Nikon APS-C war mal da...

 

Ich möchte mich also irgendwie entscheiden können. Und wenn ich zB die Schwächen von MFT bei Lowlight oder Freistellung per Software angehen kann, dann wäre das eine Hilfe.

Sony APS-C ist für mich vom Linsenangebot gut. Aber einen echten Body für Sport oder Wildlife vermisse ich schon. Die 6700 habe ich, sie ist aber weder "schön" noch wirklich gut zu gebrauchen durch den Rangfinder. Ich trage Brille und werde echt älter.....  da wäre ein Body im 7 III-Format für APS-C schon toll. Nennen wir sie Alpha 7000....

FF habe ich "nur" die 7c und die ist haptisch für mich eher 4-

Fuji ist haptisch echt toll, kränkelt aber beim AF. Kann man sagen, was man will.... wer mit Sony fotografiert hat, merkt Unterschiede


So ist immer irgendwas.... und wenn ich dann wieder Geld in die Hand nehme für Software möchte ich da endlich mal überlegte Käufe tätigen.

Das sind mal echte Erste-Welt-Probleme

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vor 42 Minuten schrieb P133719:

puuh, wenn ich das mal wüsste...
Ausrüstung ist sicher zu viel da und vor allem viel "günstiges Zeug". Da will ich gerne etwas Grund reinbringen. 
Und mein Problem ist, dass mir immer irgendwas nicht passt. Vor allem an den Bodys. Sei es Haptik, Funktionalität oder ganz profan das Handschmeichelnde.

Daraus entstanden dann Sammlungen von Lumix MFT, Sony APS-C und FF und Fuji APS-C. Nikon APS-C war mal da...

 

Ich möchte mich also irgendwie entscheiden können. Und wenn ich zB die Schwächen von MFT bei Lowlight oder Freistellung per Software angehen kann, dann wäre das eine Hilfe.

Sony APS-C ist für mich vom Linsenangebot gut. Aber einen echten Body für Sport oder Wildlife vermisse ich schon. Die 6700 habe ich, sie ist aber weder "schön" noch wirklich gut zu gebrauchen durch den Rangfinder. Ich trage Brille und werde echt älter.....  da wäre ein Body im 7 III-Format für APS-C schon toll. Nennen wir sie Alpha 7000....

FF habe ich "nur" die 7c und die ist haptisch für mich eher 4-

Fuji ist haptisch echt toll, kränkelt aber beim AF. Kann man sagen, was man will.... wer mit Sony fotografiert hat, merkt Unterschiede


So ist immer irgendwas.... und wenn ich dann wieder Geld in die Hand nehme für Software möchte ich da endlich mal überlegte Käufe tätigen.

Das sind mal echte Erste-Welt-Probleme

Die Kaufentscheidung für Software ist aber auch eine sehr persönliche Entscheidung.
Ich persönlich habe mich für folgende Software Pakete entschieden:
- DXO Pure RAW
- DXO Photolab
- Helicon Fokus Pro, für das Stacking
- Capture One Pro, für das Tethering mit meiner Sony A7RV
Als Kameras kommen bei mir die Olympus OM-1 und die Sony A7RV zum Einsatz.
Die Software läuft bei mir auf einen Apple Mac-Studio M2 Max und auf einen Mac Book Air M1 13".
 

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vor einer Stunde schrieb blnmen:


Die Software läuft bei mir auf einen Apple Mac-Studio M2 Max und auf einen Mac Book Air M1 13".
 

das kommt ja noch dazu - Software will auch Hardware  ....
das Air M1 mit 8 GB werkelt hier - noch reicht es. Wenn ich dann aber entrausche oder so, lädt er zum Kaffeeholen ein

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vor 20 Stunden schrieb blnmen:

Die Kaufentscheidung für Software ist aber auch eine sehr persönliche Entscheidung.
Ich persönlich habe mich für folgende Software Pakete entschieden:
- DXO Pure RAW
- DXO Photolab
- Helicon Fokus Pro, für das Stacking
- Capture One Pro, für das Tethering mit meiner Sony A7RV
Als Kameras kommen bei mir die Olympus OM-1 und die Sony A7RV zum Einsatz.
Die Software läuft bei mir auf einen Apple Mac-Studio M2 Max und auf einen Mac Book Air M1 13".
 

auf deine Empfehlung habe ich jetzt DXO Photolab gekauft. Die Lamgsamkeit von LR mit den Dateien umzugehen, ausgeschlossen die Bearbeitung der Bilder das funktioniert sehr gut, wollte ich etwas schnelleres. 

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vor 23 Stunden schrieb P133719:

puuh, wenn ich das mal wüsste... Ausrüstung ist sicher zu viel da und vor allem viel "günstiges Zeug". Da will ich gerne etwas Grund reinbringen. Und mein Problem ist, dass mir immer irgendwas nicht passt. Vor allem an den Bodys. Sei es Haptik, Funktionalität oder ganz profan das Handschmeichelnde. Daraus entstanden dann Sammlungen von Lumix MFT, Sony APS-C und FF und Fuji APS-C. Nikon APS-C war mal da...

Das Problem kenne ich gut! Das Angebot an fotografischer Ausrüstung ist so groß, dass es für jede Situation immer noch ein weiteres Gerät gäbe, was speziell HIERFÜR ideal wäre. Und wenn der Budgetrahmen nicht so eng sitzt, ist man schnell in Gefahr, eine weitere Neuanschaffung zu tätigen und sich immer weiter zu verzetteln. Mein Tipp für eine stringentere Herangehensweise ist, den gesamten fotografischen "Workflow" ins Visier zu nehmen:

  • Welche Kamera und welche Objektive nehme ich heute mit?
  • Wie packe ich sie so ein, dass sie in den heute zu erwartenden Situationen schnell zur Hand ist (und ggf. das Objektiv schnell gewechselt werden kann)?
  • Wenn ich nach Hause komme, wie verfahre ich dann mit den gemachten Fotos? Wo speichere ich sie, wie sortiere ich sie aus, wie verarbeite ich sie weiter - und das alles möglichst ohne zu viel Zeitverzug?
  • Wo lege ich dann meine endgültige Auswahl ab (und zwar so, dass ich sie einerseits schnell herzeigen kann, andererseits auch wiederfinde, wenn ich etwas suche)?

Das klingt jetzt vielleicht banal; aber ich habe im Laufe der Zeit gelernt, dass es sich lohnt, jedem dieser Details hinreichende Aufmerksamkeit zu schenken. Gerade deshalb, weil von all diesen Details die Frage "welche Kamera soll ich anschaffen" nur ein einziges unter vielen anderen ist. Deshalb wird die "Kaufentscheidung" häufig überbewertet, gerade in diesen Foren. 

Ich will kurz skizzieren, wie meine persönliche Variante dieses Workflows aussieht: Ich beschränke mich aktuell tatsächlich auf EINEN EINZIGEN Body (Sony A6700), habe dafür aber viele Objektive und viele Taschen. Dass der Body der Flaschenhals ist, kann Nachteile haben (z.B. bei Ausfall), hat aber auch viele Vorteile: Die wesentlichen Pflege-, Versorgungs- und Bearbeitungsvorgänge sind einheitlich und konzentrieren sich auf EIN Gerät. Das spart Zeit und mindert die Gefahr, dass noch auf irgendwelchen Medien irgendwelche Fotos herumliegen, die man längst schon mal angehen wollte, aber leider nicht dazu kommt. Wie gesagt, das ist meine PERSÖNLICHE Lösung, die sich sicher nicht für jeden eignet. 

bearbeitet von abel
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