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vor 4 Minuten schrieb ImpCaligula:

So, dann gehe ich heute Nachmittag mal zum lokalen Foto Händler und schaue mir das Sigma 16-300mm und das Tamron 18-300mm an, wobei es wahrscheinlich eh das Sigma werden wird. Aber vorher noch eben das Video schauen 😉

Deine Argumente finde ich sehr nachvollziehbar und vernünftig. Sie erinnern mich an meine Überlegungen, die vor 9 Jahren dazu führten, eine Afrikasafari nur mit der Lumix FZ1000 zu bestreiten. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Kauf und viel Freude dann mit dem neuen Objektiv! Bin gespannt, wie du dich entscheidest. Und natürlich dann auf Bilder …  🙂 

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vor 4 Minuten schrieb leicanik:

die vor 9 Jahren dazu führten, eine Afrikasafari nur mit der Lumix FZ1000 zu bestreiten.

Und ist das Experiment geglückt? 🙂 

PS: Aber bei einer Afrika Safari verbietet sich ja fast ein andauernder Objektivwechsel - oder? Da würde ich wirklich nur mit einem Superzoom arbeiten oder mit zwei Kamerabodys und zwei Objektiven - oder eben mit einer Bridge mit Superzoom (FZ1000), die da auch gut abgedichtet ist. Stelle mir das beim Staub nämlich nicht so prickelnd vor mit einem Body und mehreren Objektiven. Ich weiß von einem Bekannten, der in den VAE war für 3 Wochen auf Fotosafari. Der hat noch Wochen nach dem Urlaub Sand aus Taschen und Ausrüstung geholt.

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vor 1 Minute schrieb ImpCaligula:

Und ist das Experiment geglückt?

Für mich schon, es kommt halt auf den persönlichen Anspruch an. Im Nachhinein wäre mir als Bridgekamera allerdings die Sony RX10 IV noch lieber gewesen. Und heute würde ich wohl doch eher mit zwei Gehäusen hantieren. Mit dem Staub hast du recht.
(Den Reisebericht mit der FZ1000 gibt’s übrigens im Systemkamera-Forum zu sehen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/126960-mit-der-bridge-durch-botswana/#comment-1653437 )

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vor 1 Minute schrieb leicanik:

Im Nachhinein wäre mir als Bridgekamera allerdings die Sony RX10 IV noch lieber gewesen.

Jetzt zwar ein bisschen arg OT, aber schade, dass Leica die V-Lux nicht mehr (selber) weiter entwickelt hat. Ich wäre mir fast sicher, dass so eine Kamera sogar einen Käuferkreis finden würde. Zumindest ich würde dann vielleicht mir gar kein Superzoom kaufen, sondern die Alpha 6700 mit "normalen" Objektiven als meine persönliche Hauptkamera nehmen und eine Leica Bridge immer dann mitnehmen, wenn es um den Urlaub mit Freundin geht.

Wäre auch aktuell mit der Sony RX10 IV eine Idee - aber nachdem die Kamera gebraucht mehr kostet als neu 😄 

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Puh 😄 das Sony 70-350mm Objektiv ist heute angekommen, das ist schon ein gutes und vor allem großes / massives Stück Technik an dem eigentlich sonst kompakten Sony Alpha 6700 Gehäuse. Da werde ich doch recht zeitnah auch das Sigma 16-300mm holen (für den ganzen Tag), das doch etwas leichter und kürzer ist.

 

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vor 6 Stunden schrieb ImpCaligula:

Da werde ich doch recht zeitnah auch das Sigma 16-300mm holen (für den ganzen Tag), das doch etwas leichter und kürzer ist.

Laut Digitalkamera.de-Datenblätter ist es 3mm dünner, 21mm kürzer und genauso schwer (625g). Wegen der Größe lohnt sich das m.M.n. nicht. Deine Kamera hat ja einen ausgeprägten Handgriff. An der A6600 mit ähnlichen Griff trage ich die Kombi problemlos längere Zeit am herabhängenden Arm ohne Handschlaufe. Hat mich auch gewundert, aber geht echt gut. Aber du hattest das Superzoom ja sowieso vor. (Ich hätte ja dann mit dem angefangen und erst mal geschaut, ob mir das nicht reicht …)

bearbeitet von leicanik
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vor 31 Minuten schrieb leicanik:

(Ich hätte ja dann mit dem angefangen und erst mal geschaut, ob mir das nicht reicht …)

Alles gut… aber durch das vorherige System weiß ich bereits, welche Brennweiten ich erst einmal möchte und auch benutze. Das Sigma 16-300mm ist aktuell bei meinen bevorzugten Händler nicht lieferbar. Aber selbst wenn ich das Sigma erst gekauft hätte, ich hätte eh beide genommen. Das Sigma ist nur das Reisezoom für die gemeinsamen Urlaube oder Familienausflüge. Das Sony jetzt ist für mich und meinem kleinen Objektivpark gedacht, wenn ich alleine unterwegs bin.

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vor 20 Minuten schrieb ImpCaligula:

Das Sigma ist nur das Reisezoom für die gemeinsamen Urlaube oder Familienausflüge.

Hast du dir mal überlegt das Tamron zu nehmen? Wenn du es sowieso nur als "Reisezoom" nehmen willst könntest du Geld sparen, aktuell sind es 200 Euro.

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vor 40 Minuten schrieb hofi:

Hast du dir mal überlegt das Tamron zu nehmen? Wenn du es sowieso nur als "Reisezoom" nehmen willst könntest du Geld sparen, aktuell sind es 200 Euro.

Ja da schwanke ich echt noch, aber auch nur wegen den 16mm (Sigma) und den 18mm (Tamron). Aber es ist halt eine "menge" Geld an Unterschied. Schon fast wieder ein Teil für ein anderes Objektiv. 

Also noch als zur Übersicht.

Für mich alleine auf meinen Foto Touren geplant oder bereits gekauft:
Sigma 10-18mm + Sigma 18-50mm + Sony 70-350mm

Für Urlaubsreisen mit Freundin oder Familienausflügen (immer wenn nur ein Objektiv ohne Wechsel von Nöten):
Sigma 16-300mm oder Tamron 18-300mm

 

Ist in anderen Foren und hier ja schon sicher 100x durchgekaut worden.

Sigma
+ minimal kompakter
+ anscheinend bisschen bessere Bildqualität (die einen sagen so, die anderen sagen so)
+ 16mm am unteren Ende

Tamron
+ bessere Blende mit f6.3 statt f.6.7
+ deutlich preiswerter
+ besserer Stabilisator
+ besserer AF "Motor"

 

vor 47 Minuten schrieb hofi:

Hast du dir mal überlegt das Tamron zu nehmen? Wenn du es sowieso nur als "Reisezoom" nehmen willst könntest du Geld sparen, aktuell sind es 200 Euro.

Im Endeffekt hast Du nicht unrecht. Denn das Superzoom wird ein reines, wirklich ein reines Objektiv a) für Urlaube und Urlaubsbilder ohne künstlerischen Anspruch, b) Familienbilder dito. und c) an Tagen wo ich selber keine Lust habe mehr als ein Objektiv mitzunehmen und es mir auch relativ egal ist ob die Bilder auch wirklich 100% Qualität haben, Hauptsache eine Kamera mit einem Objektiv dabei.

Und da die Bildqualität, egal ob die einen so und die anderen so sagen, eh sehr nahe beieinander sind - sollte ich eigentlich das preiswertere Tamron nehmen. Ist dann immerhin schon mal Geld gespart, rund 1/3 für ein anderes Objektiv. 

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Gut, dass ich von meiner Pentax KF nicht zur Sony A6700 wegen der Kompaktheit alleine gewechselt bin (sondern wegen der fehlenden Auswahl an neuen Objektiven). In meinen Tenba Fulton v2 10 Liter hat meine Pentax KF mit angelegtem Pentax 55-300mm Objektiv, ein Sigma 17-70mm Objektiv, Ladeschale, mehrere Akkus und Zubehör locker reingepasst 😂 ... jetzt bekomme ich gerade so die Sony mit dem 70-350mm rein - aber Platz für die ganzen Einteiler hat es nicht mehr. Na ja, das Pentax 55-300mm wiegt halt nur 442g bei einer Länge von nur 89mm. 

Dann werde ich mir heute Nachmittag nicht nur einen neuen zweiten Akku für die Sony gönnen, sondern wohl auch mal die Kamera in den Tenba Fulton v2 14 Liter und 16 Liter rein legen. Mein Fotohändler wird sich wieder freuen, wenn er mich sieht 🤣

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vor 6 Minuten schrieb ImpCaligula:

Gut, dass ich von meiner Pentax KF nicht zur Sony A6700 wegen der Kompaktheit alleine gewechselt bin

Das wirst du noch manchmal merken, ich erinnere mich auch noch daran: Beim Umstieg von einer DSLR auf eine Spiegellose muss man sich erst mal dran gewöhnen, dass viele Objektive ein Stück länger sind. Das liegt am anderen Auflagemaß. Bei der DSLR ist das Kameragehäuse dicker, dafür können dann die Objektive kürzer sein. Ich selbst habe mich zwar inzwischen daran gewöhnt, aber der so gerne angeführte "Vorteil der zierlichen Spiegellosen Kameras gegenüber den DSLR-Boliden" schrumpft schnell dahin, wenn man sich mal nicht nur die Kameras sondern ein ganzes Set mit mehreren Objetiven anschaut.

(O.T.: Wenn du jetzt nach der größeren Version schaust, bist du offensichtlich mit dem Tenba Fulton zufrieden? Nach dem habe ich auch schon öfter geschielt, gefällt mir recht gut. Einziger Haken: Man muss ihn halt ganz ablegen für einen Objektivwechsel.)

bearbeitet von leicanik
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Gerade eben schrieb leicanik:

Das wirst du noch manchmal merken, ich erinnere mich auch noch daran: Beim Umstieg von einer DSLR auf eine Spiegellose muss man sich erst mal dran gewöhnen, dass viele Objektive ein Stück länger sind. Das liegt am anderen Auflagemaß. Bei der DSLR ist das Kameragehäuse dicker, dafür können dann die Objektive kürzer sein.

Danke. Das wusste ich nicht. Man lernt nie aus. Das ist ja interessant.

 

vor 1 Minute schrieb leicanik:

Ich selbst habe mich zwar inzwischen daran gewöhnt, aber der so gerne angeführte "Vorteil der zierlichen Spiegellosen Kameras gegenüber den DSLR-Boliden" schrumpft schnell dahin, wenn man sich mal nicht nur die Kameras sondern ein ganzes Set mit mehreren Objetiven anschaut.

Das habe ich generell recht schnell gelernt. Die Sony ist jetzt meine dritter und nun hoffentlich letzter Body. Erst hatte ich als Neueinsteiger nach 30 Jahren Pause mir eine Fuji X-T50 gekauft, dann die Pentax KF und dann die Sony Alpha 6700 jetzt. Gott sei Dank konnte ich die Fuji mit kaum Verlust und die Pentax sogar mit 50 Euro "Gewinn" verkaufen (da im Super-Set-Preis erstanden). 

Auf jedenfalls habe ich eines direkt bei der Fuji gelernt - kaufe nie nur den Body! Der Body alleine bei der Fuji X-T50 ist klasse, wenn Du nur kleine Objektive brauchst. Ich habe mir dann auch das Tamron 18-300mm an der Fuji ausgeborgt. Renne damit im Sommer mal einen Tag durch den Botanischen Garten. Ich hatte am Ende "Muskelkater" in den Fingern und Krämpfe in der Hand. Man sollte, wenn möglich, sich den Body anschauen und dann die Objektive, die man vorhat zu kaufen - und zwar a) gibt es die Objektive die ich will und b) wie handlich ist das Ganze dann noch mit dem Body?

Die Pentax KF ist und war das ergonomische non-plus Ultra für mich. Auch der Sensor ist spitze. Ich wäre niemals gewechselt. Dummerweise habe ich da auch nur 5 Meter geradeaus gedacht. Dachte die aktuellen Objektive reichen mir. Aber es gibt zum Beispiel für Pentax kein neues aktuelles 16/18-300mm Superzoom. Nur Gebrauchtware. Und da dachte ich mir, wenn ich jetzt schon Probleme mit der Auswahl an Neuware bekomme, wieso dann jetzt als Pentax Neueinsteiger Geld rein stecken in eine eventuelle Sackgasse. Ansonsten hätte ich die Pentax niemals hergegeben.

Nikon hat leider keine Mid-Range APSC Kamera (die wirklich gute Z50 II, aber eben Einsteigerklasse). Und Canon wollte ich mich nicht von den Objektiven knechten lassen. Also blieb Sony - die A6700 ist ja eine feine Kamera mit einem der besten AF. Und vor allem wird man an Objektiven erschlagen in der Auswahl. Man kann also guten Gewissens Geld investieren und weiß, dass man die nächsten Jahre auch Nachschub bekommen wird.

Solche Überlegungen sind halt schon wichtig - wenn man sich einen Objektiv Park am Ende aufbauen will oder aufbaut. Nicht alleine auf den Body und die Kamera achten. 

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vor 23 Minuten schrieb ImpCaligula:

Gut, dass ich von meiner Pentax KF nicht zur Sony A6700 wegen der Kompaktheit alleine gewechselt bin (sondern wegen der fehlenden Auswahl an neuen Objektiven). In meinen Tenba Fulton v2 10 Liter hat meine Pentax KF mit angelegtem Pentax 55-300mm Objektiv, ein Sigma 17-70mm Objektiv, Ladeschale, mehrere Akkus und Zubehör locker reingepasst 😂 ... jetzt bekomme ich gerade so die Sony mit dem 70-350mm rein - aber Platz für die ganzen Einteiler hat es nicht mehr. Na ja, das Pentax 55-300mm wiegt halt nur 442g bei einer Länge von nur 89mm. 

Dann werde ich mir heute Nachmittag nicht nur einen neuen zweiten Akku für die Sony gönnen, sondern wohl auch mal die Kamera in den Tenba Fulton v2 14 Liter und 16 Liter rein legen. Mein Fotohändler wird sich wieder freuen, wenn er mich sieht 🤣

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Das 70 350 ist in Kombination mit der 6700 nicht klein. Ich habe noch ein smallrig, dann ist die Kamera noch größer. Daher bleibt es oft zuhause und kommt wie das Sony 16 55 2.8 nur bei gezielten Fotoshootings oder Zuhause zum Einsatz.

Bei Familienausflügen finde ich das Sony 55 210 oss praktisch. Kostet gebraucht "nur" knapp 100 Euro und  mit 55 mm kann man sich oft den Objektivwechsel sparen.  Zusammen mit einem Sigma 18 50 wäre da noch viel Platz in deiner Tasche. Bei mir passt dann sogar noch das Sigma 56 1.4 in eine ähnlich große Tasche.

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vor 19 Minuten schrieb ImpCaligula:

Auf jedenfalls habe ich eines direkt bei der Fuji gelernt - kaufe nie nur den Body!

Wobei es da ja auch eine X-T5, X-S20 oder X-H2 gibt (die beiden letzten finde ich mit ihrem ausgeprägtem Handgriff schon sehr handlich, auch mit größerem Objektiv).

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vor 16 Minuten schrieb chisTM:

das Sony 55 210 oss

Hatte ich früher auch. Ich finde es optisch wirklich nicht übel und schön klein und leicht. Sicher eines der oft unterschätzten Objektive bei Sony. Hätte ich nicht wegen meiner Zweigleisigkeit (KB + APS-C) noch das Tamron 28-200, dann hätte ich es mir sicher wieder gekauft, auch zusätzlich zum 70-350. Das Tamron 28-200 macht sich allerdings auch an meiner A6600 richtig gut, ist auch ein ganzes Stück kompakter als das 70-350, und die 28mm am unteren Ende sparen so manchen Objektivwechsel. Kann ich nur empfehlen, wenn die 200mm reichen.

bearbeitet von leicanik
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vor 28 Minuten schrieb chisTM:

Das 70 350 ist in Kombination mit der 6700 nicht klein. Ich habe noch ein smallrig, dann ist die Kamera noch größer. Daher bleibt es oft zuhause und kommt wie das Sony 16 55 2.8 nur bei gezielten Fotoshootings oder Zuhause zum Einsatz.

Ja das habe ich mit dem Sony 70-350mm auch vor, gezielt dann mitnehmen. 

vor 29 Minuten schrieb chisTM:

Bei Familienausflügen finde ich das Sony 55 210 oss praktisch. Kostet gebraucht "nur" knapp 100 Euro und  mit 55 mm kann man sich oft den Objektivwechsel sparen.  Zusammen mit einem Sigma 18 50 wäre da noch viel Platz in deiner Tasche. Bei mir passt dann sogar noch das Sigma 56 1.4 in eine ähnlich große Tasche

Ja das war halt das gute an dem Pentax 55-300mm. Ich habe das oft den ganzen Tag drauf gehabt und musste nur bei wirklich ausladender Architektur (ich gehe in eine Kirche) oder bei Landschaften wechseln. In Städten, wie München, mit viel Tourismus waren eher sogar die 55mm gut, da man damit aus der Ferne so schön die Motive herholen kann und die Menschen damit "ausblenden". Daher war in der Stadt eigentlich immer zu 99% das 55-300mm Pentax drauf. 

vor 31 Minuten schrieb chisTM:

Bei Familienausflügen finde ich das Sony 55 210 oss praktisch. Kostet gebraucht "nur" knapp 100 Euro und  mit 55 mm kann man sich oft den Objektivwechsel sparen. 

Das habe ich mir tatsächlich als Ergänzung gedacht noch zu holen, wenn ich ein nettes Angebot sehe. 

vor 16 Minuten schrieb leicanik:

Hatte ich früher auch. Ich finde es optisch wirklich nicht übel und schön klein und leicht. Sicher eines der oft unterschätzten Objektive bei Sony.

Gut zu wissen.

vor 22 Minuten schrieb leicanik:

Wobei es da ja auch eine X-T5, X-S20 oder X-H2 gibt (die beiden letzten finde ich mit ihrem ausgeprägtem Handgriff schon sehr handlich, auch mit größerem Objektiv).

Von der X-S20 hatte man mir beim Kauf der X-T50 abgeraten, weil die ja nur um die 25MP hat. Und wenn Du Neuling bist, glaubst Du dem Mann hinter den Tresen. Als ich die Pentax KF verkauft und mir die Sony Alpha 6700 gekauft habe, habe ich mir natürlich nochmals die X-T5 und die X-H2 angeschaut. Aber auch die X-T5 mit dem Retro Body liegt mir nicht als SLR-Griff Liebhaber. Und die X-H2, da kann ich gleich eine wuchtige Pentax behalten.

Bin kein Freund der Smallrig Griffe und Co. Ich hatte das als Rettungsanker auch bei der X-T50 ausprobiert, als die mit dem Tamron 18-300mm zu unhandlich wurde. Und es erging mir wie vielen anderen mit Wurstfingern - ich habe mir die Fingerspitzen zwischen Griff und Objektiv eingeklemmt. Zudem, nein, der Body sollte für mich ohne Zubehör schon griffig sein. Das gefällt mir an der A6700. Ein kompakter Body mit einem SLR Griff.

 

vor 59 Minuten schrieb leicanik:

(O.T.: Wenn du jetzt nach der größeren Version schaust, bist du offensichtlich mit dem Tenba Fulton zufrieden? Nach dem habe ich auch schon öfter geschielt, gefällt mir recht gut. Einziger Haken: Man muss ihn halt ganz ablegen für einen Objektivwechsel.)

Nicht ganz OT, es geht ja um Superzooms und auch wie man sie im Foto-Alltag integriert und verstaut 😄

Mit dem Tenba Fulton V2 bin ich mehr als zufrieden, aus mehrere Gründen.

Preis. Im Gegensatz zu vielen anderen Rucksäcken fängt es hier bei 99 Euro an und geht beim 16er bis um die 150 Euro. Ich habe so viele teure Wanderrucksäcke und Taschen - ich wollte nicht schon wieder 200-300 Euro für einen einfachen Rucksack ausgeben für den Urlaubstag oder Ausflug.

Qualität und Stoff. Das ist kein labbriges dünnes Stoffmaterial. Richtig dick und fest. Die Nähte sind auch super. Die Schulterpolster sehr gut und schneiden bei mir nicht ein.

Tragekomfort. Ich habe damit die schwere Pentax KF, das 55-300mm, das 17-70mm, mehrere Akkus und Ladeschale, Powerbank und auch noch Reinigungsmaterial den ganzen Tag auf Ausflügen auf dem Rücken gehabt. Keine (Druck-) Schmerzen. Auch habe ich die Kamera und Ausrüstung im Rücken nie bemerkt.

Regen. Super! Letzte Woche in München ein Platzregen vor dem Herrn! Mein Schirm gerade gut genug für den Kopf. Aber alles am Rucksack auf dem Rücken komplett abgeperlt. Der war nicht mal nur irgendwie feucht. Super dicht. Klasse imprägniert. Da ging gar nichts durch. 

Stauraum. Ich finde das gut, die Ausrüstung vor Dieben sicher am Rücken zu haben. Außerdem, wie geschrieben, tut das der Balance und dem Schwerpunkt gut, so dass ich schwere Ausrüstung nicht wirklich spüre. Du hast oben dann noch einen Stauraum und auf der Hauptseite eben noch für Kleinteile.

vor einer Stunde schrieb leicanik:

Einziger Haken: Man muss ihn halt ganz ablegen für einen Objektivwechsel.

Und genau das ist die Intention dieses Threads hier. Oft bekomme ich gesagt, wieso hat meine Freundin, Freunde oder Andere Probleme, wenn Du eben 10 Sekunden das Objektiv jedesmal wechselst. Das sind eben keine 10 Sekunden. Die Kamera habe ich mit einem Objektiv immer an der Handschlaufe. Ich mag das nicht um den Hals. Schon gar nicht mit einem Superzoom. Dank SLR Griff elegant balanciert an der Fingerkuppe, gesichert mit einer Handschlaufe.

Aber die Wechsel-Objektive sind halt im Rucksack. Und wenn dann meine Freundin oder jemand anders einfach nur durch die Gegend schlendern will - dann ist das schon etwas "ätzend". Du nimmst jedesmal den Rucksack vom Rücken, machst das Fach auf. Da das Zubehör ungesichert im Rucksack ist, kann es bei einem Rempler theoretisch auch raus fallen. Also suchst Du Dir vorher einen "sicheren" Platz. Wechsle ich große Objektive, stelle ich den Rucksack auf dem Knie ab, bitte meine Freundin eben das neue Objektiv zu halten - währenddessen ich das alte Objektiv abschraube und sicher im Rucksack verstaue. Rucksack wieder auf den Rücken - neues Objektiv auf die Kamera.

Und das kann die Partnerin - sofern es öfters passiert - schon nerven. Oder eben eine andere Person oder Familienmitglieder die mit unterwegs sind. Bei einem Wechsel mit diesem Rucksack musst Du einfach mal eben innehalten.

Aber alleine ist mir das egal. Und es gibt auch Tage, da will meine Freundin bessere Bilder als sonst und dann macht sie da auch mit. Wie schon geschrieben - wenn wir nächstes Jahr u.a. auf Island sind, dann ist auch ihr klar, dass da sogar das Stativ mitkommt und da will sie auch bessere Bilder. Da muss ich dann aber auch abliefern 😄

 

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vor 39 Minuten schrieb leicanik:

Hatte ich früher auch. Ich finde es optisch wirklich nicht übel und schön klein und leicht. Sicher eines der oft unterschätzten Objektive bei Sony. Hätte ich nicht wegen meiner Zweigleisigkeit (KB + APS-C) noch das Tamron 28-200, dann hätte ich es mir sicher wieder gekauft, auch zusätzlich zum 70-350. Das Tamron 28-200 macht sich allerdings auch an meiner A6600 richtig gut, ist auch ein ganzes Stück kompakter als das 70-350, und die 28mm am unteren Ende sparen so manchen Objektivwechsel. Kann ich nur empfehlen, wenn die 200mm reichen.

Das Tamron ist auch interessant. Aber so passen die drei Objektive in eine 3.5 Liter Tasche. Mit Smallrig, auch wenn das meine alpha 6400 ist. 

Die Tasche ist außen 21x17x12 cm. Das ist eine kleine Handtasche. Wie gesagt, bei Ausflügen hänge ich mir dann als 2 Kamera die 6700 die Schulter und wechsel nur die Kamera. Dauert keine 10 Sekunden, wenn die Tasche offen ist. 

Deswegen kann ich mich nicht für ein Superzoom entscheiden. Die Qualität des 56 1.4 und des 18 50 2.8 und der Zoombereich des 55 210 reichen eigentlich für das mMeiste. Und bei Familienfotos will ich zumindest die Option haben, dass ich freistellen kann.

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vor 2 Stunden schrieb ImpCaligula:

Aber die Wechsel-Objektive sind halt im Rucksack. Und wenn dann meine Freundin oder jemand anders einfach nur durch die Gegend schlendern will - dann ist das schon etwas "ätzend". Du nimmst jedesmal den Rucksack vom Rücken, machst das Fach auf. Da das Zubehör ungesichert im Rucksack ist, kann es bei einem Rempler theoretisch auch raus fallen. Also suchst Du Dir vorher einen "sicheren" Platz. Wechsle ich große Objektive, stelle ich den Rucksack auf dem Knie ab, bitte meine Freundin eben das neue Objektiv zu halten - währenddessen ich das alte Objektiv abschraube und sicher im Rucksack verstaue. Rucksack wieder auf den Rücken - neues Objektiv auf die Kamera.

Genau so ist das leider. Darum hatte ich jetzt eine Zeit lang den Peakdesign Everyday Backpack Zip mit seitlichem Zugriff. An sich ein toller Rucksack, regendicht, sehr bequem dank genialer drehbarer Befestigung der Trageriemen und sehr flexibel. Einziger Nachteil für meine Zwecke: Die Fächer sind zu groß für kleine Objektive, die kullern darin herum. Darum habe ich jetzt mal dem Mindshift Photocross 13 Backpack bestellt. Den gibt es allerdings kaum noch als Rucksack, fast nur noch als Sling. Hab aber noch einen erwischt. Der hat eine ähnliche seitliche Klappe, aber nur auf einer Seite. Und er wirkt flacher. Mal sehen, wie es damit läuft. Leider kann ich sowas hier nicht im Laden testen, sondern muss halt bestellen und zur Not zurückschicken. Nicht so schön, geht aber halt nicht anders.

Übrigens, wenn wir schon beim  Taschenthema sind: Ich habe auch noch eine Tenba Byob 9 Slim. Da geht auch meine A6600 mit 18-50, 70-350 und 10-20 rein. Das ist keine Tragetasche mit eigenem Trageriemen, aber ein Insert, das man in diverse normale Daypacks stecken kann. Es hat auch eine pfiffige knickbare Deckelklappe, so dass man die Kamera nach oben rausziehen kann. Hier mal ein paar Bilder auf die Schnelle aus dem Handy:

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bearbeitet von leicanik
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Resume nach zwei Tagen Sportveranstaltung. 

Die erste "Location" war einmal der Anstieg zur Ortseinfahrt bei uns und dann in der Dorfmitte, bei dem die Fahrer dann "durchgerauscht" sind. An der Ortseinfahrt war ein Telezoom gefragt um die Fahrer auch mal ran zu holen, also dem Sony 70-350mm. In der relativ engen Dorfmitte wiederum, war das Telezoom nicht zu gebrauchen und ich musste auf das Sony 18-135mm wechseln. Ich bin immer wieder zwischen der Ortseinfahrt und der Dorfmitte gewechselt, wodurch auch öfters ein Objektivwechsel von Nöten war. Dies war am ersten und am zweiten Tag der Fall.

Am zweiten Tag gab es dann in der nahe gelegenen Stadt auch noch den Marathon Lauf. In der Stadt kam erst das Sony 18-135mm zum Einsatz (engere Altstadt), dann aber auch das Sony 70-350mm bei den längeren geraden Laufstrecken. In der Stadt wechseln war noch stressiger und nerviger bei den entsprechend vielen Passanten und Zuschauer. Da es auch kaum Bänke oder Abstellmöglichkeiten gab, musste ich ständig irgendwelche ruhigen Ecken nehmen und meine Freundin bitten den Rucksack zu halten.

Kurzum, ich hätte gewünscht ich hätte für die beiden Tage das Sigma oder Tamron 16/18-300mm gehabt. 

Für mich wäre einzelnes Objektiv, in dem Fall ein entsprechendes Superzoom, deutlich handlicher und praktikabler gewesen.

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vor 10 Stunden schrieb ImpCaligula:

Kurzum, ich hätte gewünscht ich hätte für die beiden Tage das Sigma oder Tamron 16/18-300mm gehabt. 

Noch einfacher ist eine zweite Kamera, dann musst du gar nix mehr wechseln. Und bevor du denkst, das wäre dekadent: der Trend geht zur Dritt-Kamera 😜

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Noch einfacher ist eine zweite Kamera, dann musst du gar nix mehr wechseln. Und bevor du denkst, das wäre dekadent: der Trend geht zur Dritt-Kamera 😜

Das denke ich nicht mal ansatzweise, denn ich war einer der wenigen, der eine kleine A6700 in der Hand hatte. Und wenn ich dann noch das SEL 18-135mm an der Kamera hatte, habe ich schon fast Minderwertigkeitskomplexe bekommen. Weil neben mir zeitlang ein Sport-Hobby-Fotograf drei Vollformat Kameras um den Hals hängen hatte, mit einem kurzen Porträt Objektiv aber dann an den zwei anderen Kameras jeweils ein Mega-Telezoom. Da brauchst nicht ins Gym zu gehen den Hals und Nackenmuskel trainieren.

Und was den Rest betrifft, hatte ich tatsächlich noch einen Sport Interessierten mit auch nur einer Kamera gesehen. Der Rest war tatsächlich mit zwei Kameras unterwegs. Aber das waren auch alles "Sport-Spotter", die wohl öfters gezielt Sportveranstaltungen aufsuchen zum fotografieren.

Aber nein, zwei Kameras sind keine Option, meine Freundin erschlägt mich. Da reichen ja schon zwei Objektive 😄

bearbeitet von ImpCaligula
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