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Am nächsten Morgen war es wieder bewölkt und es konnte weitergehen. Bis hier her war alles gut, aber vor uns liegt der Tjäktja-Pass mitt 1150 Meter Höhe der höchste Punkt der Tour. Diese Etappe ist zwar auch nur ca. 13km lang, aber man darf immer wellenförmig aufsteigen. Also viel hoch, bisschen runter, viel hoch, wieder bisschen runter usw.
Ab jetzt macht Umkehren dann auch keinen Sinn mehr. 49km hinter uns, 57 vor uns.

Hinter uns Sälka, und ab jetzt stur hoch kämpfen ...

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bearbeitet von DirkB
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"Hinter der nächsten Kuppe kommt der Atlantik in Sicht, dann geht's nur noch runter"
Keine Ahnung, wie oft wir uns das an diesem Tag zugerufen haben, aber das da vorn ist noch lange nicht die Passhöhe. Abgesehen davon, dass man von Schweden aus den Atlantik gar nicht sehen kann 😁
Aber Gunters Schneeschuhe Marke Eigenbau waren in diesem eher weichen Schnee von Vorteil, die sind etwas größer als meine, er sinkt also nicht so tief ein.

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Irgendwann kam dann wieder ein Einheimischer mit dem landestypischen Fortbewegungsmittel, der hat sich auch für diese Eigenkonstruktion interessiert. Fix ein Foto davon gemacht und weiter gebraust. Aber nett wie er war, hat er uns eine Tüte zuckersüßer Gummi-Leckerlis gegeben. "Aber erst am Pass!" meinte er noch lachend.

Am Pass waren sie alle 🤣

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Dann kam dieses Gespann über die Kuppe. Erst einmal kracht sie in den Schnee, rappelt sich wieder auf und weiter geht die wilde Fahrt. Ich vermute, dass so etwas ziemlich schwierig ist. Den richtigen Weg aussuchen, die Hunde dahin lenken, auf den Ski stehen bleiben und dann schiebt oder zieht die Pulka auch noch hinten.
Aber die Huskys hatten Spaß 😁

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Wasserholen:
Irgendwo im Bach oder See wurde einmal ein Loch in die Eisdecke gebohrt oder gehackt, dieses wird mit einem Deckel oder wie hier mit einem Fass offengehalten. Neben dem Loch und auf dem Weg dahin dürfen natürlich die Markierungen nicht fehlen, sonst liegt irgendjemand drin. Falls es zugefroren ist, steckt daneben eine Holzstange mit schwerer Eisenspitze zum Öffnen.
Dann einfach den Eimer hinein, voll heraus ziehen und durch den Trichter in den Kanister. Eigentlich ganz einfach, aber das Waserloch ist unten am Fluss, die Hütten alle darüber. Also ordentlich nach oben zerren, wenigstens friert man dabei nicht mehr.

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Hier in Tjäktjastugan war es wieder etwas voller, im Haus zwei Samojeden mit ihren Besitzern, draußen 4 Husky-Gespanne. Deren Fahrer schliefen aber drin

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... und da kommen wir her. Wir sind ca. 2,5 Stunden unterwegs und können immer noch unsere letzte Schlafstätte erahnen. Da liegen ungefähr 7 oder 8km zwischen uns.

 

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bearbeitet von DirkB
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Und wieder eine Brücke für den Sommerweg, auf dem zweiten Bild sieht man auch einmal eine Markierung für diese Strecke - ein kleiner Steinhaufen mit einem rot markierten Stein

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Die nächste Station: Alesjaurestugorna. Man kann auch schon erahnen, dass die Hütten hier noch weiter oberhalb des Wasserlochs stehen werden.
Und während wir uns noch den Hang hinauf kämpfen, kommt die nächste Wandergruppe schon an.

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