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Griastenk mitanond,

War heute wieder in den Bergen unterwegs und hatte nur die RX100 (M3) dabei. Das passiert in letzter Zeit häufig, wenn ich kein konkretes „Zielfoto“ im Kopf habe. Obwohl die Bedienung z.T etwas umständlich bzw. fummelig ist, das geringe Gewicht und die BQ die man trotzdem erreicht erstaunen mich immer wieder. Die 24-70 sind eine brauchbare Brennweite beim Wandern (ok, es ist kein 16-35) und das Lichtstarke Objektiv macht Spaß. Kleines Gorillapod dazu und man ist für fast alles gerüstet.

Wie gesagt: wenn ich ein konkretes Foto im Kopf habe ist sicher die große im Rucksack, aber für den entspannten Genuss- Hike (bei dem es berghoch gerne etwas zügig gehen darf) ist die Rx100 meine Wahl. 

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bearbeitet von Ferd
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bei wanderungen schaffe ich es irgendwie nicht, das haus zu verlassen, ohne die A7iii im rucksack zu haben. ich hab mir schon mehrfach beim packen gedacht, dass eine kleine kamera "sicher auch reicht" und dass ich ja "nur kurz dort den hügel hochgehe", aber es geht dann doch nicht.

aber dem lob für die RX100iii möchte ich mich anschliessen, ich habe an anderer stelle ja schon mal informationen eingeholt und es ist bei mir dann auch die 3 geworden, weil es die grad zu einem relativ günstigen preis hier gab. ich benutze sie für street und als kamera, die ich in der jackentasche dabei habe, also als immer (und vor allem schnell) verfügbare möglichkeit, ansprechende bilder zu machen. und was soll ich sagen, ich bin sehr angetan davon. zumindest bei einigermassen gutem licht.

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  • 3 weeks later...
Am 17.7.2020 um 00:47 schrieb G-FOTO.de:

Ganz ehrlich ? Ich hätte mir in den Hintern gebissen, wenn ich bei diesem grandiosen Motiv mein grosses Besteck nicht dabei gehabt hätte. 🤪

Das Bild finde ich großartig!

Vielen Dank für dei Blumen, das Lob geht an den Schöpfer, ich habs nur fotografiert 😁

Bei uns in Südtirol ist es halt fast überall schön... wenn man allerdings etwas anspruchsvollere Touren geht und dazu noch in einer sportlichen Gruppe, macht es schon einen großen Unterschied ob ich 1,5 kg Kamera und Objektiv + 1,5 kg Stativ oder 250g RX100 + 300g Gorillapod mitschleppe. 
Ganz klar: wenn ich hier einem Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang oder gar die Milchstraße fotografieren hätte wollen, wäre die A7III dabei gewesen....

wie @soulberger sagt: bei gutem Licht ist die kleine nicht schlecht: kann RAW und hat gemessen an der Sensorgröße eine erstaunliche Dynamik...

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  • 2 weeks later...

ich bin dann doch auch immer wieder ueberrascht, dass sie sich bei solchen bedingungen gar nicht so schlecht schlaegt. das ist ja mit dem harschen licht, dem schnee, dem wasser, ein bild mit relativ viel dynamikumfang, aber die RX100 kriegt es ganz ok hin. 

 

ich werde dann wohl in nicht allzu ferner zukunft mit der A7iii und den tamron 17-28 und 28-75 auch noch das sigma 100-400 auf die gipfel tragen. also quasi ein gegenprogramm zur RX100. aber das kann man sich ja locker mit "trainingseffekt" schoenreden, oder? bisschen gewicht ist gesund und gut fuer den ruecken!

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Ja, auch ich bin manchmal mit dem großen Besteck unterwegs: A7 III, 16-35f4, 24-105f4 und 70-300 G + Carbonstativ + Filter
Da muss ich dann aber schon mindesten ein konkretes Foto im Kopf haben. Und in der Regel bin ich da dann auch alleine unterwegs. 
Denn wenn man in einer Gruppe von zügigen Gehern auf einen 3000er marschiert, macht das dann keinen Spaß mehr 😅 (zumindest mir)

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  • 1 month later...

Ich muss auch mal eine Lanze für die RX100 brechen. Beim Wandern, gerade, wenn man nicht allein ist, war sie die beste Kamera ever für den Zweck. Leicht, schnell schussbereit (in Tasche am Gürtel). Meine Erfahrung über Jahrzehnte ist, dass eine Kamera, die weggestaut werden muss (Rucksack o. ä.) Käse ist, weil sie das spontane Fotografieren verhindert. Es gibt ja Leute, die Fototaschen zu Recht als Fotografier-Verhinderungstaschen bezeichnen. Mein Umstieg auf die Alpha 6300 zeigt mir, dass ich oft zögere, die Kamera rauszuholen. Beim Wandern in der Gruppe nervt es die Leute zudem, wenn man andauern stehen bleibt. Rucksack runter, Objektivwechsel etc. 

Über die Jahrzehnte, die ich fotografiere, muss ich sagen, dass mir Leute mit "großem Besteck" in den Bergen irgendwie wie Nerds aus den 80er Jahren vorkommen. Hatte auch mal 3 SLRs, die ich alle verkauft habe, weil sie beim Wandern immer zu Hause lagen. 

Das Grundproblem in der Fotografie:  "Große Ausrüstung nervt" hat sich über Jahrzehnte nicht geändert. Jeder muss für sich den besten Kompromiss finden. Die Masse hat ihn im Smartphone gefunden, das auch noch die Wanderkarte und das NAVI beinhaltet. 

Mit der RX100 habe ich beim Wandern die meisten Fotos geschossen. Was für sich spricht. Man sagt: "Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat". Mein Lebensfazit bezüglich Fotografie ist: "Die beste Kamera ist die, die in 3 Sekunden schussbereit ist".    

   

bearbeitet von Reinhard
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@Reinhard

Da kann ich dir nur zustimmen. Mit der RX100 mache ich mit Abstand am meisten meiner Fotos. Auch wenn die Bedienung fummelig ist und das Fotografieren mit der Großen viel mehr Spaß macht. Aber die kleine ist halt immer dabei und im Gegensatz zum Smartphone habe ich mit ihr eine brauchbare Qualität der Bilder (in RAW) und kann auch kreativer sein. Kamera am Gürtel, und ein kleine Gorillapod im Rucksack wiegt beides zusammen gerade mal soviel wie das 16-35 f4 allein und ist noch dazu immer griffbereit.

Allerdings muss ich sagen, dass ich die Große nie verkaufen würde. Damit macht es einfach zu viel Spaß. Ich nehme sie halt nur bewusst mit wenn ich weis „heute gehe ich fotografieren“ und nicht wenn es heißt „heute gehen wir wandern“. Ich muss sagen, durch die RX100 habe ich an meinem Hobby noch mehr Freude gefunden und, so paradox das klingt, durch sie macht auch das Fotografieren mit der A7III noch mehr Spaß.

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bearbeitet von Ferd
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vor 4 Stunden schrieb Reinhard:

Beim Wandern in der Gruppe nervt es die Leute zudem, wenn man andauern stehen bleibt. Rucksack runter, Objektivwechsel etc. 

Dafür gibt es ja heute auch Lösungen. Z.b. Die Cosyspeed Camslinger Hüfttaschen oder die Mindshiftgear Rotation Rucksäcke. In einer Gruppe kannst du aber sowieso nicht richtig fotografieren. Die anderen nervt es auch, wenn du mit einer kleinen Kamera stehenbleibst. Deshalb wandere ich nie in  Gruppen. 

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Mein Argument für die RX100 ist einzig und allein das Gewicht. Und ich bin immer wieder erstaunt was die abliefert. In Landschaften fange ich gerne Morgen- und Abendstimmungen ein und mache gerne Gegenlichtaufnahmen. Das ist dann leider nicht die Stärke der RX100.

Wandern in der Gruppe und fotografieren passt für mich nicht zusammen, denn auch mit der Kleinen nehme ich mir gerne Zeit für ein Foto.

Ich habe das Glück eine geduldige Frau zu haben, die auch das Entschleunigen durch das Fotografieren genießen kann.

Zudem habe ich kürzlich ein gutes und leichtes Fernglas geholt, in der Hoffnung, dass sie nun noch geduldiger wird 😉

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vor einer Stunde schrieb blur:

 

Zudem habe ich kürzlich ein gutes und leichtes Fernglas geholt, in der Hoffnung, dass sie nun noch geduldiger wird 😉

🤣 genau dasselbe habe ich auch gemacht, und was soll ich sagen: für das Geld hätte ich zwar eine kleine FB oder ein Tamron 17-28 bekommen (musste natürlich ein Swarovski sein...), aber es hat gewirkt. Jetzt ist sie sogar manchmal dabei wenn ich mit der großen losziehe 🤩

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Am 2.10.2020 um 13:55 schrieb Octane:

Dafür gibt es ja heute auch Lösungen. Z.b. Die Cosyspeed Camslinger Hüfttaschen oder die Mindshiftgear Rotation Rucksäcke. In einer Gruppe kannst du aber sowieso nicht richtig fotografieren. Die anderen nervt es auch, wenn du mit einer kleinen Kamera stehenbleibst. Deshalb wandere ich nie in  Gruppen. 

Naja, eine Frage der Priorisierung. Ich mach einen Wanderurlaub und fotografiere dabei. Nicht umgekehrt. Ich verkneif mir jetzt nicht den Wanderurlaub mit Familie, nur weil man in der Gruppe nicht so gut fotografieren kann. Also sucht man nach einem Kompromiss, bei dem die Kamera schnell griffbereit ist. Da ist die RX-100 nach meiner Erfahrung ungeschlagen 😉 Mit etwas Abstand gefolgt von der Alpha 6xxx-Reihe...

Wer mit Stöcken im Gebirge wandert, weiß, dass jedes Gramm zählt. Wer eh schon einen ordentlichen Rucksack auf dem Rücken hat, packt sich bestimmt nicht noch einen Rotations-Rucksack obendrauf, so heilig ist mir ein "großes Besteck" definitiv nicht. Wer ausschließlich einen Kamerarucksack trägt, ist kein Bergwanderer, sondern Spaziergänger mit Kamera 😜Mit einer Cosyspeed kann ein Wanderer im Gebirge nichts anfangen, da das Teil an der Seite getragen wird (was ja wohl die Idee ist) und damit genau im Schwenkbereich der Arme mit Stöcken liegt. Das hab ich probiert und die Tasche ging daher leider zurück. 

Aber: Jeder wie er mag, natürlich. Eine Frage der jahrelangen Praxis auch. Nicht wenige RX-Besitzer haben ja gerade im Urlaub von einem Klopper down-gegradet...

Grüße 

    

  

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vor einer Stunde schrieb Reinhard:

Naja, eine Frage der Priorisierung. Ich mach einen Wanderurlaub und fotografiere dabei. Nicht umgekehrt.

Genau.

vor einer Stunde schrieb Reinhard:

Wer eh schon einen ordentlichen Rucksack auf dem Rücken hat, packt sich bestimmt nicht noch einen Rotations-Rucksack obendrauf, so heilig ist mir ein "großes Besteck" definitiv nicht.

Obendrauf? Ich glaube du hast noch nie einen solchen Rucksack gesehen, sonst würdest du nicht einen solchen Unsinn schreiben. Nichts für ungut. Man muss diese Rucksäcke nicht gut finden aber die Rotationstasche ist auch im Gebirge praktisch. Und ja auch wenn man mit Stöcken wandert. Man kann den Dingern höchstens ankreiden, dass sie zu schwer sind. Ändert sich hoffentlich mit der neuen Serie.

vor einer Stunde schrieb Reinhard:

Wer ausschließlich einen Kamerarucksack trägt, ist kein Bergwanderer, sondern Spaziergänger mit Kamera 😜

Kann man so sehen.   Andersrum ist dann ein Wanderer mit Bergrucksack und kleiner Kamera ein Knipser und kein Fotograf. Oder?

 

vor einer Stunde schrieb Reinhard:

Aber: Jeder wie er mag, natürlich. Eine Frage der jahrelangen Praxis auch. Nicht wenige RX-Besitzer haben ja gerade im Urlaub von einem Klopper down-gegradet...

Natürlich. Ich habe die RX100 jahrelang benutzt. Die RX100III ebenfalls. Jetzt hab ich keine mehr.

 

Aber ja sorry alles Offtopic hier. Ich bin raus.

bearbeitet von Octane
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Ich wollte ich hätte auch nie eine RX100III gekauft. Manchmal denkt man eben falsch. Dann lieber die A7II mit einem kleinen Objektiv alleine mitgeschleift. Aber wie du/ihr ja schreibt ist "jeder wie er mag" die beste Lösung 🙂 

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  • 3 years later...

Hallo, ich nutze mal den älteren Thread, da die hier gemachten Äußerungen/Erfahrungen wohl auch bei mir passen.

Ich hatte bisher das MFT-System (Panasonic GX9 plus diverse Objektive, aber zum Wandern, etc. dann nur die GX800).

Nun habe ich aber den Wechsel auf Vollformat vollzogen. Statt der GX9 ist es die Alpha 7CII geworden. Doch auch mit dem Immerdrauf 20-70 F4.0 ist mir das Ganze zu schwer zum Wandern und Radfahren. Früher hatte ich als „Hauptkamera“ nur eine Lumix TZ10, also die sog. Superzoom-Reisekamera, die eigentlich perfekt zum Wandern war.

Die GX800 hatte ich wegen der Kompaktheit nur mit dem Pancake 12-32 (KB 24-64] genutzt, aber es fehlte mir in den Bergen immer etwas Brennweite. Daher nun die Überlegung, statt der RX100VA nun die RX100VII zu nehmen. Was meint ihr?

Die a7cii bleibt natürlich, wenn das Fotografieren im Vordergrund steht.

 

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@Walter08 m.M. nimm die RX100VII.

Mir geht es ähnlich bei einer Runde mit Bike, Bogen, Board oder einer Wanderung mit leichtem Gepäck ist sehr oft eine RX100 dabei. Die A7C nehme ich nur mit, wenn der Fokus auf Bildern liegt. Beim letzten Upgrade habe ich mich bewusst für die RX100VA mit F1.8 entschieden. Die 5er mag ich aber heute würde ich die RX100VII nehmen, F2.8 reichen fast immer aus und die 200 mm vermisse ich. Dann würde ggf. auch die A7C mit kurzer FB + RX100VII für Ausflüge ausreichen.

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vor 21 Stunden schrieb Walter08:

Hallo, ich nutze mal den älteren Thread, da die hier gemachten Äußerungen/Erfahrungen wohl auch bei mir passen.

Ich hatte bisher das MFT-System (Panasonic GX9 plus diverse Objektive, aber zum Wandern, etc. dann nur die GX800).

Nun habe ich aber den Wechsel auf Vollformat vollzogen. Statt der GX9 ist es die Alpha 7CII geworden. Doch auch mit dem Immerdrauf 20-70 F4.0 ist mir das Ganze zu schwer zum Wandern und Radfahren. Früher hatte ich als „Hauptkamera“ nur eine Lumix TZ10, also die sog. Superzoom-Reisekamera, die eigentlich perfekt zum Wandern war.

Die GX800 hatte ich wegen der Kompaktheit nur mit dem Pancake 12-32 (KB 24-64] genutzt, aber es fehlte mir in den Bergen immer etwas Brennweite. Daher nun die Überlegung, statt der RX100VA nun die RX100VII zu nehmen. Was meint ihr?

Die a7cii bleibt natürlich, wenn das Fotografieren im Vordergrund steht.

 

Du hast Dir die Antwort eigentlich selbst gegeben = ich vermisse Brennweite!

Die VII mit 24-200mm VF Abdeckung ist echt super und läßt keine Wünsche übrig, außer noch mehr Brennweite.... 😉
... aber dafür gibt's ja die RX 10 IV! 😜
Mit einer A7C II und einer gute FB alleine käme ich nicht klar.

bearbeitet von Dynax7top
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vor 21 Stunden schrieb Walter08:

Ich hatte bisher das MFT-System (Panasonic GX9 plus diverse Objektive, aber zum Wandern, etc. dann nur die GX800). Nun habe ich aber den Wechsel auf Vollformat vollzogen. Doch auch mit dem Immerdrauf 20-70 F4.0 ist mir das Ganze zu schwer.

Die a7cii bleibt natürlich, wenn das Fotografieren im Vordergrund steht.

vor 6 Stunden schrieb bts:

@Walter08 m.M. nimm die RX100VII.

Mir geht es ähnlich bei einer Runde mit Bike, Bogen, Board oder einer Wanderung mit leichtem Gepäck ist sehr oft eine RX100 dabei. 

vor 29 Minuten schrieb Dynax7top:

außer noch mehr Brennweite.... 😉
... aber dafür gibt's ja die RX 10 IV! 😜

@Walter08 Ich kam auch von MFT zu Sony KB (A7R5 und A7CII). Vor zwei Monaten habe ich die gesamte Ausrüstung verkauft weil ich festgestellt habe, dass ich all dies dank neuester Technik für den Großteil meiner Fotos gar nicht mehr brauche. Ohne verwerfliche Qualitätsabstriche, nutze nun faktisch nur noch das Fotografiergerät aus dem Link in meiner Signatur. Es bietet eine optische Brennweite von 12mm bis 120mm, 50 MP RAW und es hat einen unschlagbaren Vorteil: Ich habe es immer dabei. Nur wenn es im Bereich Tele/Sport ganz gezielt zum Fotografieren gehen soll, nehme ich eine RX10 IV. Ein Blick über den Tellerrand kann so manche Überraschung bringen. 😉

bearbeitet von Berlin Photo
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@Berlin Photo, warum traust du dich nicht so sagen, dass du „nur“ noch mit einem Handy fotografierst? Aber schon erstaunlich, was dein Handy so kann. Schade, dass du mit weiteren Beiträgen zur A7 hier dann nicht mehr beitragen kannst.

@Dynax7top, ja, die RX100VII ist wohl mein Favorit. Aber in einigen Blogs, etc. wählen einige bewusst „nur“ die RX100VA aus, weil die die besseren Fotos macht. Ob das nur an der Lichtstärke liegt, weiß ich nicht. Meine Frage ist, wie gut ist das Objektiv der VII wirklich bzgl. Randschärfe etc. Auch wundere ich mich, dass die Kamera, die schon einige Jahre auf dem Markt ist, immer noch so hoch im Preis gehandelt wird. Auch gebraucht werden noch ca. 800€ verlangt, wenn man noch Restgarantie haben möchte.

 

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vor 13 Stunden schrieb Walter08:

warum traust du dich nicht so sagen, dass du „nur“ noch mit einem Handy fotografierst?

Wieso trauen? Die Meisten die mich kennen wissen das. Außerdem ist das Device das ich nutze kein "Handy", was eher für Seniorentelefone steht. Selbst die Bezeichnung Smartphone passt nicht, denn die Hauptfunktion ist Kamera/Fotografie. Ich sehe das Device als kleines, flaches Case in dem sich 4 Kameras befinden, die ich zur Nutzung nicht mal mehr heraus nehmen muss. Andere nützliche Dinge wie Web, Mail und SM sind gratis mit an Bord und ach ja, telefonierten kann es auch. Nicht ohne Grund sind die Verkaufszahlen von Kompaktkameras inzwischen vom Keller zum Mittelpunkt der Erde gerutscht.

Ob RX100 VA oder VII, o. ä., beide können ihmo nur wenig besser, so dass es den Aufwand eines separaten Devices nicht mehr lohnt. Eine RX10 V hingegen, würde ich gerne sehen, denn den langen Tele-Bereich werden die neumodischen Geräte nie abdecken können. 

YM2C

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 2 Stunden schrieb Berlin Photo:

Ob RX100 VA oder VII, o. ä., beide können ihmo nur derart wenig besser,

Das ist so leider nicht ganz richtig. Fakt ist, der 1" Sensor sitzt nur in der Hauptkamera deines Xiaomi 14 Ultra. Alle anderen Objektive werden mit dem Sony IMX858 mit 1/2,5" gefüttert. 

Da sieht man gerade bei der RX100VA oder V nochmal großen Unterschied in den Telebrennweiten. Da steht nämlich der 1" Sensor über den kompletten Brennweitenbereich zur Verfügung. Solange Smartphones immer nur bei der Hauptkamera den großen Sensor verwenden, werde ICH persönlich damit nicht vollends Glücklich. 

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@FlorianZLieber Flo, deswegen schrieb ich ja, dass die kleinen RX etwas besser können. Nur ist der Vorteil für mich zu gering, als dass ich dafür eine separate Kamera mitnehmen möchte. Für mich zählt nämlich nicht ausschließlich die Sensorgröße, sondern letztlich nur die erzielbaren Ergebnisse. Und die sind in meinem Fall bis 120mm für mich nicht nur mehr als ausreichend, sondern in den grundsätzlich zur Verfügung stehenden RAWs auch durchgängig homogen und von einer KK kaum zu unterscheiden.

23mm

 

75mm

 

120mm

 

120mm

 

Da ich nun in der 1 Zoll Klasse unterwegs bin, sehe ich für den Telebereich bis 600mm nicht nur die Notwendigkeit einer RX10 IV, sondern gar keine Alternative. Das Objektiv ist rattenscharf und der AF fast auf dem Niveau eine A9. Selbst bei MFT wären 600mm im Verhältnis riesig.

https://camerasize.com/compact/#722,887.506,887.917,ha,t

 

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