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die "Pieter van Aemstel", Wiesbaden Mainz-Kastel (scheint bisher nichts zu werden mit dem geplanten Umbau ...)

A7III, Tamron 28-200, 65mm, f/5.6, 1/400s, ISO 100

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb Taurus.1:

Sieht ja etwas spartanisch aus, also der Wetterschutz und so.

Das ist richtig. Komfort ist anders. Ich war mit einer Gruppe (12 Personen) an drei Tagen mit diesem Schiffchen auf dem See unterwegs. Auf einer Insel haben wir 2 Nächte gezeltet. Besucht haben wir unter anderem die Insel Ngamba, dort befindet sich eine Auffangstation für Schimpansen. Auf jeden Fall waren wir ganz nah dran am Land. Wir fanden es super. Afrika bietet halt ganz besondere Reiseerlebnisse.

Grüße Manfred

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Die Unterkunft in New Orleans lag direkt am Kanal und wir hatten mehr oder weniger direkten Blick auf die Schönheit. Derzeit wird sie komplett überholt und geht dann wieder auf große Fahrt den Mississippi auf und ab.

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Ich war nochmal an der Pieter van Aemstel von #1213 (ist ja ein Befang vom Meeting of Styles, das direkt am Brückenkopf in Wiesbaden Mainz-Kastel stattfand). Ich wollte das Schiff gerne im Ganzen abbilden (ohne verdeckendes Buschwerk), hatte aber kein kürzeres Weitwinkel als meine 1.8/35mm FB mit. Weiter zurückgehen konnte ich aus verschiedenen Gründen nicht, eine querformatige Aufnahme schnitt oben die Masten ab. Also blieb mir nichts anderes übrig, als ein Panorama aus 3 Hochformataufnahmen zusammenzusetzen. Dummerweise hatte ich etwas zu wenig Luft um das Schiff gelassen, so dass nach dem Stitchen in C1 und Abschneiden der schiefen Ränder dann rechts unten im Bild eine schwarze Ecke geblieben wäre. Darum musste ich dort mit dem Kopierstempel ein bisschen auffüllen.

 

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bearbeitet von leicanik
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Rechtzeitig zum Beginn der "Kieler Woche" war die "Gorch Fock" von ihrer Ausbildungsreise zurück. Im Marine Stützpunkt Kiel liegen derzeit diverse ausländische Schiffe, z.B. in unmittelbarer Nähe zwei dänische Fregatten.

Am 29. Juni 2024 um 11.00 Uhr startet die "Gorch Fock" als Führungsschiff die Windjammer-Parade in der Kieler-Förde.

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Hinter der "Gorch Fock" liegt noch die kolumbianische Bark "ARC Gloria".

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