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Die Markthalle wurde an dem Abend zu einer sog. La Guinguette umfunktioniert - quasi eine Tanzveranstaltung mit Essen&Wein, Verlosung, sowie ein paar Oldtimern.

Und wir waren mittendrin! Getanzt bis in die Nacht und am Ende stand die Moderatorin Carole aus Nord-Frankreich bei uns und wir lauschten ihrer bewegten Lebensgeschichte und wie sie vor 10 Jahren in der Bretagne "strandete". Im Ăśbrigen sprach sie auch ein wenig Deutsch und war auch schon einige male in Deutschland. Am Ende wurden die Deko-Blumen an alle Besucher verschenkt und wir bekamen auch 2 davon mit auf den Weg. Fortan begleiteten uns zwei Topfpflanzen den ganzen Weg nach Hause...

 

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Als dann um 1 Uhr die Lichter in der Markthalle langsam ausgingen, wollten wir noch nicht ins Womo schlafen gehen. Also sind wir nochmal in die Altstadt in eine Dart-Kneipe, wo wir nachmittags schon einen Apéro getrunken hatten. Im Bistrot Vercoquin gibt es übrigens Paulaner Pils frisch vom Faß! :classic_laugh:

Die Nacht wurde dann ziemlich feucht fröhlich und lang. Irgendwann um 4 Uhr sind wir zum Womo geschlingert...

 

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Von Piriac-sur-mer ging es am nächsten Tag leicht verkatert, weiter entlang der Küste, vorbei an La Turballe, an die Landzunge von Pen Bron. Leider kommt man nicht (gut) an die Spitze, da es sich um ein eingezäuntes Gelände handelt. Man kann lediglich zu Fuß außen herumlaufen.

Kurz davor gibt es in den Dünen einen Kinderfriedhof. An der Landzunge war von 1887 bis Anfang 2017 ein spezielles Sanatorium für traumatisierte Kinder eingerichtet. Aus Profitinteressen wurde die Einrichtung Ende 2016 aufgelöst und in eine städtische Großeinrichtunge nach St. Nazaire verlagert. Daraufhin wurde auf einem kleinen Teil des Geländes ein Hotel-Restaurantkomplex errichtet, welches 2020 aufgrund der Pandemie schließen musste und nicht mehr wiedereröffnet wurde. Aktuell sind dort Flüchtlinge untergebracht. Immer wieder gibt es es Spekulationen um eine "Luxussanierung".  Diese wunderschönen 100 Hektar Landzunge wecken Begehrlichkeiten.

Auch wenn der Hintergrund dieses Kinderfriedhofes wenig erfreulich erscheint, so ist es dennoch eine der schönsten Ruhestätten, die man sich vorstellen kann. Direkt am Meer im Dünensand, umgeben von Bäumen. Über die dort beerdigten Kinder "wacht" die 86-jährig gestorbene Ordensschwester Letourneau , welche in der Mitte des Friedhofes beerdigt wurde. 

 

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