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Oder 79 € für das Upgrade, wenn man Version 3 hat.

Ich hab die Version 4 schon, hadere aber etwas damit. Irgendwie gefallen mir die Ergebnisse mit der neuen Version nicht immer so gut wie im direkten Vergleich mit der Vorversion. Funktionell wurde es stark erweitert, man kann sich jetzt die Ergebnisse vor der Verarbeitung anschauen und die Einstellungen fßr jedes einzelne Bild anpassen. Ich habe aber schon ein paar Ungereimtheiten bei der Bedienung und offenbar auch schon ein paar kleinere Bugs gefunden, teste aber noch. Die Vignettierungskorrektur schlägt auch in Version 4 teilweise wieder viel zu stark zu, wie auch schon bei Version 3 oder PhotoLab 7. Hier wßrde ich gern die Intensität anpassen kÜnnen, ansonsten bleibt nur abschalten.

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Ich habe bisher nur die Topaz Produkte genutzt, bekomme aber keine Kostenlosen Updates mehr, hab daher nicht mehr Ăźberall die aktuelle Version.

Bei Topaz nervt mich, dass ich je nach Bild immer unterschiedliche Programme (DenoiseAI, SharpenAI etc.) mit unterschiedlichen Einstellungen nutzen muss um ähnliche Ergebnisse zu bekommen. 

Hab jetzt mal PureRAW4 getestet (14 Tage kostenlos testen ist sehr cool) und mir gefällt sehr gut was ich da sehe! Ich bin ernsthaft am Überlegen umzusteigen. Aber ich lass mir noch die restlichen 13 Tage Zeit 🙂

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Bei mir gehÜrt PureRAW bereits seit Version 2 als fester Bestandteil zu meinem Bildbearbeitungsworkflow, und grundsätzlich kann ich es sehr empfehlen. Ich denke auch, dass die derzeit noch vorhandenen Ungereimtheiten in Version 4 bald gefixt werden. Topaz habe ich auch, nutze ich aber kaum noch.

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vor 7 Stunden schrieb Ernst-Dieter aus Apelern:

Bei Topaz ßbernimmt Photo AI 2,4 die Aufgaben von Denoise AI, Sharpen AI ,nur noch Gigapixel AI ist ein eigenständiges Programm. Video ausgeklammert.

Ja, aber meiner Meinung nach um längen nicht so gut wie die einzelnen Programme. Dies deckt sich mit sehr vielen anderen Usern die nach wie vor lieber die einzelnen Programme fßr einzelne Arbeitsschritte nutzen als PhotoAI. 

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vor 12 Stunden schrieb Ernst-Dieter aus Apelern:

Laut diesem Test soll PureRaw recht zĂźgig arbeiten

Naja, zügig ist relativ. 😉

Ich habe jetzt keine Zeiten gestoppt, aber ich habe auch das Gefühl, dass Version 4 bei der Verarbeitung der Aufnahmen ordentlich einen Zahn zugelegt hat. Trotzdem braucht’s immer noch etwas Geduld.  Am Rechner liegt’s eher nicht, ich habe einen MacBook Pro mit M2 Max und 64 GB RAM. Hängt natürlich von den Aufnahmen ab, die 61 MP Aufnahmen der a7R V sind schon eine Herausforderung.

bearbeitet von Easy98
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Ich bin jetzt mit meinen Tests von DxO PureRAW4 soweit durch und kann grundsätzlich sagen, fßr mich hat sich das Update auf jeden Fall gelohnt. Die neuen MÜglichkeiten zur Anpassung und Vorschau vor der Verarbeitung bieten genau das, was mir bei PureRAW bisher gefehlt hat. PureRAW gehÜrt schon seit Version 2 zu meinem Workflow bei der RAW-Bearbeitung als fester Bestandteil dazu, und wird es aus derzeitiger Sicht auch bleiben. Nach meiner persÜnlichen Meinung ist PureRAW 4 die derzeit beste Software zum Entrauschen der Aufnahmen, ISOs jenseits der 20.000 schrecken mich damit nicht. Zum Vergleich habe ich noch Topaz Photo AI/Denoise, On1 NoNoise Ai und die integrierten Funktionen in Lightroom Classic und Luminar Neo herangezogen. Die Ergebnisse gefielen mir durch die Bank mit PureRAW am Besten.

Zur Vorsicht rate ich allerdings bei der Einstellung zur Objektivschärfe, hier neigt PureRAW nach meiner Meinung in der Einstellung "Standard" deutlich zum Überschärfen, was teilweise zu Artefakten und einem unschönen Bokeh führen kann. Hier rate ich entweder zur Einstellung "Weich" (was für mich in der Regel passt) oder dazu, die Funktion zu deaktivieren und später manuell in Lightroom zu schärfen. Ich empfehle darüber hinaus, die Vignettierungskorrektur abzuschalten, da diese in ihrer Intensität nicht konfigurierbar ist. Hier hatte ich inzwischen mehrfach den Effekt, dass PureRAW überkorrigiert hat (den gleichen Effekt habe ich übrigens auch in DxO PhotoLab 7) und die Ecken dann zu hell waren. Wenn nötig, korrigiere ich die Vignette später in Lightroom.

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Schade finde ich, dass die Bildschärfe wirklich ziemlich "unintelligent" auf das Gesamte Bild angewendet wird. Das macht das Bokeh einfach häßlich.

Klar, man kann die Schärfung komplett deaktivieren, aber es wäre schÜn wenn es eine art K.I Motiverkennung alla Lightroom oder Topaz gäbe. Einfach eine MÜglichkeit zu maskieren. 

 

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vor 9 Minuten schrieb FlorianZ:

Schade finde ich, dass die Bildschärfe wirklich ziemlich "unintelligent" auf das Gesamte Bild angewendet wird. Das macht das Bokeh einfach häßlich.

Ja, das war auch mein Gedanke. Eine Auswahl wäre wirklich wünschenswert. Allerdings hat die Objektivschärfe in der Einstellung „Weich“ nach meinen Tests nur noch wenig Einfluss aufs Bokeh. „Weich“ macht das Bild übrigens nicht unscharf. 😉

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Du hast recht, doch manchmal ist das eigentliche Motiv (Hier die Bachstelze) aus Grßnden XY nicht perfekt Scharf. Hier wäre dann Schärfe auf Stark angebracht, doch das hat dann wieder massive Auswirkungen aufs Bokeh. Ich bleib dabei. Eine Maskierung wäre wßnschenswert. 

 

 

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Ich habe die Demo von Pure Raw 4 auch mal getestet. Im Vergleich zum Lightroom KI oder Topaz geht es ganz klar als Sieger hervor. 

Luminar kann man vollkommen in die Tonne treten. Das ist aber schon so seit dem es die kostenpflichtigen KI Plugins gibt. Keines von denen taugt etwas.

Lightroom kommt nur bei 100 % KI Entrauschen in die nähe von Topaz AI und Pure Raw.

Pure Raw ist somit der neue Platzhirsch wenn es um ein Klick Entrauschung geht. 

Es kommt aber auch stark darauf an mit welcher Linse und welcher Kamera man arbeitet. Je nach Sensor ist ja auch das Rauschverhalten ein anderes.

 

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