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Der Vulkan ruht Anfang November 21 nun fast 1,5 Monate. Aus der Lava raucht es teilweise, evtl. der Grund, das kaum Schnee liegenbleibt.

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  • 2 weeks later...

Die Halbinsel Snæfellsnes sollte immer mit eingeplant werden. Anbei eine minimale Auswahl.

Vermutlich eine der meistfotografiersten Kirchen des Landes

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Die Küste bietet immer eine Stopmöglichkeit:

Lava mit Moos überwachsen

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auch noch Snæfellsnes: Das Motiv ist ggf. nicht unbekannt, der Wasserfall Kirkjufellsfoss mit dem Berg Kirkjufell im Hintergrund gilt mit zu den Motiven, die für Island stehen, evtl. fehlt noch ein Polarlicht dazu. Leider war es ein wenig zu dunkel schon und diesig und an dem Abend keine guten clear skies, dahinter waren einige schwache Lichter erkennbar.

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enttäuschend war nur, dass ich im Kopf ein ganz anderes Bild hatte. Die Wasserfälle waren winzig(das Geländer der Brücke gibt einen guten Vergleich):

alle SEL1635GM

bearbeitet von Gast
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Am nächsten Tag der Reise ging es von Kirkjufell nach Rauðisandur

Ausblick vom Startparkplatz auf Kirkjufell:

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Dacia Duster mit Spikes. Für zwei große Personen mit Gepäck bestens geeignet. Wir haben nichts vermisst. Tolles Fahrzeug

Mittagspause irgendwo auf der road 590:

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Übernachtet wurde dann am Rauðisandur beach

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timelapse, ( 22:53 min:sec Intervallshooting mit je Bild 1,6s, f1.4, iso800, 24mm, gesamt 631 Bilder)

Den nächsten Morgen geht es zum westlichsten Punkt Europas

bearbeitet von Gast
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Der Tag beginnt mir dem Frühstück dann beim Látrabjarg, der westlichste Punkt Europas mit dem Bjargtangar Lighthouse.

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Ohne passendes Fzg. wäre es sehr interessant geworden, ein Duster, Jimny passen gut, mit einem Golf undenkbar. Wir hatten noch Glück, dass alles trocken war, teilweise Eis. Der erste Clip zeigt den Weg unmittelbar nach der Abfahrt vom Parkplatz beim Leuchtturm

Beeindruckend die Überfahrt von Patreksfjörður zum Dynjandi Wasserfall. Für mich einer der Schönsten mit.

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Anfahrt Wasserfall:

Blick vom Parkplatz nach oben zu den Wasserfällen:

 

bearbeitet von Gast
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Blick vom Wasserfall auf den Fjord

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Weiter ging es zur Hauptstadt der Westfjorde Ísafjarðarbær. Hier sollte man bei Tjöruhúsið zu Abend essen, wenn man Fisch mag. Eigentlich muss man sehr rechtzeitig reservieren. Wir hatten Glück. Viele Fotostops auf den Weg dahin.

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Am nächsten Tag geht von Ísafjörður (road 61) über Drangajökull (road 635) bis zur road 68 bis zur 1 und dann nach Hvammstangi

Ísafjörður in der Bildmitte ( 2.736 Einwohner(1. Jan. 2020 )

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 road 635 führt zum Gletscher Drangajökull, fast am Ende des Weges steht die Kirche Udalaskirkja. Die Bilder blicken Richtung Fjord.

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vor 6 Minuten schrieb AlphaKalle:

Fantastische Motive! Island steht für mich für nächstes Jahr auf der Agenda und ich vermute, landschaftlich nicht enttäuscht zu werden!

 

Danke, wenn man die Westfjorde einplant wird man auf keinen Fall enttäuscht, man fährt nicht stundenlang durch triste, schmutzige, verbrannte Lavafelder. Die nächsten Tage geht es den ring 1 entlang, der Schnee verzaubert aber die Landschaft, im Sommer war das schon teilweise monoton.

bearbeitet von Gast
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Sehr schöne Dokumentation von deiner Reise durch Island. Ich konnte das Land auch bereits zwei mal erkunden. Daher kommen mir einige deiner Bilder sehr bekannt vor. Bin jetzt auf deine Videos noch neugierig und natürlich auf die Fortsetzung. Danke fürs zeigen 

Grüße Franz

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Der nächste Tag beginnt mit road 711 Richtung Skardsviti Lighthouse und nach Illugastadir, wo man Seehunde beobachten kann. Direkt daneben viele Isländer. Nach einem Stop in Hvítserkur geht es Richtung Akureyri. Das Wetter sehr wechselhaft zwischen Schnee und Sonne.

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Hinter Akureyri umgehen wir den mautpflichtigen Tunnel (per smartphone zahlen, nicht automatisch) und fahren den alten Pass, der bis 2018 die Hauptstraße war. Es sieht nicht so aus, aber der Pass hat auf den Aufnahmen nur eine Höhe von 230m. Dank Spikes war das Fahren entspannt. Kurz vor der Unterkunft, halten wir noch am Goðafoss. Ein riesengroßer Parkplatz - geschätzt 200 Plätze oder mehr - bietet uns alle Parkplätze, wir sind alleine. Man erahnt welche Touristenmassen normalerweise hier erwartet werden. Im Gespräch mit der Öndólfsstaðir farm B&B Betreiberin bestätigt sie, dass Island sehr leidet, weil so viele Touristen fehlen. Eine ganz tolle Unterkunft und Frühstück.

 

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