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Durchgepustet stand als nächste Station der Wasserfall Dettifoss auf unser roadmap. Der Schnee wurde teilweise mehr, der Duster fühlte sich wohl (wir uns auch).

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Teilweise durch Tiefschnee ging es zu den Aussichtsplattformen.

Der Dettifoss ist der leistungsstärkste Wasserfall Europas (knapp vorm Rheinfall):

 

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Der letzte Abschnitt bis Borgarfjörður war dann eine winterliche Fahrt, im Sommer mochte ich den Abschnitt nicht so, es war zu karg, verbrannte Erde, farblos. Durch den Schnee war es schön.

Brücke ring 1- Vorfahrt hat, wie in ganz Island, wer als erstes auf der Brücke ist:

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Die Nacht vom 03.11. auf den 04.11.21 wurde dann kürzer als geplant. Um 2300 zeichnete sich ab, dass es mit den Nordlichtern klappt. Einige (andere) Bilder habe ich schon gezeigt. Übernachtet hatte ich in Borgarfjörður. Die Bilder sind dort, auf der road 94 bis zum Gönguleidir Hiking Vista und zurück entstanden.

Es klart auf:

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Gigantischer magnetical storm G3 mit kp-index 7 über der Ebene:

 

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Der nächste Tag beginnt mit Start in Borgarfjörður und dem Ziel Fontur, der nordöstlichste Punkt des Landes, ein 4:20h trip.

Vorher noch ein kleines Pano von Borgarfjörður (von der anderen Fjordseite, nähe Borgarfjarðarhöfn )

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anschliessend führt die Passtrasse zum ring 1 über die Berge vom Panorama zu einem Aussichtsparkplatz mit Blick über die Ebene. Dort sind die ersten Aurorabilder in der Nacht entstanden

Bis Fontur haben wir es nicht geschafft, 20km Kilometer (40min) vorher entschieden wir uns, umzukehren, die Sicht war schlecht und die Dunkelheit kündigte sich an und wir wollten nicht in der Dunkelheit die 50km vom Leuchtturm zurück bis zum nächsten Ort fahren. Bei einer Panne war es uns einfach zu weit entfernt von der Zivilisation.

In Egilsstaðir fanden wir dann später eine nette Unterkunft.

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Der erste Stop am nächsten Tag führte uns zum Hengifoss.

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Ein versteckter Wasserfall, der erwandert werden musste (Das Bild zeigt die schwerste Passage (sieht auf dem Foto schwerer aus, als sie ist), der Weg von Parkplatz bis zum Wasserfall ist gut zu gehen)

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Am Ende des Pfades (45min) bietet eine Plattform einen wunderbaren Anblick auf den Wasserfall, der mit 118m, zu den vier größten Wasserfällen Islands zählt .

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Die einzige Herausforderung war das Überqueren eines kleines Rinnsals mit Hilfe eines spiegelglatten überfrorenes Brettes. Nachdem wir zwei andere Personen beobachtet hatten, entschieden wir uns das Brett zu drehen. Die andere Seite war nur nass und die Schuhe hatten guten Halt. Für den Rückweg sammelten wir zwei weitere Bretter und hatten so zusätzlich noch eine Stütze. Der normale Weg verläuft normalerweise weiter unten, der Wasserstand zwang uns "aufs Brett".

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Ausblick über den See auf dem Rückweg kurz vorm Parkplatz

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Danach ging es weiter nach Seyðisfjörður , hier landet die Fähre aus Dänemark an. Die ersten Gebäude des Ortes zeigen sich in der Mitte des Bildes:

 

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Unser Ziel war das Viking Café am Vestrahorn, kurz vorher noch den Pass Almannaskarð erfahren und die aufziehende Nacht und gehenden Tag beobachtet.

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Verpflegt und gestärkt kann man bei der Location natürlich nicht einfach das Licht ausmachen und glücklicherweise zeigt sich noch einmal "Lady Aurora" und tanzte für uns, wenn auch nur kurz.

 

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Der nächste Tag begann wettertechnisch ein wenig unsonnig. Deswegen wurde mit dem Auto dann die Spitze am Vestrahorn befahren (kostenlos für Unterkunftsbucher)

Danach ging es weiter nach Heinabergslón, ein Gletscher, den man nur mit 4x4 erreicht und mit wenig Touristen.

Blick über die Ebene vom Parkplatz zum ring 1:

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Nächster Stop die Jökulsárlón Gletscher Lagune. Hier kalbt der Gletscher und die "Eisberge" sammeln sich am Abfluss an der Brücke ring 1, dort zerbrechen sie und treiben dann aufs Meer und werden teilweise am Blackdiamond beach angespült (keine Fotos, war mir zu nass)

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Kurz vor "Licht aus" dann noch schnell zum Skaftafell Visitor Center, um zum Skaftafell Gletscher zu wandern.

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