ma.linoo Geschrieben 23. Oktober 2023 Share #1 Geschrieben 23. Oktober 2023 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hi @all, ich versuche mich gerade mit Videobearbeitung und da bin ich nun zwangsläufig bei der Videoschnittsoftware angelangt. Ich beschäftige mich gerade mit DaVinci Resolve (Version 18.6) und PowerDirector 365 (Version 22). Final Cut ist mir zu teuer. Auf den ersten Blick sehen die beiden Tools gleich aus. Welche Erfahrungen habt ihr mit den beiden Softwareprogrammen? Wo seht ihr Vor- und wo Nachteile? Was nutzt ihr so? Danke für eure Empfehlungen. Viele Grüße! Marco Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 23. Oktober 2023 Geschrieben 23. Oktober 2023 Hallo ma.linoo, schau mal hier DaVicni Resolve oder Powerdirector?. Dort wird jeder fündig!
Snofru Geschrieben 23. Oktober 2023 Share #2 Geschrieben 23. Oktober 2023 (bearbeitet) Ich kenne PowerDirector nicht. Mit DaVinci Resolve mache ich inzwischen so ziemlich alles was mit Film zu tun hat. Ich habe die Bezahlversion und bin ziemlich begeistert. Ist nicht gerade günstig (über 300€) aber dafür muss man (bisher) nur 1 mal bezahlen und bekommt alle weiteren Upgrades kostenlos. Die Software gibt es (bisher) leider nicht in deutsch, englisch ist füt mich aber kein Problem. Vorteile: Enorm unfangreich, kann eigentlich alles was an Videobearbeitung so möglich ist. Auch als Anfänger kann man sich aber (relativ) schnell einarbeiten. Es gibt eine Unzahl von kostenlosen Handbüchern und Tutorials sowie ein sehr aktives Forum. Es gibt eine kostenlose Version die schon sehr viel kann, perfekt zum ausprobieren. Evt. genügt diese sogar. Es gibt regelmäßig Updates, kann mit neuen Videoformaten oder Videotrends zeitnah umgehen (z.B. 4:2:2, HDR, etc.). Die Software ist extrem stabil und zuverlässig, auch bei großen Projekten (da kenn ich von anderer Videosoftware ganz anderes). Top Farbmanagement, Stabilisierung, Effekte, Audio-Bearbeitung uvm. Nutzt gute Hardware hervorragend aus (starke NVidia-Grafikkarte ist zu empfehlen, zumindest für 4K Filme, besonders in 10 Bit und 4:2:2; für dieses Videoformat empfielt sich auch eine moderne Intel-CPU oder Apple M). Nachteile: Manche Dinge sind unnötig kompliziert gelöst, machbar ist letztlich aber alles. Da die Software historisch aus 2 (bzw. sogar 3) separaten Programmen entstanden ist, ist es manchmal etwas schwierig sich zurechtzufinden. Die unglaublich vielen Einstellmöglichkeiten können einen schon mal erschlagen. bearbeitet 23. Oktober 2023 von Snofru Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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