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Usbekistan und die Seidenstraße


baerlin

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Hier würde ich bei Interesse so nach und nach ein paar Bilder aus Usbekistan zeigen, wo wir eine Reise über die Alte Seidenstraße von Samarkand über Buchara nach Chiva gereist sind.

Die Bilder sind alle in Ermangelung eines Stativs frei Hand aufgenommen worden, und haben so sicher ein paar Schwächen, aber vielleicht animiert es ja auch mal selber dieses Land zu besuchen, es lohnt sich auf jeden Fall.

 

Buchara vom Dach Sonnenaufgang.jpg

Registan Platz bei Nacht.jpg

Samarkant bei Nacht.jpg

Samarkant Registan.jpg

bearbeitet von baerlin
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Ein kleiner Nachschlag, eine Markthalle in Samarkand einmal außen einmal innen.

Das Angebot dort ist reich an getrockneten Früchten und Nüssen aller Art, leckeren Salaten und Dips, und natürlich Fleisch, letzteres würde ein Mitteleuropäer sicher so nicht kaufen, wobei man es bedenkenlos machen kann. Das Gemüse wurde hier nicht in der Halle sondern draußen auf einem Extra Platz angeboten, natürlich ordentlich präsentiert.

 

 

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Über diesen Turm gibt eine kleine Geschichte, ob die war ist, kann ich nicht sagen, gebe Sie so weiter wie gehört.

In frühen Jahren wurden Menschen die die Todesstrafe bekamen geköpft, was aber einigen Bürgern wohl zu Grausam war, und so kam man auf die Idee, man bringe die Todeskandidaten hoch in den Turm, stülpe Ihnen einen Sack über den Kopf, und dann raus damit.

Als wenn das weniger Grausam ist. 

 

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Wie das war jetzt alles?
😉

Ich danke dir für die schönen Fotos, und auch für die kleinen Anekdoten.
Die Seidenstraße, speziell durch Usbekistan, wollen wir schon länger mal bereisen. Wir zögern noch, selbstorganisiert ohne Russischkenntnisse ...
Wenn jetzt keine Fotos mehr kommen, schläft dieser Wunsch bestimmt wieder ein
😉

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Bin im Moment etwas neben der Spur (Unfall), kommen aber noch Bilder.

Übrigens haben wir die Reise mit Studiosus gemacht, und es hat sich gelohnt, vor allem durch eine sehr Gute Reiseleiterin, die die Geschichte Ihres Landes sehr gut rüber bringen konnte.

Hier auf die schnelle zwei doch sehr unterschiedliche Türme, einmal schlicht und einmal mit Mosaik.

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bearbeitet von baerlin
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Auf dem Weg ins Fargana Tal, es ist nichts besonderes gilt aber als DAS Anbaugebiet für die Ernährung der Bevölkerung mit Gemüse, Früchten etc., allerdings ist bzw. war es eine Lange Anfahrt, und sollten wir nochmals nach Usbekistan reisen, würden wir diese Strecke auslassen, auch weil von den Anbaugebieten so gut wie nichts zu sehen ist, und man die meiste Zeit im Auto sitzt.

Die drei Kinder wurden von Ihren Stolzen und sehr freundlichen Müttern extra für uns "positioniert", das Mädchen hinten trägt dabei eine Landestracht.

Und zu den Menschen in diesem Land kann ich hier auch nur sagen Fantastisch, immer ein lächeln auf dem Gesicht, und vor allem auch interessiert wenn man versucht sich zu verständigen. Und ich kann kein russisch, aber irgendwie mit ein wenig englisch und den Händen und Füssen oder auch einem Translator klappt es ohne Probleme. Wenn ich daran denke das ich Anfangs bedenken hatte, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

 

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  • 1 year later...

Gerne doch, also hier noch ein paar Bilder.

Mirzo Ulugbek einer der großen Herrscher in Usbekistan, und Erbauer einer der ersten Sternwarten in dem Land, was allerdings

von den Damaligen Menschen schon fast als Gotteslästerung ausgelegt wurde.

Die ersten drei Bilder zeigen einmal den Erbauer, dann den Eingang, und die "Sternwarte im Innern.

letzteres ist der Eingang zu einer Moschee, und ein Friedhof.

Usbekistan beschreibt man auch als 4 Große M. Menschen, Moscheen, Medresen (Koranschulen), Museen.

Wer hier hin reisen möchte, den kann ich nur empfehlen dieses entweder mit einem Veranstalter (Studiosus und andere) zu machen, da erfährt man am meisten über das Land, da die Reiseführer vor Ort Gut ausgebildet sind. und wirklich die Geschichte Ihres Landes kennen.

Als Individualreisender wird man sicher auch genau so viel sehen, aber sehr wenig wissen hinterher.

 

Werde bei Gelegenheit noch ein paar hochladen, habe leider wenig Zeit als Rentner. 😉

 

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1. Vier ältere Damen beim Nachmittagsplausch auf einem "Friedhof" mit lauter Mausoleen.

2. Die Palastmauern in Buchara.

3. Der Treffpunkt in Buchara für einheimische und Touristen gesäumt mit den 4M, so wie Restaurants und Cafés. 

4. Durch die Wüste auf dem Weg nach Chiwa.

5. Ein Friedhof mitten in Chiwa.

In dieser Wüste (Karakum) gibt es nach Aussage einheimischer ein wohl sehr großes Gefängnis, ohne Mauern drumherum, und es hat wohl

noch niemanden gegeben, der dort heraus fliehen konnte, jedenfalls nicht ohne sein Leben in der Wüste auszuhauchen.

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Uns geht es nicht anders, ich mag überhaupt keine geführten Reisen, es gibt allerdings Länder wo es eben besser ist, vor allem weil man hier wirklich mit Guide wahnsinnig viel lernen kann über dieses Land.

Mich hat eigentlich alles irgendwie beeindruckt, vor allem aber die Menschen dort, und es funktionierte auch ohne russisch, z. B. auf den Märkten, irgendwie klappte alles.

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