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Hallöchen, 

nach langen und meist glücklichen Jahren des Fotografierens mit meiner Panasonic Lumix DC-FZ1000 II möchte ich nun endlich ein Upgrade haben und werde mir entweder die Sony Alpha 6400 oder die 6600 kaufen. Da hoffe ich noch auf ein gutes Angebot, da mich beide sehr ansprechen, mich der höhere Preis der 6600 doch noch zu sehr abschreckt.

Ein größeres Problem sind aber die Objektive, da ich mindestens das, was die Lumix konnte, erreichen möchte.

Die Lumix hatte eine Brennweite von 25-400mm mit einem Crop Faktor von 2,7 (das wären dann 9,1-146mm Vollformat? also KB-Äquivalent?)

So ganz verstehe ich das Ganze mit den Brennweiten aber noch nicht. Mir liegt z.b. das Tamron 17-70mm im Auge - müsste ich diese Angaben dann mit den 25-400mm oder den 9,1-146mm vergleichen? Oder mit ganz was anderem? Muss ich auch auf die Angaben zum KB-Äquivalent achten?

 

Danke schonmal für Antworten!

 

 

 

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Der Sensor der Lumix ist kleiner, also bräuchtest du ein Objektiv, das es nicht gibt. Weil (25x2,7) - (400x2,7)

Wer soll so etwas tragen? Die Fragen lauten:

Was willst du fotografieren?

Was hast du bisher hauptsächlich für Brennweiten benutzt?

Was ist dein Budget?

Und vor allem: Warum willst du das Upgrade?

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vor 2 Stunden schrieb xay03:

Die Lumix hatte eine Brennweite von 25-400mm mit einem Crop Faktor von 2,7 (das wären dann 9,1-146mm Vollformat? also KB-Äquivalent?)

Nein. Die Panasonic wird mit der Kleinbild-äquivalenten Brennweite angegeben. Sie deckt also Bildwinkel ab wie ein 25-400 mm Objektiv an Kleinbild (=„Vollformat“). Ihre tatsächliche physikalische Brennweite beträgt 9,12-146 mm. Die Kameras, die du im Auge hast, haben einen APS-C Sensor mit einem Cropfaktor von 1,5. Für den gleichen Brennweitenbereich wie deine FZ1000 bräuchtest du ein Objektiv mit rund 17-266 mm Brennweite. So genau gibts das nicht. Aber es gibt das Tamron 18-300 mm, was bei Kleinbild  28-450 mm entspricht. Und ein Sigma 16-300 mm entsprechend 24-450 mm Kleinbild. Das Sigma würde der FZ1000 wohl am besten entsprechen. Wenn du auf ein bisschen Weitwinkel verzichten kannst, geht auch das Tamron 18-300. 

Allerdings nutzt du das Potenzial der Kameras bezüglich Bildqualität besser aus, wenn du den Brennweitenbereich auf wenigstens zwei Objektive aufteilst. Dafür könntest du z.B. das Tamron 2,8/17-70 mm mit dem Sony 70-350 mm kombinieren. Damit kämst du am langen Ende sogar bis 520 mm Kleinbild-Entsprechung. Oder du nimmst eine kleine Lücke in Kauf und kombinierst das Sony 2,8/16-55 mm oder das Sigma 2,8/18-50 mm mit dem 70-350 mm. Natürlich kommt es auf dein Budget an, du hast ja schon geschrieben, dass dich der Preis der A6600 etwas abschreckt … Du kannst also auch einfach mit einem der oben genannten Superzooms anfangen und ggf. später sehen, was dir evtl. noch fehlt bzw. gefallen würde. Zum Beispiel eine Festbrennweite für freigestellte Porträts …

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Der Sensor der Lumix ist kleiner, also bräuchtest du ein Objektiv, das es nicht gibt. Weil (25x2,7) - (400x2,7)

Wer soll so etwas tragen? Die Fragen lauten:

Was willst du fotografieren?

Was hast du bisher hauptsächlich für Brennweiten benutzt?

Was ist dein Budget?

Und vor allem: Warum willst du das Upgrade?

Da hab ich mich wohl schlecht ausgedrückt - ich suche nicht nach einem einzigen Objektiv, nur einen Anhaltspunkt für welche, die in die engere Auswahl kommen 

Ich fotografiere querbeet alles, am meisten Landschaften, viel Natur und ab und zu Portraits. Tatsächlich hatte ich mal eine Liste gemacht und von meinen eigenen Lieblingsbildern die Brennweiten rausgeschrieben - ich habe die Möglichkeiten der Lumix komplett ausgenutzt, sprich, es war kein Bereich dabei, den ich deutlich häufiger fotografiere.

 

Mein Budget würde ich bis maximal 1.000€ setzen, am besten schon mit einem Objektiv dabei

Das Upgrade hat sich passend angefühlt, da ich gerade beim Telebereich in letzter Zeit häufiger an die Grenzen der Kamera gestoßen bin

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vor 55 Minuten schrieb leicanik:

Nein. Die Panasonic wird mit der Kleinbild-äquivalenten Brennweite angegeben. Sie deckt also Bildwinkel ab wie ein 25-400 mm Objektiv an Kleinbild (=„Vollformat“). Ihre tatsächliche physikalische Brennweite beträgt 9,12-146 mm. Die Kameras, die du im Auge hast, haben einen APS-C Sensor mit einem Cropfaktor von 1,5. Für den gleichen Brennweitenbereich wie deine FZ1000 bräuchtest du ein Objektiv mit rund 17-266 mm Brennweite. So genau gibts das nicht. Aber es gibt das Tamron 18-300 mm, was bei Kleinbild  28-450 mm entspricht. Und ein Sigma 16-300 mm entsprechend 24-450 mm Kleinbild. Das Sigma würde der FZ1000 wohl am besten entsprechen. Wenn du auf ein bisschen Weitwinkel verzichten kannst, geht auch das Tamron 18-300. 

Allerdings nutzt du das Potenzial der Kameras bezüglich Bildqualität besser aus, wenn du den Brennweitenbereich auf wenigstens zwei Objektive aufteilst. Dafür könntest du z.B. das Tamron 2,8/17-70 mm mit dem Sony 70-350 mm kombinieren. Damit kämst du am langen Ende sogar bis 520 mm Kleinbild-Entsprechung. Oder du nimmst eine kleine Lücke in Kauf und kombinierst das Sony 2,8/16-55 mm oder das Sigma 2,8/18-50 mm mit dem 70-350 mm. Natürlich kommt es auf dein Budget an, du hast ja schon geschrieben, dass dich der Preis der A6600 etwas abschreckt … Du kannst also auch einfach mit einem der oben genannten Superzooms anfangen und ggf. später sehen, was dir evtl. noch fehlt bzw. gefallen würde. Zum Beispiel eine Festbrennweite für freigestellte Porträts …

Ah, verstehe! Danke für die Erklärung, das war genau das, nach dem ich gesucht habe 😊

Würden denn die Superzooms von der Qualität her ähnlich wie die Lumix sein? Oder würde die (gerade in den Randbereichen/Telezoom) merklich schlechter sein?

Ja, später kommen bestimmt noch welche hinzu.

An Festbrennweiten traue ich mich noch nicht ran 😅 Das kommt aber bestimmt, wenn ich die Kamera und meinen Stil besser kennenlerne 

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vor 41 Minuten schrieb xay03:

Würden denn die Superzooms von der Qualität her ähnlich wie die Lumix sein? Oder würde die (gerade in den Randbereichen/Telezoom) merklich schlechter sein?

Das ist nicht so einfach zu sagen, vermutlich findet man schwerlich einen direkten Vergleich. Generell ist das Objektiv der Panasonic schon ein ziemlich gutes für den riesigen Zoombereich. Superzooms müssen ja immer irgendwelche optischen Kompromisse schließen, aber ein fest an eine Kamera gebautes kann halt zumindest besonders gut auf die Kamera abgestimmt werden. Andererseits aber bietet der größere Sensor ja auch seine Vorteile. Ich würde darum nicht zu sehr auf einen direkten Vergleich abzielen, sondern einfach schauen, welches Objektiv passend zum eigenen Budget das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Gute Bilder kann man sicher mit allen bisher genannten machen, da kommt es mehr auf Motiv, Bildgestaltung und Fertigkeiten in der Bildverarbeitung an als auf das letzte Quentchen Eckenschärfe. Das ist aber meine persönliche Meinung, andere sind da manchmal kritischer. Zum Sigma 16-300 gibt es hier übrigens einen Thread, darin sind  auch diverse Tests verlinkt: 

 

bearbeitet von leicanik
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Ich kann aber etwas zum Sigma 2,8/18-50 mm und dem Sony 70-350 mm sagen. Die habe ich selbst, und die FZ1000 ja auch. Ich habe sie nie direkt miteinander verglichen, würde aber die Lösung mit einer A6400/6600 und den beiden Zooms der FZ1000 vorziehen, wenn es um die Bildqualität geht. Die APS-C-Kameras kommen besser mit wenig Licht zurecht, die Bilder wirken plastischer und sie haben mehr Dynamik, d.h. es kann ein größerer Kontrastumfang abgebildet werden, ohne dass Lichter ausfressen oder Schatten zulaufen. Ich würde solchen Vorteilen (und auch der Möglichkeit, Objektive zu wechseln) im Zweifel sowieso den Vorzug geben gegenüber der Randschärfe — jedenfalls, so lange diese nicht total übel ausfällt.

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb xay03:

Mein Budget würde ich bis maximal 1.000€ setzen, am besten schon mit einem Objektiv dabei

Das Upgrade hat sich passend angefühlt, da ich gerade beim Telebereich in letzter Zeit häufiger an die Grenzen der Kamera gestoßen bin

Zum Budget: Das wird knapp. Neu bekommst du dafür auch keine A6400 mit 18-300 oder 16-300. Du könntest eventuell mit A6400 + Sony 18-135 mm anfangen. Damit lässt sich ja auch schon einiges anstellen. Das 18-135 ist nicht überragend, aber doch auch sehr brauchbar. Die Kombi kostet allerdings auch schon rund 1100 €. Und kommen wir zu Punkt zwei: Was meinst du damit, dass du im Telebereich an Grenzen stößt? Brauchst du mehr Reichweite oder geht es um Bildqualität?

Andere Frage: Hast du schon über einen Gebrauchtkauf nachgedacht?

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vor 12 Stunden schrieb leicanik:

Zum Budget: Das wird knapp. Neu bekommst du dafür auch keine A6400 mit 18-300 oder 16-300. Du könntest eventuell mit A6400 + Sony 18-135 mm anfangen. Damit lässt sich ja auch schon einiges anstellen. Das 18-135 ist nicht überragend, aber doch auch sehr brauchbar. Die Kombi kostet allerdings auch schon rund 1100 €. Und kommen wir zu Punkt zwei: Was meinst du damit, dass du im Telebereich an Grenzen stößt? Brauchst du mehr Reichweite oder geht es um Bildqualität?

Andere Frage: Hast du schon über einen Gebrauchtkauf nachgedacht?

gebraucht ist wahrscheinlich das, worauf es hinauslaufen wird. Die Lumix war auch schon gebraucht, deswegen habe ich da wenig Bedenken.

 

Im Telebereich war die Reichweite das Problem. Ich habe nochmal auf meine Liste geguckt und die meisten meinre eigenen Lieblingsfotos waren entweder im 20-40mm Bereich oder dann das obere Ende der Lumix (also 140-146mm). Damit kann ich ja ganz gut nach zwei Objektiven suchen, die speziell in dem Bereich gut sind und dann im Laufe der Zeit herausfinden, was mir noch fehlt. 

Vielen Dank nochmal für deine Hilfe! 😊

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vor 53 Minuten schrieb xay03:

Im Telebereich war die Reichweite das Problem.

Hmmm, mit dem Sony 70-350mm gewinnst du zwar etwas gegenüber bisher, aber der Unterschied zwischen 400mm und 520mm (immer bezogen auf Kleinbild) ist leider auch wieder nicht so groß, wie er sich erstmal liest. Man muss das im Grunde immer prozentual sehen, darum sind Unterschiede von ein paar Millimeter Brennweite bei Weitwinkel viel deutlicher als bei Tele. Also es bringt schon was, aber wenn es z.B. um Wildlife geht, wäre u.U. noch mehr Brennweite wünschenswert. Dafür allerdings gibt es nur Objektive für Kleinbildformat, aber immerhin kann man sie bei Sony problemlos anschließen. Leider sind die aber dann auch groß und teuer.
Insofern könnte für manche Zwecke eine MFT-Kamera von Olympus oder Panasonic trotz kleinerem Sensor sogar geeigneter sein, oder evtl. auch eines der Fuji-Modelle mit dem neueren 40 MP Chip, der bessere Möglichkeiten zur Ausschnittvergrößerung bietet (zumindest bei ausreichend Licht). Den gibts bisher bei Sony APS-C leider nicht.
Man arrangiert sich aber letzten Endes doch immer mit dem, was man nunmal zur Verfügung hat. Dann muss man eben sehen, dass man irgendwie näher ans Motiv rankommt (ist wegen des oft vorhandenen Luftflimmerns sowieso besser), oder man gestaltet das Bild anders, bezieht mehr Umgebung mit ein. Das ist ja manchmal sogar interessanter, als immer nur das Tier formatfüllend zu porträtieren. 

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Zum Thema Superzoom: ich schaue auch auf die Kosten und bin bei Superzoom + Festbrennweiten gelandet und so ganz zufrieden. Beim Superzoom vermisse ich weniger die Bildqualität im eigentlichen Sinne (Schärfe, Kontrast, Farben), die reicht mir, sondern manchmal ist der Autofokus zu lahm (Kinder) oder die Lichtstärke zu gering (entweder zu wenig Licht oder nicht genug Freistellungspotential). Dann erfreue ich mich an den günstigen Festbrennweiten, die ich noch habe.

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Hmmm, mit dem Sony 70-350mm gewinnst du zwar etwas gegenüber bisher, aber der Unterschied zwischen 400mm und 520mm (immer bezogen auf Kleinbild) ist leider auch wieder nicht so groß, wie er sich erstmal liest. Man muss das im Grunde immer prozentual sehen, darum sind Unterschiede von ein paar Millimeter Brennweite bei Weitwinkel viel deutlicher als bei Tele. Also es bringt schon was, aber wenn es z.B. um Wildlife geht, wäre u.U. noch mehr Brennweite wünschenswert. Dafür allerdings gibt es nur Objektive für Kleinbildformat, aber immerhin kann man sie bei Sony problemlos anschließen. Leider sind die aber dann auch groß und teuer.
Insofern könnte für manche Zwecke eine MFT-Kamera von Olympus oder Panasonic trotz kleinerem Sensor sogar geeigneter sein, oder evtl. auch eines der Fuji-Modelle mit dem neueren 40 MP Chip, der bessere Möglichkeiten zur Ausschnittvergrößerung bietet (zumindest bei ausreichend Licht). Den gibts bisher bei Sony APS-C leider nicht.
Man arrangiert sich aber letzten Endes doch immer mit dem, was man nunmal zur Verfügung hat. Dann muss man eben sehen, dass man irgendwie näher ans Motiv rankommt (ist wegen des oft vorhandenen Luftflimmerns sowieso besser), oder man gestaltet das Bild anders, bezieht mehr Umgebung mit ein. Das ist ja manchmal sogar interessanter, als immer nur das Tier formatfüllend zu porträtieren. 

Gut, dann stelle ich meine Telezoom-Träume mal etwas hinten an 😅 

Ich habe inzwischen eine gebrauchte a6400 gekauft, bei den Objektiven bin ich immer noch am hadern - entweder das Tamron 18-300 zum generell rein kommen und lernen, oder doch gleich das Tamron 17-70 und das Sony 70-350, wobei die schon sehr teuer zusammen sind.

Ich glaube, ich werde das 18-300 testen, sobald die Kamera selbst ankommt und dann entscheiden, ob mir die Qualität erstmal reicht bis ich genug für mehr gespart habe 😊

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vor 49 Minuten schrieb n8igall:

Zum Thema Superzoom: ich schaue auch auf die Kosten und bin bei Superzoom + Festbrennweiten gelandet und so ganz zufrieden. Beim Superzoom vermisse ich weniger die Bildqualität im eigentlichen Sinne (Schärfe, Kontrast, Farben), die reicht mir, sondern manchmal ist der Autofokus zu lahm (Kinder) oder die Lichtstärke zu gering (entweder zu wenig Licht oder nicht genug Freistellungspotential). Dann erfreue ich mich an den günstigen Festbrennweiten, die ich noch habe.

Das ist auch eine gute Methode! Ich denke auch, dass ich erstmal eins mit Superzoom ausprobieren werde und dann nebenbei feststelle, wo mir was fehlt. Danke für den Input!

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vor 9 Stunden schrieb xay03:

Ich habe inzwischen eine gebrauchte a6400 gekauft, bei den Objektiven bin ich immer noch am hadern

Die A6400 ist eine tolle Kamera – damit wirst du mit Sicherheit viel Freude haben! Wenn du gerade erst einsteigst oder noch kein passendes Objektiv hast, würde ich dir direkt zu einem hochwertigen Standardzoom raten. Etwa dem Sigma 18–50 mm F2.8 oder dem Tamron 17–70 mm F2.8. Beide bieten dir nicht nur eine durchgehende Lichtstärke von F2.8, sondern auch eine deutlich bessere Bildqualität im Vergleich zu den typischen Kit- oder Superzoom-Objektiven.

Gerade das Tamron ist mit seinem erweiterten Zoombereich besonders vielseitig. Ideal für alles von Landschaften bis Porträts, Reisen oder sogar kleinere Events. Wenn du später feststellst, dass dir am langen Ende Brennweite fehlt, wäre das Sony 70–350mm F4.5–6.3 eine hervorragende Ergänzung. Vermisst du eher den Weitwinkelbereich, kannst du beispielsweise ein kompaktes Ultraweitwinkelzoom wie das Tamron 11–20 mm F2.8 oder eine lichtstarke Festbrennweite wie das Sigma 16 mm F1.4 in Betracht ziehen.

Ein weiterer Vorteil: Der Prime Day steht vor der Tür, und erfahrungsgemäß sind gerade diese „klassischen“ Objektive regelmäßig zu attraktiven Preisen im Angebot. Es lohnt sich also, die Preise im Blick zu behalten, insbesondere beim Tamron 17–70 und Sigma 18–50, die häufig reduziert werden.

bearbeitet von hofi
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vor 14 Stunden schrieb xay03:

Das ist auch eine gute Methode! Ich denke auch, dass ich erstmal eins mit Superzoom ausprobieren werde und dann nebenbei feststelle, wo mir was fehlt. Danke für den Input!

Moin
ich glaub, dass ist ein guter weg ( kommt mir bekannt vor 😆 )

Neben anderen Zooms würde ich als Ergänzung zu einem Allrounder/Immerdrauf auch mal über kleine Festbrennweiten nachdenken - so für besondere/spezielle Fälle. Oft entdeckt man mit neuer Ausrüstung ja auch ein neues Genre ....
Da denke ich z.B. an die preiswerten Viltrox-Objektive oder ähnliche - die so in der "Golfklasse" gut bis besser mitspielen.

Gute ENtscheidung, gutes Licht !

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  • 2 weeks later...

Update:

Danke nochmal an alle für den Input! Nach langem hin und her habe ich mich für die Alpha 6600 entschieden, mit einem Tamron 18-300

Am Sonntag geht es dann zum ersten Mal nach draußen zum Testen - gleichzeitig auch mein erstes Mal plane spotting 😅

Vielleicht nicht das beste Objektiv dafür, am Flughafen gibt's aber bestimmt noch einiges anderes zu sehen

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