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Moin liebe Sony Community,

ich bin schon etwas länger auf der suche nach einer günstigeren Alternative für ein Sony G Master 16-35mm Objektiv. Ich hätte schon gerne ein Zoom, weil ich nicht so der Fan von einer Prime Linse bin. Ich habe schon bei Sigma geschaut, aber die haben nur das 16-28mm f2,8 DG DN für sagenhafte 939€. Würdet Ihr euch eher für das Sony oder für das Sigma entscheiden. Persönlich finde ich, dass Sigma die günstigere G Master Version ist. 

Habt Ihr Erfahrung mit einer der Linsen und könntet mir Berichten?

Liebe Grüße!

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Deine Entscheidung fällt zwischen scharfem cleanem Look und scharfem soft bokeh Look. So würde ich meine Erfahrungen mit Sigma Art ver. Sony GM definieren. Die Langzeitkompatibilität ist sicher beim GM größer. Ich schätze den sehr konsistenten Look der GM Serie über alle Brennweiten, die meinem Geschmack entspricht.

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Ich habe nur das Sony 16-35 GM2 und finde es sehr gut in allen Belangen. Ich weiss nicht für was Du es einsetzen möchtest, aber ich finde das gerade die 35mm am langen Ende dafür sorgen das ich nicht ständig zum 24-70 wechseln muss wenn es nur etwas länger wird. Daher wären mir die 28mm auf der langen Seite beim Sigma etwas zu kurz. 

Das Sony Objektiv habe ich jetzt seit zwei Jahren und es hält meinen täglichen Einsatz problemlos aus und es hat mich in der optischen Leistung einfach nie hängen gelassen. Es ist besser als alle Objektive in dem Brennweitenbereich die ich vorher von Nikon, Canon und Fuji gehabt habe. Es ist einfach das kurze von den drei Standardobjektiven die man haben sollte wenn man die Sache ernsthaft betreibt. Eine Alternative wäre das 12-24 von Sony, die aber ist für mich nicht optimal ist, weil ich es eher länger als kürzer brauche. 

Meine Erfahrungen mit Sigma - Objektiven sind eher gemischt, die matte Beschichtung der Objektive geht nach spätestens zwei Jahren der intensiven Benutzung ab und die Farbübertragung ist nach irgendwie anders als bei Sony. 

Angehängt habe ich mal einfach wahllos herausgegriffene Bilder. Ich denke dabei wird klar das man das Objektiv wirklich sehr universell einsetzen kann. Was möchtest Du denn damit fotografieren? Was spricht denn für Dich gegen das Sony Objektiv?

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vor 4 Stunden schrieb Starend:

Was möchtest Du denn damit fotografieren? Was spricht denn für Dich gegen das Sony Objektiv?

Ich möchte es gerne für die Landschaft und Architektur Fotografie benutzen. Ich habe bereits das 24-70 DG ART 2 von Sigma und bin begeistert. Gegen das Objektiv spricht natürlich erstmal der Preis, aber wenn Ihr meint, dass es viel Besser ist, dann wird es das wohl auch sein ^^

Sehr klasse Bilder, die du da geschossen hast! Der Weite Winkel ist Klasse! 

vor 4 Stunden schrieb Starend:

die Farbübertragung ist nach irgendwie anders als bei Sony. 

Findest du? Ich habe beide Objektive (24-70) noch nicht verglichen, aber die Reviews sagten mir; G-Master Killer, haha. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht. Das Sigma wird in paar Punkten wahrscheinlich schlechter sein, aber ich bin mit dem Objektiv mehr als zufrieden ^^

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Gerade die GM II Version des 16-35 ist klasse, @Starend hat das auch sehr schöne Beispiele hochgeladen!

Letztlich ist aber immer die Frage was du fotografierst und wie oft du es nutzt. Ich hatte das 16-35 und bin letztlich zu dem Schluss gekommen, dass es für mich alleine nicht funktioniert. 24-70mm ist genau mein Bereich, die Male wo ich das 16-35 genutzt habe, habe ich es fast ausschließlich bei 16mm genutzt. Daher habe ich es nicht behalten und dann dieses Jahr beim neuen 16mm 1.8 G zugeschlagen, was weniger als die Hälfte gekostet hat und für mich die bessere Ergänzung ist.

Das ist natürlich sehr subjektiv und kann bei dir anderes sein, ebenso gibt es genug die das 16-35 als "Immerdrauf" nutzen und sich vollständig von 24-700 verabschiedet haben und direkt mit einem Tele kombinieren.

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Hmmm, für Architekturfotografie wäre eigentlich das 17 TS-E von Canon mit einem Adapter für die Sony die viel bessere Wahl. Wenn man die stürzenden Linien eines starren Weitwinkelobjektivs bei Architekturaufnahmen digital ausgleicht verliert man ziemlich viel an effektivem Bildwinkel gesamt und an Auflösung nach oben im Bild hin. Daher ist es viel besser wenn man mit etwas Parallelverschiebung direkt am Objektiv die Dinge ins Lot bringt. Auch bei Landschaften kann man mit dem TS Objektiv sehr glücklich werden weil man die Schärfe von vorn nach hinten nicht durch abblenden oder Focus stacking erreicht sondern einfach durch das Verschwenken des Objektives nach der Scheimpflug - Regel. 

Das 16-35 Weitwinkelzoom Objektiv setze ich eigentlich nur für journalistische Fotos ein. Da kommt es eben darauf an das man die Geschwindigkeit und die Flexibilität eines Zoomobjektives mit Autofocus hat. Bei Architektur und Landschaftsaufnahmen sind beide Faktoren nicht relevant. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe seit Jahren das GM1 und bin sehr zufrieden. Der Nachfolger ist nochmal einen Tacken besser im allgemeinen, wenn du kein Pixelpeeper bist und bis in die letzte Ecke alles ultraknackscharf haben musst, tut es auch die 1er Version gebraucht. Die ganze n neuen Linsen, welche die letzten 2 Jahre rausgekommen sind (die Sonys und Sigmas in dem Bereich) habe ich noch nicht getestet - damals hatte ich die Wahl zwischen dem Tamron 17-28 (hatte mir zu viele Kompromisse), dem Sigma 14-28 (fiel raus wegen Filterinkompatibilität) und eben dem GM1.

bearbeitet von Alexander K.
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Geschrieben (bearbeitet)

Der Vollständigkeit halber würde ich noch das Sony 16-25g f/2.8 in den Raum werfen, hatte mitte letzten Jahres ähnliche Überlegungen angestellt, aber das Sigma nicht auf dem Schirm und die GM waren mir zu günstig, da kam der Release des 16-25 genau richtig und ich bin zufrieden.

Bei unter Tausend würde ich aber Heute wahrscheinlich das Sigma testen…

bearbeitet von Skaarj80
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Seltsam, ich würde die Wahl eines Objektives immer nur von der Anwendung her denken und da es um Architektur und Landschaftsfotografie gehen soll, halte ich ein Weitwinkelzoom für eher ungeeignet und ein Tilt - Shiftobjektiv für viel besser geeignet. Stehe ich so alleine mit meiner Ansicht, oder warum wird immer nur auf Zoomobjektive eingegangen?

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vor 7 Stunden schrieb Starend:

Seltsam, ich würde die Wahl eines Objektives immer nur von der Anwendung her denken und da es um Architektur und Landschaftsfotografie gehen soll, halte ich ein Weitwinkelzoom für eher ungeeignet und ein Tilt - Shiftobjektiv für viel besser geeignet. Stehe ich so alleine mit meiner Ansicht, oder warum wird immer nur auf Zoomobjektive eingegangen?

 

Am 9.6.2025 um 11:56 schrieb lenstales_photo:

Ich hätte schon gerne ein Zoom, weil ich nicht so der Fan von einer Prime Linse bin.

Deswegen.

Das Canon TS-E 17mm f4 ist sicher ein hervorragendes optisches Instrument, hat jedoch auch Nachteile, mit 830 g + Adapter wird es für eine lichtschwache Festbrennweite nicht nur sehr groß und sehr schwer, es lassen sich auch keine einfachen Frontfilter montieren. Aber gerade in der Landschaft- und Architektur Fotografie setze ich besonders Polfilter gerne ein. Andererseits kann man heutzutage geometrische  Korrekturen einfach digital in der Post am Rechner machen, weshalb ich noch nie wirklich ein Tilt- Shiftobjektiv vermisst habe, dafür bevorzuge ich auch hohe Sensorauflösungen.

Andererseits ist es ein Spezialobjektiv welches hohe Anforderungen und hohes Wissen an den Nutzer erfordert.

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Weitwinkelobjektiv und Polfilter sind eine schlechte Kombination, weil der Grad der Wirkung des Polfilters sich mit dem Bildwinkel stark verändert. Daher ist es nicht wirklich sinnvoll ein Polfilter mit einem starken Weitwinkelobjektiv zu kombinieren. Egal ob Zoom oder nicht. In der Landschafts und Architekturfotografie ist das Gewicht und die Lichtstärke eines Objektivs absolut nebensächlich. Natürlich kann man die stürzenden Linien am Rechner ausgleichen, aber dann verliert man - wie schon gesagt -  effektiv an Bildwinkel und je nach Grad der Entzerrung sehr an Auflösung weil man dann Bildteile oftmals doppelt vergrößern muss. Was die Post damit zu tun hat weiss ich jetzt wirklich nicht. Aber es ist wirklich sinnvoll schon während der Aufnahme möglichst viel im Bild richtig gestellt zu haben. Das gilt auch für die Schärfendehnung durch die Neigung der optischen Achse. Das ist einfach genau so wie man es früher mit der Frontstandarte der großen Kamera gemacht hat. Es ist wirklich nichts Geheimnisvolles dabei. 

Zoomobjektive sind natürlich klasse für die journalistische Fotografie, weil man damit sehr flexibel auf schnell wechselnde Bedingungen reagieren kann. Die Architektur- und Landschaftsfotografie verlangt hingegen nach einer sehr viel überlegterer und bedächtigeren Herangehensweise. 

Ich habe früher mal zwei Jahre als Architektur und Landschaftsfotograf gearbeitet und allein die Abhängigkeit von Wetterlagen und anderen äusseren Bedingungen hat mich dabei kirre gemacht. Die meisten Architekten lieben kleine weisse Wölkchen im ansonsten blauen Himmel und keine Autos auf den Straßen. Wie oft ich deshalb morgens im Sommer um 5:30 Uhr vor irgendwelchen Bürogebäuden gestanden habe und mich darüber ärgern musste das entgegen aller Absprachen die Fenster von den Büros nicht alle zu waren, das möchte ich gar nicht mehr wissen. Auch die ganzen Landschafts - Kalendermotive haben mich oft dazu gebracht in meiner Karre zu schlafen um dann in aller frühe irgendwo in der Pampa und dann entgegen der Wettervorhersage im Nieselregen zu stehen. Fotografiert habe ich damals fast alles mit der Sinar. Da ist es heute mit den kleinen Kameras und TS Objektiven in dem Bereich sehr viel angenehmer. Dennoch bin ich heute lieber im Journalismus unterwegs. Aber egal. Nur bei der Technik heisst es ganz wie früher "horses for courses".

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Am 9.6.2025 um 14:26 schrieb Starend:

Ich weiss nicht für was Du es einsetzen möchtest, aber ich finde das gerade die 35mm am langen Ende dafür sorgen das ich nicht ständig zum 24-70 wechseln muss wenn es nur etwas länger wird.

Genau dies war übrigens der Grund, wieso ich mein Sony 12-24 verkauft habe und das 16-35 geakuft habe. In Städten ein Reisengewinn…

 

vor 20 Stunden schrieb Starend:

Weitwinkelobjektiv und Polfilter sind eine schlechte Kombination, weil der Grad der Wirkung des Polfilters sich mit dem Bildwinkel stark verändert.

In der Tat. Irgendwo so ab 30 mm geht es meist ok aus. Man bekommt diese ungleichmässigen Poleffekte im Himmel auch kaum in der EBV weg.

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vor 22 Stunden schrieb Starend:

Weitwinkelobjektiv und Polfilter sind eine schlechte Kombination, weil der Grad der Wirkung des Polfilters sich mit dem Bildwinkel stark verändert.

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Man bekommt diese ungleichmässigen Poleffekte im Himmel auch kaum in der EBV weg.

Polfilter sind aber nicht nur da um das Himmelblau abzudunkeln, sie eliminieren störende Reflexionen, beispielsweise auf Fenstern bei Architekturaufnahmen oder Fahrzeugen und sie filtern Dunst aus der Atmosphäre für bessere Farbdarstellung in der Landschaftsfotografie. Außerdem wirken sie wie ein leichter ND-Filter, falls der gerade nicht zur Hand ist.

vor 22 Stunden schrieb Starend:

In der Landschafts und Architekturfotografie ist das Gewicht und die Lichtstärke eines Objektivs absolut nebensächlich.

Das sehe ich ganz anders! Landschaftsfotografie heißt für mich nicht in der "Karre" zum Aufnahmepunkt fahren sondern den besten Standpunkt erwandern und erkunden, Landschaftsfotografie kann auch im Dunklen seine Reize haben, besonders in der Dämmerung, mitunter möchte man auch etwas in der Nähe schön freistellen, nicht wahr? Dann währe doch so eine große Blende sehr nützlich. Und Architekturfotografie kann auch im Inneren, z. B. in Kirchen eine große Blende erfordern...

vor 22 Stunden schrieb Starend:

Was die Post damit zu tun hat weiss ich jetzt wirklich nicht.

Als Profi hast du noch nichts von Postproduktion gehört? Nanu...

vor 22 Stunden schrieb Starend:

Das ist einfach genau so wie man es früher mit der Frontstandarte der großen Kamera gemacht hat. Es ist wirklich nichts Geheimnisvolles dabei. 

Von Geheimnis war keine Rede, aber meinst du tatsächlich, dass ein einfacher Knipser damit auf Anhieb klar kommt?

vor 22 Stunden schrieb Starend:

Ich habe früher mal zwei Jahre als Architektur und Landschaftsfotograf gearbeitet und allein die Abhängigkeit von Wetterlagen und anderen äusseren Bedingungen hat mich dabei kirre gemacht.

So ist das nunmal in der Architekturfotografie, das geht nicht im Vorbeigehen. Akkurate Bestimmung von Himmelsrichtung und somit Richtung der Sonnenbestrahlung, der richtige Standpunkt sowie die passende Uhrzeit, das Wetter, mitunter sind viele Besuche notwendig, das macht doch nicht kirre sondern ist für mich der Reiz dabei...😉

 

PS: Schöne Dokumentaraufnahmen hast du gezeigt !

bearbeitet von Aaron
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Das mit dem Polfilter kam ja auf nachdem ich das 17er TS-E - Objektiv für Architekturaufnahmen empfohlen habe. Auf das 17er passt wegen der großen, gewölbten Frontlinse erst mal so kein Polfilter und as war eines der Argumente gegen das Objektiv. Natürlich kann man mit einem Polfilter viele tolle Dinge machen, jedoch - wie gesagt - ist bei einem starken Weitwinkelobjektiv die Polfilterwirkung ungleichmäßig und es würde schon seltsam aussehen wenn bei der Hälfte eines Gebäudes die Fenster spiegelt und die andere Hälfte nicht. Es gibt aber von verschiedenen Firmen sogar Polfilter für das 17er TS. 

Hey, wir reden hier von einer Kleinbildkamera mit einigen Objektiven und einem Stativ. Damit kann man fast überall hin wandern. Früher war es viel heftiger wenn man draussen mit der Technikardan und einigen Objektiven und vielen Filmkassetten unterwegs war. Klar ist es toll wenn man auch in der Landschaftsfotografie ein lichtstarkes Objektiv dabei hat, aber bei einem starken Weitwinkelobjektiv kann man die Unterschiede in der Freistellung echt vernachlässigen, daher ist es egal. Wenn man in einer dunklen Kirche fotografieren möchte dann fragt man eben ob man eben mal ein Stativ hinstellen kann, in den allermeisten Kirchen ist es kein Problem. Mit einem 17er TS kann man sogar sehr einfach durch Parallelverschiebung und die Aufnahme mehrerer Fotos und das anschließende zusammenfügen von Bildteilen einen wirklich extrem großen Bildwinkel hinbekommen. Gerade in Kirchen ist das sehr toll. 

Natürlich habe ich schon von der Postproduktion gehört. Es bezeichnet bei einer Filmproduktion die künstlerisch - technischen Arbeitsschritte die nach der eigentlichen Filmaufnahme kommen. Für Fotos würde ich einfach "Nachbearbeitung" sagen, weil es viel weniger Arbeitsschritte umfasst und nicht so hochtrabend klingt. Der meist gehasste Satz bei Filmaufnahmen in Amerika ist: "It´s gonna be fixed it in post". Das bedeutet das man seine eigene Schluderigkeit von anderen Leuten beheben lassen will. Das ist dann ein meist sehr teurer Fehler, für den schon viele Leute gehasst wurden und im Endeffekt auch nicht wieder gebucht wurden. 

Natürlich will der Umgang mit einem TS Objektiv gelernt sein. Aber auch dafür gibt es Bücher und Anleitungen. Aber eigentlich ist es doch auch nicht schwer, wenn man sich einmal mit den optischen Gesetzmäßigkeiten auseinandergesetzt hat. 

Klar hat die Architekturfotografie ihren besonderen Reiz. Allerdings wird daraus schnell ein Brechreiz wenn das Architekturbüro drängelt und man schon drei Wochen lang immer um drei in der Früh aufgestanden ist um irgendwohin zu fahren und irgendwas dann doch nicht gepasst hat. 

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