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Taschengeschichten - oder die (un)endliche Suche nach der optimalen Tasche


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vor 18 Stunden schrieb FlorianZ:

wenn ich mich mitten in der Nacht zum Fotografieren durch die Schlafräume bewege..

Also das kann doch wohl nicht wahr sein! Zum fotografieren durch die Schlafräume zu wandern - wer macht denn sowas? So was, nee nee nee 🤢

(***)

Aber ich habe von einem Mäuschen-Rucksack tatsächlich einmal solch eine Plastikschnalle zerbrochen, als ich beim Ausrichten der Kamera auf diese getreten bin. Gut, das war nur ein Spittelverschluss, war trotzdem ärgerlich.

*** Ich weiß wie du es meinst, aber wer es so verstehen will, der kann es auch 😁

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  • 2 weeks later...

Moin,

Ich schreibe nun extra hier und erstelle keinen neuen Thread in der Hoffnung, mir wird nicht wieder gesagt ich solle mir hier 47 Seiten durchlesen.

Aktuell bin ich auf der Suche nach einem bezahlbaren (max. 200€) Rucksack mit Platz für meine A7 IV, und 4 Objektive (Tamron 50-400, 35-150, Sony 24-105, 50 f1.8) sowie einem getrennten Daypack und Platz für mein 14" MacBook. Ich hatte den LowePro Powder 500AW im Auge, der ist leider überhaupt nicht Handgepäckkonform mit einer Höhe von 60+ cm. Daher hoffe ich nun auf ein paar Tipps von euch.

Vielen Dank.

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vor 16 Minuten schrieb leoon.jpeg:

Aktuell bin ich auf der Suche nach einem bezahlbaren (max. 200€) Rucksack mit Platz für meine A7 IV, und 4 Objektive (Tamron 50-400, 35-150, Sony 24-105, 50 f1.8) sowie einem getrennten Daypack und Platz für mein 14" MacBook. Ich hatte den LowePro Powder 500AW im Auge, der ist leider überhaupt nicht Handgepäckkonform mit einer Höhe von 60+ cm.

Der Lowe hat 55l, das ist natürlich ziemlich groß. Brauchst du so viel Volumen? Da wird es nämlich in meinen Augen nichts mit Handgepäck. Ich habe Dir mal ein Bild vom Innenraum meines Evoc CP26L gemacht. Er hat, man ahnt es, 26l Volumen. Darin: A7 IV, Tamron 50-400, 35-150, 50 f1.8 - nur mit dem 24-105 kann ich nicht dienen.

Mit dem Evoc bin ich mit Eurowings geflogen, er erfüllt die gängigen Handgepäcksregeln gerade so. Im oberen Drittel ist Platz für Krimskrams, auf der Vorderseite passt ein Notebook rein.

Nur um Dir mal eine Größenordnung zu geben.

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vor 25 Minuten schrieb leoon.jpeg:

Moin,

Ich schreibe nun extra hier und erstelle keinen neuen Thread in der Hoffnung, mir wird nicht wieder gesagt ich solle mir hier 47 Seiten durchlesen.

Aktuell bin ich auf der Suche nach einem bezahlbaren (max. 200€) Rucksack mit Platz für meine A7 IV, und 4 Objektive (Tamron 50-400, 35-150, Sony 24-105, 50 f1.8) sowie einem getrennten Daypack und Platz für mein 14" MacBook...

Welche Zugriffsart(en) bevorzugst du denn? Seitlich, von hinten etc.

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vor 1 Stunde schrieb Buchi:

Der Lowe hat 55l, das ist natürlich ziemlich groß. Brauchst du so viel Volumen? Da wird es nämlich in meinen Augen nichts mit Handgepäck. Ich habe Dir mal ein Bild vom Innenraum meines Evoc CP26L gemacht. Er hat, man ahnt es, 26l Volumen. Darin: A7 IV, Tamron 50-400, 35-150, 50 f1.8 - nur mit dem 24-105 kann ich nicht dienen.

Mit dem Evoc bin ich mit Eurowings geflogen, er erfüllt die gängigen Handgepäcksregeln gerade so. Im oberen Drittel ist Platz für Krimskrams, auf der Vorderseite passt ein Notebook rein.

Nur um Dir mal eine Größenordnung zu geben.

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Nein, 55 Liter sind definitiv nicht nötig. Es war halt der einzige Rucksack der alles hatte was ich mir vorgestellt habe.

Das sieht schon wirklich extrem gut aus. Eigentlich so ziemlich das was ich mir vorgestellt hatte. Leider ist der Preis mit 320€ extrem hoch. Wie groß darf denn das Notebook bei dem Rucksack sein? 

vor 1 Stunde schrieb G-FOTO.de:

Welche Zugriffsart(en) bevorzugst du denn? Seitlich, von hinten etc.

Ist eigentlich egal. Seitlich wäre natürlich cool um schnell darauf zuzugreifen, ist aber nicht zwingend notwenig. Auch ein Rucksack mit Zugriff von Hinten wäre in Ordnung.

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vor 12 Minuten schrieb leoon.jpeg:

Leider ist der Preis mit 320€ extrem hoch. Wie groß darf denn das Notebook bei dem Rucksack sein? 

320 EUR ist die UVP bei Evoc selbst. Schau mal bei den gängigen Preisvergleichen, ist ab 250 EUR zu haben. Notebook habe ich bis MacBook Pro 2019 mit 15,4" getestet. Das Notebook sollte allerdings nicht allzu dick sein.

Zugriff: Der Evoc hat beides. Seitlicher Zugriff auf die Kamera, Rückseite komplett aufklappbar. Er bleibt dabei auch stehen, das ist draußen ganz praktisch. So muss man ihn nicht in den Dreck legen.

bearbeitet von Buchi
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vor 4 Stunden schrieb leoon.jpeg:

Leider ist der Preis mit 320€ extrem hoch.

Man bekommt was man bezahlt.

Fotorucksäcke mit getrenntem Daypack gibt es nicht allzuviele. Schon gar nicht für unter 200 Euro. Ich würde ja was von Shimoda empfehlen aber auch die kriegt man nicht für unter 200 Euro. Ich habe jahrelang nach solchen Rucksäcken gesucht und kaufe jetzt nur noch Shimoda Rucksäcke. 

 

bearbeitet von Octane
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vor 1 Minute schrieb Octane:

Man bekommt was man bezahlt.

Fotorucksäcke mit getrenntem Daypack gibt es nicht allzuviele.Schon gar nicht für unter 200 Euro. Ich würde ja was von Shimoda empfehlen aber auch die kriegt man nicht für unter 200 Euro. Ich habe jahrelang nach solchen Rucksäcken gesucht und kaufe jetzt nur noch Shimoda Rucksäcke. 

 

Hab eben auf Kleinanzeigen den Evoc für weit unter 200€ gesehen, daher ist er eventuell doch eine Option. Dennoch würde mich interessieren welchen Shimoda würdest du empfehlen?

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vor 3 Stunden schrieb leoon.jpeg:

Dennoch würde mich interessieren welchen Shimoda würdest du empfehlen?

Grundsätzlich alle 😁. Passen würde für dich vermutlich der Action X50 bzw. die neue Action X50 v2 Version. Evtl. reicht auch der  X30. Der ist etwas weniger tief aber nicht viel kleiner.  Ohne Rolltop gäbe es die Explore V2 Serie. Die Core Units sind wechselbar. Das ist ein Vorteil finde ich.

 

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vor 14 Stunden schrieb Octane:

Grundsätzlich alle 😁. Passen würde für dich vermutlich der Action X50 bzw. die neue Action X50 v2 Version. Evtl. reicht auch der  X30. Der ist etwas weniger tief aber nicht viel kleiner.  Ohne Rolltop gäbe es die Explore V2 Serie. Die Core Units sind wechselbar. Das ist ein Vorteil finde ich.

Puh okay. Bei den Rucksäcken sind ja selbst die Gebrauchtpreise riesig. Dann werde ich mir wohl doch den Evoc nochmal genauer anschauen. 

Kann jemand von dem Evoc CP26L in Verbindung mit dem PD Capture Clip berichten, passt das? 

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vor 4 Stunden schrieb DirkB:

Wer billig kauft, kauft zweimal. 

Oder drei- oder vier oder fünfmal.

vor 5 Stunden schrieb leoon.jpeg:

Bei den Rucksäcken sind ja selbst die Gebrauchtpreise riesig.

Ja die Shimoda Produkte sind sehr teuer aber zumindest hier in der Schweiz nicht überteuert. Das ist ein Unterschied. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis stimmt trotzdem. So durchdachte Fotorucksäcke habe ich in den letzten 37 Jahren noch nie gesehen. Shimoda kaufen und die Suche ist zu Ende. Man kann dann höchstens noch weitere Shimodas in anderen Grössen kaufen 🤣. Tönt jetzt blöd aber war bei mir so. Dazwischen habe ich  mal einen Tenba Fulton 14 gekauft, weil ich einen kleinen Rucksack haben wollte.  Es gibt übrigens noch einen mit 10 und einen mit 16l. Den habe ich kurz getestet und subito wieder verkauft. Dann habe ich halt in den sauren Apfel gebissen und mit dem Explore V2 25 meinen fünften und kleinsten Shimoda gekauft. Die Core Units sind unter den verschiedenen Shimodas austauschbar.

Ian Millar hat nun bei den brandneuen Action X V2 Modellen auch die letzten Kritikpunkte ausgemerzt.

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vor 6 Stunden schrieb leoon.jpeg:

Puh okay. Bei den Rucksäcken sind ja selbst die Gebrauchtpreise riesig.

Wenn du nicht die Kosten für einen Shimoda auf dich nehmen willst, ein normaler Wanderrucksack mit einer passenden Fotounit (oder einem Pullover) und dem PD Capture Clip tut es auch sehr gut. Meist trägt man das Geraffel und ist nicht dauernd dabei den Seiten- oder Rückenzugriff zu benutzen.

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vor 7 Minuten schrieb leoon.jpeg:

Ich werde mir vermutlich den Evoc holen. Der sieht schon echt gut aus. Hoffentlich hält der dann auch ne Weile. 

Ich würde Dir empfehlen, ein paar Tests durchzulesen (gibt einige auf diversen Mountainbike- und Fotoseiten). Wenn ich Dir noch ein Detail fotografieren soll/du andere Fragen hast, gerne melden.

Zur Qualität: Den CP26L habe ich erst 2 Jahre in Nutzung. Bisher keinerlei Verschleiß. Mein ältester Evoc ist ein FR Enduro (kein Fotorucksack, sondern ein Bikerucksack mit Rückenprotektor) von 2015 - Dort ist auch noch nichts kaputt gegangen. Und das Teil wird definitiv benutzt, nicht geschont.

bearbeitet von Buchi
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vor 10 Stunden schrieb leoon.jpeg:

Du findest 200€ für einen Rucksack billig?

Scheinbar habe ich einen anderen Bezug zum Geld als die meisten anderen hier...

Nein, auch für mich sind 200 Euro viel Geld. Aber gerade deshalb würde ich dann genau prüfen, ob das Produkt in seinen Eigenschaften das ist, was ich brauche. Gute Fotorucksäcke, die neben der Transportkapazität auch Tragekomfort bieten, kosten manchmal eben auch mehr Geld. Meinen ersten Fotorucksack habe ich bei Manfrotto gegen ca. 100 Euro getauscht und der hat meine Ausrüstung ganz gut von A nach B gebracht. Inklusive Rücken bei größeren Touren. Beim nächsten Rucksack habe ich mehr verglichen und deutlich mehr für einen Mindshift Gear ausgegeben. Und der ist bequem, bietet Platz für meine Ausstattung und ist für mich völlig in Ordnung. Ich will nicht sagen, dass der Manfrotto schlecht ist, aber bei Wanderungen bleibt er außen vor! Man kann sich auch für 10 Euro in der Grabbelkiste einen Rucksack kaufen und wie bereits erwähnt die Kamera etwas schützen. Geht auch, keine Frage. Sicher gibt es auch viele, die das so handhaben. Ich für meinen Teil gebe lieber etwas mehr Geld aus und ärgere mich später nicht, dass ich evtl. am falschen Ende gespart habe. 

Der große Vorteil eines umfunktionierten Nicht-Fotorucksack ist natürlich, dass er nicht gleich zeigt, was in ihm steckt. Das kann auch ein Vorteil sein. 

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vor 21 Stunden schrieb wasabi65:

... ein normaler Wanderrucksack mit einer passenden Fotounit (oder einem Pullover) und dem PD Capture Clip tut es auch sehr gut. Meist trägt man das Geraffel und ist nicht dauernd dabei den Seiten- oder Rückenzugriff zu benutzen.

Kann ich ebenfalls nur wärmstens empfehlen. Die Wanderrucksäcke kosten nur einen Bruchteil der völlig überteuerten Fotorucksäcke und haben ein wirklich gutes Tragesystem.

Ich benutze jetzt seit fast einem Jahr den Vaude Brenta (erst 30L und jetzt 36+6L) zusammen mit 2 Peak Design Clips an den Trägern. Den Innenraum kann ich variabel mit Inlays/Fotounits gestalten. Für den Vaude Brenta 36+6 habe ich letzes Jahr gerade mal 119 EUR bezahlt. Einen Nachteil hat er allerdings - er steht nicht von alleine. Das ist manchmal nervig.

https://www.vaude.com/de/de/14394-brenta-36-6.html#?colour=451

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vor 6 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Die Wanderrucksäcke kosten nur einen Bruchteil der völlig überteuerten Fotorucksäcke und haben ein wirklich gutes Tragesystem.

Du hattest doch einmal so einen "Hocker-Rucksack" in Bearbeitung. Was ist denn aus diesem Projekt geworden? 

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Du hattest doch einmal so einen "Hocker-Rucksack" in Bearbeitung. Was ist denn aus diesem Projekt geworden? 

Den habe ich immer noch und nutze ihn speziell nur für Wildlife - es ist der Fjällräven Singi Stubben. War gerade am Wochenende mit dem Teil in der Wagbachniederung unterwegs.

Einfach nur mega praktisch, da man nur den Rucksack abnimmt und sich draufsetzen kann. Kein nerviges Auspacken des Dreibein-Hockers, der dann eh wieder im Boden einsinkt etc. Der Stubben ist megastabil da ein Metallrahmen eingearbeitet ist und 2,1kg geht dafür voll in Ordnung. Außerdem sitzt man sehr gemütlich auf dem Teil.

Innen drin habe ich mir für das Olympus 150-400 oder das Sony 200-600 ein Lens Pouch von JJC gekauft.

https://jjc.cc/index/goods/detail.html?id=172

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Am 3.6.2023 um 20:24 schrieb leoon.jpeg:

Du findest 200€ für einen Rucksack billig?

Scheinbar habe ich einen anderen Bezug zum Geld als die meisten anderen hier...

Hallo Du,

Ich denke mal wenn ich mich richtig erinnere bist du einfach noch jünger als der große Rest hier, korrekt? Was man in Fotoforen so an Menschen trifft, die stehen meist schon viele Jahre im Berufsleben, bzw. sind schon Rente. Da liegt es einfach in der Natur der Sache, dass die mehr Geld haben und bereit sind in das Hobby zu investieren, als jemand der noch jung ist, vlt. noch studiert oder in Ausbildung oder am Anfang seines beruflichen Lebens steht. Da ist es einfach so, dass das Geld nicht so locker sitzt. Und das ist weder in die eine noch die andere Richtung wertend. Und auch wenn es manchmal spontan anders rüberkommt, hier ist ja, bis auf Ausnahmen, keiner bösartig und wertet es negativ, wenn jemand sagt, er kann und möchte nicht so viel investieren. Von daher, bitte das meiste, was du überwiegend als Reaktion bekommst nicht negativ werten und bitte auch akzeptieren, dass man dir ja immer nur Ratschläge aus eigener Erfahrung geben möchte. Ich finde es gut, wenn du versuchst abzuwägen das Optimum aus verfügbarem Geld und was du dafür bekommst abzuwägen. 

Hast du dir eigentlich den Gitzo mal angeschaut (siehe #1162 + #1166)? 

 

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@Nobby1965:

Rentner und mehr Geld… hab ich da was verpasst?  🤪  ...in der (Sache der) Natur liege ich aber des Öfteren… 😉

Ich, des ewigen Testens müde, „schleppe“ seit gut fünf Jahren ‚nen Lowepro „ProTactic AW450“ rum und bin in Sachen Verarbeitung und Zubehör sehr zufrieden.   Lediglich der Tragekomfort könnte verbessert werden (Schwitzen…).

Für mich bietet der ProTactic AW450 (fast) alles, was ich brauche, so auch (zumindest bisher) Handgepäck Tauglichkeit auf Flugreisen.     

Das „Molle-System“ ermöglicht das Anbringen verschiedener Behältnisse außenherum.

Uuuund... was Besseres findet sich (fast) immer...

bearbeitet von NordTroll
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Ich werfe mal die Wandrd Rucksäcke ein, alles andere als billig, aber ich finde die einfach deutlich schicker als die typischen Fotorucksäcke. Vielleicht schlägt man dann zwei Fliegen mit einer  Klappe, was den Preis relativiert.

Ach ja und funktional sind die auch super (für mich).

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