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Das FE 100-400 GM ist natürlich auch ein recht harter Gegner. Das hat einen der schnellsten AF Motoren bei Sony Objektiven überhaupt. 

In der Schweiz kostet das Sigma nach wie vor über 1400 CHF, was ich für einen Mondpreis halte. Die DSLR Version kostet gut die Hälfte. 

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vor 31 Minuten schrieb Octane:

Das FE 100-400 GM ist natürlich auch ein recht harter Gegner. Das hat einen der schnellsten AF Motoren bei Sony Objektiven überhaupt. 

Da hast du natürlich völlig recht. Es kommt aber auch noch dazu, dass ein Objektiv in die eigene Sammlung passen muss. Wenn ich einige Objektive habe, die einen schnellen AF habe, und dann nehm ich eines dazu, bei dem das Preis/Leistungsverhältnis zwar super ist, aber der AF hinten nach hinkt, dann wird es schwierig. Da mag der Kopf zwar sagen, "eh klar, kostet ja nur die Hälfte", aber der Bauch sagt "ich will den schnellen AF".....

Das war ja auch bei mir am Anfang mein "Problem(chen)" mit dem 35/1.8. Mittlerweile liebe und schätze ich es (vor allem auch für den Preis 😉)

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vor 3 Stunden schrieb THThale:

Nur ein bescheidener Gedanke von mir bitte nicht falsch verstehen, aber wie weit war der Hund weg?

Unter der Naheinstellgrenze war er nicht?

Wenn er auf dich zugelaufen ist kann das ja durchaus möglich sein.

Der war schon recht nah aber unterhalb der NEG war er nicht - sieht man auch an dem Grasbüschel links unten. Der AF führt schon noch nach, kommt aber einfach nicht hinterher.

Mir ist auch klar, dass ich der Linse mit AFC an der NEG alles abverlange, deswegen will ich das erstmal nicht als Pauschalurteil stehen lassen.

Allerdings habe ich danach noch einen Greifvogel auf einer frischgemähten Wiese versucht einzufangen und da tat sich das 100-400 auch ziemlich schwer ordentlich fokussierte Bilder abzuliefern. Ich habe leider keine so eine durchgängige Serie wie mit dem Hund, da ich bereits vor Ort viele gelöscht habe. Aber letztlich war das auch sehr frustrierend.

bearbeitet von G-FOTO.de
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vor 16 Stunden schrieb G-FOTO.de:

...hat der AFC ziemlich versagt...

nein, das vermute ich nicht. Wie Du selbst schon erwähnt hast ist 1/500 sec schon etwas zu lange (nach meinem Empfinden).

Ich würde aber hier nicht Focusfeld "Breit" wählen. Denn mit Breit stellt der Focus scharf-aber nicht unbedingt den Hund sondern die klar strukturierten Pflasterplatten im vorderen Bodenbereich. Am Hund selbst findet der Focus keine eindeutige Struktur um hier ein Ziel zu erkennen (Haare bewegen sich) deshalb stellt er andere Bereiche scharf. Auch u.a. deshalb weil "Breit" vorgegeben ist. Und somit stellt er innerhalb des "Breit"-Feldes scharf, was er auch tut.

Ich würde hier Flexible Spot (mit AF-C), erweitert einstellen und zwar das Feld "S" (Small). Man meint zwar man trifft damit nicht das Ziel / hier Hund, aber da meint man falsch. Für die Kamera (ich habe die 6500er) wird mit dieser Einstellung das Focusfeld sehr eng begrenzt und deshalb sucht der Focus in diesem Feld die Schärfe. Außerdem werden um dieses Focusfeld noch neun weitere umliegende Focusfelder (die im Sucher auch gezeigt werden) mit herangezogen. Ich bin überzeugt, die Ergebnisse wären dann besser.

Vorrausgesetzt das Objektiv kann das auch. Ich habe nur das Sony 70-350er (APS-C) aber ich habe damit gute Erfahrung gemacht.

 

Gruß

Richard

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vor einer Stunde schrieb frankenlinse:

wird mit dieser Einstellung das Focusfeld sehr eng begrenzt

Wie hältst du so das Fokusfeld auf dem sich bewegenden Tier? Ich benutze dazu bei BIF oder Hunden Tracking AF mit einem mittleren Fokusfeld (Mft bei auf KB umgerechneten 800 mm). Ein sehr breites Fokusfeld geht wie du sagst eigentlich nur bei BIF gegen den klaren Himmel. Alles andere ist fehleranfällig.

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Ich nehme an, dass die Fotos mit dem Eye-AF (für Tiere) aufgenommen wurden ? Das wäre zumindest meine Einstellung gewesen, dann stellt sich auch nicht welches Fokusfeld. Das Foto hab ich zwar mit dem 135er gemacht, (sorry, hab das Foto schon in einem anderen Thread gezeigt, passt aber hier)  aber sonst mit der A7RIV und  Eye-AF für Tiere

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@wasabi65:

Ja, so meine ich das. Je größer das Feld ist desto mehr Spielraum bekommt der Autofokus auch zur Auswahl. Und ein BIF gegen den Himmel da findet der Autofokus den Vogel (fast) immer.

Wenn ich das Fokusfeld verkleinere biete ich der Kamera einen sehr engen Raum zum fokusieren. Er sucht nur innerhalb dieser kleinen Fläche. Den flexible Spot bringe ich (meist) ins Zentrum des Suchers und ich versuche auf das Objekt (das vielleicht auch noch steht) zu fokussieren. Dabei muß man den Fokus nicht unbedingt treffsicher an z.B. dem (bleiben wir bei Vogel) Auge des Vogels halten. Der Autofokus fängt das Objekt immer wieder ein - selbst wenn ich (sollte der Vogel jetzt starten) durch mein Zittern oder etwas zuviel voraushalte dann fängt er ihn wieder. Das klappt überraschend gut. Ich hatte das im Garten oder wenn ich unterwegs bin erfolgreich ausprobiert. 100% scharfe Bilder wird man damit nicht erreichen aber so 40-50%. Es gibt keinen 100%igen Autofokus. Ein Problem ist weiterhin ein unruhiger Hintergrund (z.B. Waldrand hinter dem anvisiertem Objekt) und vor allem bei großen Fokusfeldvorgaben und bei kontrastschwachen Hauptmotiven. Das kann klappen oder auch nicht.

Und wenn ich zusätzlich die "Autofokusverriegelung" verwende (ich gehe davon aus das meinst Du mit "Tracking AF") dann kann ich sogar den Finger vom Auslöser nehmen. Wenn ich dann wieder mit dem Auslöser halb drücke springt er sofort wieder zum vorher fokusierten Objekt. Einfach mal als Trockenübung testen. Das erschließt sich dann schon. Ist aber in den Fachbüchern und Sony-Handbüchern nicht gerade gut erklärt.

Ich hatte lange Zeit ein Problem damit bis mir ein Vereinskollege das mal erklärte. Ich hoffe mal meine Erläuterung war etwas hilfreicher als das Manual.

Das Verfahren hilft aber nicht gegen Hitzflimmern oder ähnl. Damit hatte ich gestern morgen auch ein Problem. Aber das ist mal so.

Ich stelle mir für schnelle Tiermotive eine Basis zusammen (z,B. 1/1500stel sec., bei "S", ISO-Auto 100-1200, erweiterter flexibel Spot small mit Autoverriegelung, AF-C, AWB Auto, Serienaufnahme Hi) und speichere dies im Memory ab. Noch geschickter bei den neueren Sony's: diese Einstellungen kann man z.B. auch auf die "Focus-Lock" Taste des Objektives legen (bei der 6500er geht das noch nicht). Dann hat man die Möglichkeit von einer anderen Situation auf die einprogrammierte Einstellung mit einem einzigen Daumendruck zu wechseln. Nach dem loslassen ist die vorherige Kombination wieder vorhanden.

Gruß

Richard

bearbeitet von frankenlinse
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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Schönes Fotos, aber bei 400 mm ist es etwas schwieriger?

Es geht um's Konzept des Eye-AF für Tiere, und die funktioniert bei Sony bei Hunden und Katzen praktisch genauso gut wie bei Menschen. Vögel funktionieren kaum mit Eye-AF, BIF und Insekten gar nicht. Da soll jetzt die Canon R5 zugelegt haben, nur das hilft hier nicht. Und der Eye-AF funktioniert, egal ob bei 135mm oder 400mm (zumindest bei meinem GMs)

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Danke für die Tipps und Hinweise bzgl. Hitzeflimmern! Ja, sowas ist ärgerlich aber lässt sich wohl nicht vermeiden. Muss man vor allem im Sommer wohl damit leben und werde ich dann in Zukunft schon direkt beim Fotografieren vor Ort versuchen zu berücksichtigen, wenn ich mal eine längere Brennweite verwende. Erspart am Ende vielleicht die Enttäuschung, wenn es erst zu Hause auffällt 😄

Hier mal zur Abwechslung noch ein anderes Foto, mit dem ich eigentlich ziemlich zufrieden bin. Ist bereits vor einer Woche entstanden aber hab es die Tage erst bearbeitet.

400mm, f/6.3, 1/1250s

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vor 5 Stunden schrieb frankenlinse:

nein, das vermute ich nicht. Wie Du selbst schon erwähnt hast ist 1/500 sec schon etwas zu lange (nach meinem Empfinden).

Ich würde aber hier nicht Focusfeld "Breit" wählen. Denn mit Breit stellt der Focus scharf-aber nicht unbedingt den Hund sondern die klar strukturierten Pflasterplatten im vorderen Bodenbereich. Am Hund selbst findet der Focus keine eindeutige Struktur um hier ein Ziel zu erkennen (Haare bewegen sich) deshalb stellt er andere Bereiche scharf. Auch u.a. deshalb weil "Breit" vorgegeben ist. Und somit stellt er innerhalb des "Breit"-Feldes scharf, was er auch tut...

Also unabhängig davon, dass die 1/500 bei der AF-Geschwindigkeit keine Rolle spielt, stimmt die Aussage zum Fokusfeld Breit so nicht. Zumindest wenn man Sony Ambassador Mark Galer Glauben schenken darf. Breit arbeitet mit "nearest&center" d.h. mittenbetont und dort nimmt er sich das naheliegendste Objekt.  Erklärt ab Minute 04:00

 

Insofern denke ich nicht, dass es daran lag. Ich denke auch, dass der weiße Hund mit seinen dunklen Augen einen besseren Angriffsspunkt für den AF bietet als die Pflastersteine.

Aber wie auch immer - die schlechte Performance hat sich ja mit dem Mäusebussard später wiederholt. Und das war gegen den Himmel deutlich leichter.

Nachdem ich auch heute Abend wieder mal mit dem 200-600 unterwegs war, ist mein Entschluss gereift, doch Abstand von dem Sigma 100-400 zu nehmen.

 

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Nur die Alpha 9 und 9II können Tieraugen AF beim Echtzeit Tracking. 

Mal abgesehen davon war Sigma noch nie bekannt für erstklassige AF Performance. Im Gegenteil. Auch das 150-600 Sports ist keine Rakete. Nicht mal an einem nativen aktuellen Canon Body. 

bearbeitet von Octane
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Das ist schon richtig, dass sich nur in den A9x der (Tier) Eye-AF mit dem Echtzeit-Tracking Modus kombinieren lässt, aber die RIV beherrscht auch für Tiere die Augenerkennung in Echtzeit (https://www.sony.at/electronics/af-mit-augenerkennung-fuer-tiere ). Auch wenn sich das nicht mit  dem Modus "Echtzeit-Tracking" kombinieren lässt, liefert es in der Praxis sehr gute Ergebnisse. Einen auf sich zulaufenden Wuffi kann man damit "einfangen" (siehe mein Foto oben, aus einer Serie von 8 Fotos waren 5-6 scharf).  Die RIII sollte das mit der aktuellen Firmware auch können, aber da ich sie nicht habe, kann ich da die Performance nicht kommentieren

Ich verwende das gerne bei Hunden und Katzen (bei anderen Tieren funktioniert es nicht, dh es sollte nicht Animal Eye-AF heissen sondern Pet Eye-AF..), weil ich mir da sicher sein kann, auf die Augen scharfzustellen (was beim "normale" Echtzeit-Tracking Modus ja nicht gesagt ist)

bearbeitet von WIzard
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vor 9 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Breit arbeitet mit "nearest&center" d.h. mittenbetont und dort nimmt er sich das naheliegendste Objekt....

Danke für Deinen Link. Ich habe mir das Video angesehen.

Allerdings beschreibt Mark Galer kurz vor der 14ten Minute an Hand des Vogels genau den erweiterten flexible Spot und warum er ihn in dieser Situation verwendet. Leider spreche ich kein Englisch aber soweit habe ich das verstanden daß er genau das erklärt wie ich es hier versucht habe zu beschreiben.

Desweiteren erklärt er an Hand eines fehlfokusierten Hundefotos, das übrigens (fast) genauso unscharf aussieht wie die unter #124 hochgeladenen. Dies ist ab der 16ten Minute zu sehen. Und er erklärt auch warum in diesem Fall der Fokus über "Breit" nicht greift - nämlich weil das Gras im Umfeld des Hundes den Fokus ablenkt. Und dies deckt sich mit meinen Ausführungen.

Ob diese Fehlfokusierung jetzt letztendlich an dem Sigma-Objektiv liegen könnte vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.

Gruß

Richard

 

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vor 3 Stunden schrieb WIzard:

Hast du eigentlich den Eye-AF (Tiere) verwendet ?

Nein der war ausgeschaltet.

@frankenlinse ist nicht ganz so wie du schreibst bzw. glaubst im Video verstanden zu haben. Aber da jetzt alle Details zu erläutern würde zu lang werden.

Nachdem ich mir das Video von amazing nature angeschaut habe, würde ich auch sagen, dass sich das mit meinen Erfahrungen deckt. Und ich bin auch mit @Octane einer Meinung, dass Sigma noch nie eine AF Rakete war. Was aber auch logisch ist, da es eben kein nativer AF ist. Ich bleibe dabei -auch wenn das einige anders sehen, dass Sigma das reversed-engineeren muss. Ich denke nicht, dass Sony die AF Schnittstelle an Fremdglashersteller offenlegt.

Eigentlich müsste ich noch einen Quercheck zu meinem 70-350 machen, ob das schneller fokussiert als das Sigma. Doch mir läuft die Zeit bzgl. Rücksendung davon. Insofern trenne ich doch irgendwie auch schweren Herzens von dem Sigma. Denn die Schärfe ist wirklich klasse - selbst an der A7R4.

bearbeitet von G-FOTO.de
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@G-FOTO.de:

vielen Dank für Deine Antwort trotz brennender Zeitprobleme und den Hinweis das Viedeo nicht ganz verstanden zu haben. Ich bin dabei mich noch mehr in das Fokusthema einzuarbeiten da ich mich schon lange damit herumärgerte.

Über die Sigma's kann ich keine Stellung nehmen - ich besitze gar kein Objektiv der Firma. Aber es ist mir schon eindeutig klar, daß es immer wieder Schnittstellenprobleme gibt und geben wird.

Ich bedauere, daß ich Dich nicht mit mehr Infos und Fachwissen unterstützen konnte.

Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Entscheidung.

Gruß

Richard

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vor 35 Minuten schrieb G-FOTO.de:

Ich bleibe dabei -auch wenn das einige anders sehen, dass Sigma das reversed-engineeren muss. Ich denke nicht, dass Sony die AF Schnittstelle an Fremdglashersteller offenlegt.

Das ist ja keine Ansichtssache, Sigma (Tamron auch) hat offiziellen Zugang zu den Schnittstellen und der Dokumentation von Sony (und Micro-Four-Thirds btw.), Reverse Engineering gibt es nur bei den anderen Anschlüssen. Um einen schnellen und vor allem reaktionsfreudigen Autofokus zu bauen, letzteres ist im kontinuierlichen Modus eher das Problem, reicht aber diese Information nicht aus. Die Ansprüche an Hard- und Software sind durchaus enorm. Sony selbst hat das ja auch nicht bei allen Objektiven hinbekommen.

bearbeitet von Helios
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vor einer Stunde schrieb G-FOTO.de:

. Ich bleibe dabei -auch wenn das einige anders sehen, dass Sigma das reversed-engineeren muss. Ich denke nicht, dass Sony die AF Schnittstelle an Fremdglashersteller offenlegt.

Da irrst du dich aber. Sony vergibt (kostenfrei) Lizenzen an Dritthersteller für E-Mount. Deshalb funktionieren auch die Firmwareupdates bei Sigma und Tamron über die Originalsoftware von Sony über den Kamerabody.  Bei Samyan ist das nicht so. Und Viltrox wohl auch nicht. 

Kannst du irgendwo auf einer Sonyseite nachlesen. Ich suche das  jetzt aber nicht. 

bearbeitet von Octane
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Ok ich habe gerade selber was gefunden.

https://support.d-imaging.sony.co.jp/www/e_mount/en/detail.html

Das Wort Basic Specifications for e-mount klingt allerdings auch schon verdächtig nach, wir sagen euch zwar wie ihr die Linse an eine Sony Kamera andocken könnt und Strom bekommt, aber den Rest müsst ihr schon selber herausfinden...

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Zeiss ist ein Entwicklungspartner seit 1996 und die werden etwas mehr als ein NDA für Basic specifications for e-mount mit Sony haben. Insofern hinkt das Beispiel gewaltig. Hier übrigens die anderen Lizenznehmer

https://www.sony.net/SonyInfo/News/Press/201102/11-018E/

Aber wie auch immer - ich sehe in der Realität eher den Beweis, dass die Fremdhersteller in Bezug auf die AF Performance -insbesondere AFC- eigentlich immer hinterher hinken. Meine Firma arbeitet mit einigen unserer Kunden auch mit NDA/Lizenzen und wir geben den auch nur maximal soviel preis, wie es minimal erforderlich ist.

bearbeitet von G-FOTO.de
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