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Hallo zusammen,

bevor ich auch noch ein paar Bilder einstellen werde, würde ich gerne mein Anliegen erklären. Wir hatten das Thema - glaube ich - mal kurz am Rande im Thread zum 200-600 G. Ich würde es gerne etwas ausführlicher besprechen bzw. Tipps von euch bekommen. 

Ausgangslage: Ich war am Wochenenede zweimal am Aussichtsturm "Moorochse" zwischen Alt Schwerin und Karow am nördlichen Zipfel des Plauer Sees:

https://maps.app.goo.gl/L8JXf2nHd6omikJw6

Das stand zwar schon länger auf meiner Liste, aber ich hatte ehrlicherweise keine hohen Erwartungen an diesen Spot. Man hat von dort einen tollen Blick über ehemalige Torfstiche, dessen Areal mittlerweile ein eigenes Naturschutzgebiet ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet_Nordufer_Plauer_See). Neben etliche Kormoranen, Graureihern oder Rotmilanen sieht man dort auch viele Seeadler. Zum Beobachten mit Fernglas oder Spektiv ist es tatsächlich ein herrlicher Spot. Zum Fotografieren ist es dann nur dann geeignet, wenn die Tiere verhältnismäßig dicht an den Aussichtsturm herankommen. Die gegenüberliegende Uferseite, an der ich an Tag 1 mehrere Seeadler in den Bäumen entdecken konnte, liegt knapp 700-800m vom Turm entfernt. Da macht es natürlich keinen Sinn.

Allerdings waren die Seeadler an Tag 2 recht nah am Turm aktiv. Sowohl in der Luft als auch tiefer am Wasser. Recht schwierig die Luftlinie zu bemessen, aber die Aktionen waren teilweise im Bereich von 50-60m vom Turm aus entfernt. Ich stelle unten drunter immer auch die Bilder ohne Crop ein - an der Formatfüllung und den Brennweiten kann man dann evtl. erahnen, um welche Entfernungen es sich handel.t

Mein Setup:

A7IV - 200-600 G - TC 1.4

Kamera: A-Modus, ISO A SS auf 1/2000, Verfolg.Empf auf 3, abwechselnd mit Tieraugen-Fokus (Vogel) an oder aus, Prio steht auf "gewichtet"

Objektiv: OSS an, OSS-Modus 1, Fokusdistanz auf 10m bis unendlich, 1.4er TC war dran, Blende habe ich während des Shootings von 9 auf 11 gewechselt (am langen Ende).

Beim Sichten der Bilder ist mir dann aufgefallen, dass doch so gut wie keines wirklich scharf war. Ich habe keine Wunderdinge erwartet, tstsächlich aber doch etwas mehr Struktur auf den Seeadlern. Ich habe zwischendurh den Tieraugen-AF ausgeschaltet, da die Tiere zu weit weg waren und die Kamera die Augen eh nicht erkannt hat. Ansonsten war es ein permanentes Verfolgen durch den Sucher. Bei halbgedrücktem Auslöser saß daa Tracking augenscheinlich auf den Seeadlern und sofern sie sich näherten oder etwas passierte, habe ich ausgelöst. 

Bilder kommen in den nächsten Antworten.

Meine Frage an euch:

Woran hat es gelegen bzw. was kann ich anders / besser machen? Oder gerne auch anders: ist es überhaupt realistisch, auf die Distanzen halbwegs scharfe Bilder mit dem Equipment zu bekommen?

 

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vor 8 Minuten schrieb suutsch:

Beispiel 2:

Einstellungen identisch, ISO war bei 400

Original:

 

100%:

 

Über die KI-Funktionen in LR lässt sich dann schon noch einiges herausholen, aber auf mich wirkt es dann auch eher künstlich:

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vor 17 Stunden schrieb IsoFlix:

Du schreibt ISO A SS auf 1/2000, mit oder ohne isolimit? Wenn nämlich die Max-ISO erreicht ist und laut Automatik nicht ausreicht, wird die Geschwindigkeit reduziert.

@IsoFlix, mit ISO-Limit (10.000), das aber nicht erreicht wurde - es war ja sehr sonnig. Das heißt alle hier gezeigten Bilder sind mit 1/2000 F9 oder F11 (bei 840mm) gemacht. Lediglich die ISO variiert zwischen 400 und 640.

Mal detaillietere Fragen

1. Sind 1/2000 für Vögel im Flug und gleichzeitigem Nachführen zu wenig bei 840mm? 

2. Objektiv steht auf OSS on und OSS-Mode 1. Kann diese Einstellung das Ergebnis verschlimmbessern?

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Ich habe mal zwei Beispiele rausgesucht, um zu zeigen, dass die Linse am langen Ende grundsätzlich scharf ist, auch mit TC. Keine Bearbeitung, lediglich Import. 

Screenshot aus LR; 100%-Ansicht: kein TC - 600mm F6.3 (Offenblende) und ISO8000(!) bei 1/1000. 

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Screenshot aus LR; 100%-Ansicht: 1.4er TC - 840mm F9 (Offenblende) und ISO500 bei 1/2000. 

 

Der Silberreiher war in der Situation (andere Location) wesentlich dichter. Die Fluggeschwindigkeit dürfte nahezu identisch gewesen wie wie bei den gezeigten Adler-Bildern. 

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vor einer Stunde schrieb suutsch:

@IsoFlix, mit ISO-Limit (10.000), das aber nicht erreicht wurde - es war ja sehr sonnig. Das heißt alle hier gezeigten Bilder sind mit 1/2000 F9 oder F11 (bei 840mm) gemacht. Lediglich die ISO variiert zwischen 400 und 640.

Mal detaillietere Fragen

1. Sind 1/2000 für Vögel im Flug und gleichzeitigem Nachführen zu wenig bei 840mm? 

2. Objektiv steht auf OSS on und OSS-Mode 1. Kann diese Einstellung das Ergebnis verschlimmbessern?

Die Belichtungszeit sollte bei den grossen Tieren bei gleichmässigen Flugbewegungen kurz genug sein.

Du schreibst sonnig. Sind die Bilder mittags oder am Nachmittag gemacht worden? Derzeit haben wir grosse Unterschiede in der Temperatur und Wärmeflimmern kann bei 50 m schon viel ausmachen.

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vor 1 Minute schrieb Fotorrhoe:

Du schreibst sonnig. Sind die Bilder mittags oder am Nachmittag gemacht worden? Derzeit haben wir grosse Unterschiede in der Temperatur und Wärmeflimmern kann bei 50 m schon viel ausmachen.

Die Uhrzeiten belaufen sich auf Sonntag ab 11:15 Uhr (komplett wolkenloser Himmel) und Samstag ab ca. 13:45 Uhr (vereinzelte Wolken, im Grunde aber praller Sonnenschein).

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Die Tiere bewegen sich über Wasser, sehe ich das richtig? Sobald Sonne im Spiel ist, ist das Wasser fleißig am verdunsten und verzerrt daher leider auch die Foto-Resultate. 

P.S. die Erkenntnis hatte ich auch nicht selbst, ich glaube sie kam von @leicanik, denn ich hatte die selbe Fragestellung bei meinem 70-350mm Telezoom...

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vor 21 Stunden schrieb suutsch:

 

1. Sind 1/2000 für Vögel im Flug und gleichzeitigem Nachführen zu wenig bei 840mm? 

2. Objektiv steht auf OSS on und OSS-Mode 1. Kann diese Einstellung das Ergebnis verschlimmbessern?

Ich nutze auch 1/2000s immer und manchmal mache ich OSS aus.  Kann aber nicht wissenschaftlich erklären, ob das nun besser oder schlechter ist. Gefühlt gibt es machmal Mikroverwacklungen und Verzögerungen bei OSS on.  

Probiere doch mal mit allen Automatiken „aus“, also auf M und einer festen ISO. Die Kamera muss dann weniger „rechnen“. Prio evtl. auf „AF“

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Mein Tipp wäre hier, früher am Morgen bzw. am Abend zu fotografieren. Selbst 11:15 kann schon zu spät sein. Für ein noch besseres Ergebnis würde ich den Konverter weglassen. Denn ich bilde mir ein, selbst deinen scharfen Beispielbildern ist der Konvertereinsatz anzusehen. Ohne und anschl. Croppen sähen sie höchstwahrscheinlich besser aus.

 

Als Beleg hier noch einmal das Foto eines Kuckucks, gestern um 10:46 aufgenommen (sogar ohne den Einfluss verdunstenden Wasser)s  Exif besagt eine Stunde eher, die Kamera ist aber falsch eingestellt. Das Sigma 500 5.6 liefert unter den richtigen Bedingungen sehr scharf ab. Unter diesen Bedingungen hatte es aber keine Chance.

 

 

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bearbeitet von Hobbyfotograf
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vor 3 Stunden schrieb kasdi:

Die Tiere bewegen sich über Wasser, sehe ich das richtig? Sobald Sonne im Spiel ist, ist das Wasser fleißig am verdunsten und verzerrt daher leider auch die Foto-Resultate. 

P.S. die Erkenntnis hatte ich auch nicht selbst, ich glaube sie kam von @leicanik, denn ich hatte die selbe Fragestellung bei meinem 70-350mm Telezoom...

Ja, die Location ist eine Teichlandschaft und bei den gezeigten Bildern flogen die Seeadler entsprechend über der Wasserfläche.

vor 2 Stunden schrieb IsoFlix:

Ich nutze auch 1/2000s immer und manchmal mache ich OSS aus.  Kann aber nicht wissenschaftlich erklären, ob das nun besser oder schlechter ist. Gefühlt gibt es machmal Mikroverwacklungen und Verzögerungen bei OSS on.  

Probiere doch mal mit allen Automatiken „aus“, also auf M und einer festen ISO. Die Kamera muss dann weniger „rechnen“. Prio evtl. auf „AF“

Zum OSS: Ich habe mir einfach mal einen Gimbal für mein Einbeinstativ bestellt, um a) das Setup generell besser stabilisieren (gerade im Verbund mit dem TC) und b) darauf aufbauend vielleicht auch OSS mal ausschalten zu können.

Zum Verständnis bzgl. der Automatiken: Wenn ich den Auslöser halb durchdrücke, wird ja nicht nur das AF-Tracking gestartet, sondern auch AE festgelegt. Wenn ich also die Vögel verfolge bzw. dann irgendwann auslöse, dürfte sich an der festgelegten Belichtung doch nichts mehr ändern? Für mein Verständnis muss dann die Kamera auch weniger rechnen. Aber klar, ich werde auch das mal testen. 

vor 2 Stunden schrieb Hobbyfotograf:

Mein Tipp wäre hier, früher am Morgen bzw. am Abend zu fotografieren. Selbst 11:15 kann schon zu spät sein. Für ein noch besseres Ergebnis würde ich den Konverter weglassen. Denn ich bilde mir ein, selbst deinen scharfen Beispielbildern ist der Konvertereinsatz anzusehen. Ohne und anschl. Croppen sähen sie höchstwahrscheinlich besser aus.

 

Zur Uhrzeit: Ja, das ist natürlich ein Thema. Tatsächlich war es am Wochenende beide Male eher spontan: die Location stand grundsätzlich auf meiner Liste und Samstag ging es da eher zufällig hin. Sonntag war es dann ähnlich, dass wir spontan nochmal hingefahren sind. 

Zum Konverter: Es ist so eine Hassliebe. Anhand der Bilder sieht man ja, dass der 1.4er Crop schon hilfreich ist, um überhaupt einige Details herauszuholen. An der A7IV fehlt dann vielleicht Crop-Reserve im Vergleich zur A1 oder A7RV. Ich glaube an letzterer hätte in der Situation (Entfernung und Größe der Objekte) das 200-600er ohne Konverter gereicht. Und die Beispiele sind natürlich mit Vorsicht zu genießen: Das Blatt ist ohne TC vom Einbein aus fotografiert. Der Silberreihe ist mit TC und im Flug festgehalten. Mir ging es bei dem Bild nur darum, dass die Kombi durchaus "scharf" abbilden kann, um auszuschließen, dass die Unschärfe der Bilder von ganz oben durch Kamera-Fehler/Qualitätsmängel zustande kommen.

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Meine Meinung hierzu: Einbeinstativ  muss hier nicht eingesetzt werden. Bildstabi aus hab ich noch nicht getestet. Ich denke im richtigen Modus ist er ok. Schnellstes Dauerfeuer macht Sinn und halt Konverter weg.

Und sich bewusst sein, dass unter bestimmten Bedingungen (Luftflimmern) niemand ein gutes Foto hinbekommt.Bildbearbeitung bringt dann.auch kaum Besserung

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Geschrieben (bearbeitet)

Da kann weder die Kamera noch das Objektiv etwas dafür. Es sind Luftschlieren die durch Temperaturunterschiede in den Luftschichten verursaht werden, die die beste Schärfe zunichte machen! Die einzige Abhilfe hat @Hobbyfotograf schon erwähnt: Früh morgens oder abends ist das limmern oft weniger stark.
1/2000s geht, aber 1/4000s ist besser.
Die Frage OSS ja oder nein treibt mich auch schon länger um. Ich habe wie @IsoFlix auch dass Gefühl dass OSS manchmal eher Schärfe kostet als dass es welche bringt. Besonders wenn man ein Stativ benutzt und die Veschlußzeiten eh sehr kurz sind.

@suutsch Der ganz normale Tierfotografenfrust - alles im Grünen Bereich! 😂

bearbeitet von Alux
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Habe ich das richtig verstanden: Einbein + OSS eingeschaltet lassen?

Ich mache bei Nutzung von Stativen/Einbein immer den kamera-/objektivinternen Stabi aus.. weil die, obwohl die Kamara ruhig gestellt ist, versuchen, Verwacklungen auszugleichen (die ja nicht vorhanden sind). Das sorgt dann für Unschärfe. Kann man an vielen Stellen / Tipps für scharfe Bilder nachlesen.

 

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-Stabi Mode 1 für Mitzieher ist ungeeignet deswegen gibt es den Mode 2

-Teleconverter beim 200-600?, bei mir taugt auch der 1.4 nichts,  vor allem der AF ist dann grottenschlecht, bei statischen schon grenzwertig, da gibts aber eine riesengroße Serienstreuung

-das 200-600 hat an meiner A7iV auch keine guten  Ergebnisse erzielt, nun mit der A7rV und A1II hab ich keine Probleme mehr, das funktioniert  super, ausser mit TK..die Ergebnisse sind da generell bezgl. Schärfe miserabel, da ist croppen besser.

jürgen

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vor 43 Minuten schrieb Alpha_E:

Ich mache bei Nutzung von Stativen/Einbein immer den kamera-/objektivinternen Stabi aus.. weil die, obwohl die Kamara ruhig gestellt ist, versuchen, Verwacklungen auszugleichen (die ja nicht vorhanden sind).

Neuere Kameras machen das nicht mehr (so heftig). Einfach Mal ein statisches Motiv aufm Stativ testen (Mond, Sterne). Bei beweglichen Motiven mit Bewegung der Kamera bringt der Stabi eh wenig, auch weil die Belichtungszeit sehr kurz ist.

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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

Neuere Kameras machen das nicht mehr (so heftig). Einfach Mal ein statisches Motiv aufm Stativ testen (Mond, Sterne). Bei beweglichen Motiven mit Bewegung der Kamera bringt der Stabi eh wenig, auch weil die Belichtungszeit sehr kurz ist.

Das werde ich gerne mal testen. Danke! Dann muss ich schon nicht mehr daran denken, ihn wieder einzuschalten.

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.5.2025 um 19:20 schrieb Jst13:

-Stabi Mode 1 für Mitzieher ist ungeeignet deswegen gibt es den Mode 2

-Teleconverter beim 200-600?, bei mir taugt auch der 1.4 nichts,  vor allem der AF ist dann grottenschlecht, bei statischen schon grenzwertig, da gibts aber eine riesengroße Serienstreuung

-das 200-600 hat an meiner A7iV auch keine guten  Ergebnisse erzielt, nun mit der A7rV und A1II hab ich keine Probleme mehr, das funktioniert  super, ausser mit TK..die Ergebnisse sind da generell bezgl. Schärfe miserabel, da ist croppen besser.

jürgen

In Anbetracht des Preises einer A7IV, dem 200-600 sowie dem TC 1.4 war ich bis dato mit den Ergebnissen zufrieden (s. Bild vom fliegenden Silberreiher). Besser geht immer und ja, eine A1II hätte in gleich mehreren Punkten enorme Vorteile. Und dann wäre natürlich auch ein 600 F4 besser als das 200-600. Das sind halt technisch und entsprechend preislich völlig andere Hausnummern. 

Bzgl. Croppen mit der A7IV: du siehst ja oben, wie das jeweilige Motiv am TC1.4 abgebildet wurde. Ohne TC wäre es entsprechend "kleiner" / weniger formatfüllend. Die Crop-Möglichkeiten der A7IV sind dann irgendwann begrenzt und gerade in der Szenerie war jetzt nicht vorhersehbar, ob die Tiere nicht sogar noch weiter weg aktiv unterwegs sind. Also mit 600 am VF war es dann schon grenzwertig. Zum Beobachten (insbesondere per Fernglas) war es eine tolle Location - die Erwartungen, dass dabei in gleichem Maße "tolle" Fotos entstehen, waren ohnehin gering. Aber ich nehme die Geschichte mit dem Sonnenstand und der Oberfläche (Wasser) sowie die Hinweise für den OSS mal als "Lehrgeld" mit 😉

Edit: Doch nochmal explizit zu den OSS-Modes. Was ist denn eigentlich für Vögel im Flug zu empfehlen? Insbesondere dann, wenn die Flugrichtungen nicht vorhersehbar sind? Bei den Seeadlern war sehr viel Action in alle möglichen Richtungen dabei. 

Tatsächlich wäre der Silberreiher von oben prädestiniert gewesen für Mode 2, da er sehr gleichmäßig auf einer Höhe an mir vorbeiflog.

 

bearbeitet von suutsch
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