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Neue Sony Vollformat für <1000 Euro ?


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vor einer Stunde schrieb G-FOTO.de:

Also in welche (massentaugliche) Zielgruppe will Sony eine A5 verkaufen?

Einsteiger, Zweitbody, Kompaktheit..  gutes Display rein, Touch, Sensor und AF der A7III..  das Ding wird sich verkaufen, es mag für manche vielleicht unverständlich sein, aber ein Sucher ist für viele kein essentielles Bauteil (und wenn doch, dann ist man einfach nicht die Zielgruppe) ..  und sie können ja den RX1 Aufstecksucher kompatibel machen für den Fall der Fälle..

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vor 52 Minuten schrieb G-FOTO.de:

Ich wage die Behauptung, dass der Anteil sogar verschwindend gering ist und eher noch weiter sinken wird, da die Smartphone Kameras fast monatlich besser werden.

Dafür braucht es ja keine Behauptung, der Einfluss des Smartphones auf die Verkaufszahlen der Kameras ist hinlänglich bekannt und gut dokumentiert, auch welche Bereiche in den letzten Jahren wie stark betroffen waren. Und was das alles für die Zukunft bedeutet, da gibt es genug Propheten und Glaskugelleser, die sich in den Foren oder Vlogs, da braucht es nicht noch meinen Senf dazu.

Ich habe auch ehrlich wenig Lust über die Zahlen zu diskutieren, das führt eh zu nichts. Worum es mir geht ist der Weg, den junge Photographen in Zukunft gehen werden. Denn die Photographie als Hobby ist ja alles andere als tot und beschränkt sich nicht nur auf alte Photographen, es gibt auch immer noch junge Leute (oder auch ältere Neueinsteiger) die mehr wollen als "nur" (und das ist nicht despektierlich gemeint) ihr Leben zu dokumentieren. 

Um diese Menschen in ein System herein zu führen braucht man günstige Einstiegsmöglichkeiten, die trotzdem einigermaßen den aktuellen Stand der Technik repräsentieren. Umgekehrt lassen sich aus Kostenreduktionsgründen durchaus Funktionen weggelassen werden, die nicht unbedingt direkt benötigt werden. Und mit Blick darauf, wie häufig eben sucherlose Kameras sind (egal ob Smartphone, Kompaktkamera oder auch die entsprechenden Systemkameras anderer Hersteller/Sensorformate) sehe ich keinen Grund anzunehmen, dass es nicht auch einen relevanten Markt für eine sucherlose KB-Kamera geben könnte - wenn sie preislich attraktiv positioniert und in ein passendes, kompaktes Objektivsystem eingebettet ist. Dass es sie geben wird behaupte ich nicht, aber sowas kategorisch auszuschließen erscheint mir aufgrund der gesamten Marktsituation nicht als sinnvoll. Mehr möchte ich dazu eigentlich nicht sagen.

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Vielleicht denken ja auch alle in die komplett falsche Richtung - Eine KB Kamera ohne Sucher muss nicht zwangsweise dann eine A5 sein. Es kann auch ein Ersatz für sowas, wie z.B. die UMC-3SC sein, die abgekündigt wurde. 

bearbeitet von Gast
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Ich weiß nicht, ob diese Kamera ein Verkaufshit war. Dafür habe ich zu wenig Einblick und auch Interesse in die Video-szene. Aber sie ist klein, leicht, passt problemlos in einen Rig. Die Kollegen brauchen keinen Monitor, weil sie ohnehin immer einen größeren dabei haben...

Ich habe nur mal eine Alternative zur überall gerumorten A5 liefern wollen. 

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Gerade eben schrieb Octane:

Das war aber sicher kein Verkaufshit...

Das ist ja auch keine Consumer Kamera. Die muss kein Verkaufshit sein, das reguliert sich über den Preis. Zumal sich bei solchen Geräten wohl schlecht ausmachen lässt ob es nun ein Verkaufshit ist oder nicht..  Auf dem Wühltisch beim Elektromarkt ist sowas nicht zu finden..

Gerade eben schrieb Octane:

dann gäbe es doch schon lange einen Nachfolger... 

Meines Wissens kam die erst "nach" der A7SII..  😉

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vor 17 Stunden schrieb Helios:

Um diese Menschen in ein System herein zu führen braucht man günstige Einstiegsmöglichkeiten, die trotzdem einigermaßen den aktuellen Stand der Technik repräsentieren.

Ist der Body denn wirklich das Problem beim Kleinbildformat?

Mich haben die Objektive eher davon abgehalten umzusteigen.

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vor 5 Stunden schrieb Squizzel:

Mich haben die Objektive eher davon abgehalten umzusteigen.

Günstige Objektive gibt es für Sony E-Mount ja inzwischen reichlich. Da kommt eine günstige Kamera vielleicht ganz gelegen. Außerdem könnte es möglicherweise eine gute Option als Zweitbody sein. 

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vor 7 Stunden schrieb Squizzel:

Mich haben die Objektive eher davon abgehalten umzusteigen.

Es gibt inzwischen doch eine große Auswahl bei den FE Objektiven in allen Preisklassen. Und wenn man den Preis des neuen SEL16-55 mit dem des 24-105 vergleicht, ist Vollformat plötzlich nicht mehr so teuer.

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vor 2 Stunden schrieb Octane:

Es gibt inzwischen doch eine große Auswahl bei den FE Objektiven in allen Preisklassen. Und wenn man den Preis des neuen SEL16-55 mit dem des 24-105 vergleicht, ist Vollformat plötzlich nicht mehr so teuer.

Zumal es bei APS-C einfach kein gutes 24-105 gibt, das war ja für mich der Hauptgrund überhaupt auf KB zu wechseln. Bei APS-C bin ich noch mit 2 Zooms und 5 Festbrennweiten rumgelaufen, weil mich die Qualität der Zooms eben genervt hat.

Das 16-55 ist zwar jetzt ein sehr gutes Zoom was auf dem Niveau der KB Zooms ist, aber eben ein eingeschränkter Brennweitenbereich.

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Manchmal werden die Preise halt ausgewürfelt 🙂 

gerade bei KB hat man mittlerweile eine hervorragende Auswahl an Standardzooms. 
28-75Tamron, 2470F4F2.8 von Sony und F2.8 von Sigma, 24105

bei APS-C hat man ein gutes/lichtschwaches 18-135 und das sehr gute / sehr teure 1655g. 

 

aber ich finde, sony müsste eine a7iv mit 30-36 MP anbieten um noch eine Kamera darunter zu positionieren. 
außer man macht es wie die Konkurrenz und baut plötzlich wieder 20MP Kameras wie die R6 und Z50. 

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Am 18.7.2020 um 07:24 schrieb Squizzel:

Ist der Body denn wirklich das Problem beim Kleinbildformat?

Es gibt nicht das Problem, alles kann ein Problem sein wenn es gewünscht aber nicht verfügbar ist, und alles ist ein Problem, wenn die Konkurrenz das bieten kann und sich deswegen genug Käufer woanders hin orientieren. Wenn Canon und Nikon die KB-DSLM als Einsteigermarkt (in die Photographie) etablieren wollen, und darauf deutet momentan einiges hin, dann könnte es für Sony sehr viel Sinn ergeben, diesen Weg mitzugehen. Und das bedeutet natürlich sowohl entsprechende Gehäuse wie auch die passenden Objektive. Denn auch wenn das aktuelle Sortiment (sowohl von Sony selbst wie auch von Drittanbietern) noch ein riesiger Vorteil ist, ausruhen darf man sich darauf nicht und gerade am für diesen Markt relevanten unteren Ende gibt es doch noch die ein oder andere "Lücke".

Natürlich ist aber, wie bereits mehrfach gesagt, auch ganz anderes möglich. Vielleicht bleibt Sony bei der bisherigen Strategie und kann damit genug Marktanteile halten bzw. im unteren Segment erobern, vielleicht scheitert die Strategie von Canon und Nikon auch und sie verzetteln sich mit einem Segment, dass am Ende gar keine Vorteile (nicht einmal groß indirekte) bietet? Wie wahrscheinlich etwas ist und was passieren wird dürfen gern Internetpropheten ergebnislos ausdiskutieren, ich zeige nur Möglichkeiten auf. 

Am 19.7.2020 um 06:57 schrieb Absalom:

aber ich finde, sony müsste eine a7iv mit 30-36 MP anbieten um noch eine Kamera darunter zu positionieren. 
außer man macht es wie die Konkurrenz und baut plötzlich wieder 20MP Kameras wie die R6 und Z50. 

Ich halte eine Differenzierung über die Megapixelzahl nicht für zielführend oder notwendig, überhaupt erscheint mir der Wert heute weit weniger wichtig zu sein als noch vor einigen Jahren. Jedenfalls treten wir hinsichtlich der Quantität im Massensegment überall auf der Stelle, insofern sind 24 MP augenscheinlich mehr oder weniger genau richtig. Qualitativ gibt es ja hingegen durchaus Bewegung, sowohl bild- wie auch fokusseitig, und das wäre neben weiteren Ausstattungsmerkmalen (Serienbildgeschiwndigkeit, Kartenslots, Puffer, Sucher, Direkttasten) eine Möglichkeit, ein neues Einstiegsmodell unterhalb der aktuellen Reihen zu platzieren. 

Eine solche Kamera würde vielleicht "uns" hier (gemeint ist der Forendurchschnitt) nicht gefallen, könnte am Markt aber trotzdem genug Interessenten finden. Varianten gibt es also einige, mal schauen, was letztlich wirklich passieren wird. 

bearbeitet von Helios
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Moinsen,

also ich kenne den Markt nicht so gut wie viele hier, aber meine Freundin nimmt nicht gern die 6500 und schon gar nicht die RIV zum fotografieren. Lieber nimmt sie ihr Smartphone. Obwohl sie früher gern ihre gute alte EOS1100 genommen hat.

Und ich bin mir sehr sicher, dass ein guter Sensor aus der A7III in einem Gehäuse der A7III ohne "diese vielen Knöpfe" mit abgespecktem Funktionsumfang zu wenig Geld ein Erfolg wäre. Der typische Urlaubsknipser stellt seine Kamera, sofern er sowieso nicht nur im Automatikmodus fotografiert, einmal ein, fährt weg und legt das Ding bis zum nächsten Ausflug wieder in den Schrank.

So würde ich versuchen, Neukunden zu gewinnen.

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vor 53 Minuten schrieb DirkB:

Der typische Urlaubsknipser stellt seine Kamera, sofern er sowieso nicht nur im Automatikmodus fotografiert, einmal ein, fährt weg und legt das Ding bis zum nächsten Ausflug wieder in den Schrank.

Dafür reicht eine RX100 oder eine andere Kompaktknipse.  Bei Vollformatkameras wird dann gemeckert, dass nicht alles "von vorne bis hinten" scharf ist. 

bearbeitet von Octane
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Dafür reicht eben auch ein Smartphone!

Hier geht es doch aber darum, dass man Leute zur "richtigen" Kamera holt bzw. zurück holt. Und viele sind einfach mit der Vielzahl an Einstellmöglichkeiten überfordert. Deshalb: "Weil einfach einfach einfach ist..."

Eine einfach zu bedienende Kamera, ohne aufwändiges Studium eines Handbuchs, intuitiv zu bedienen und ohne "Schnickschnack", ein sehr guter Sensor und schon kommt der Smartphone-Knipser mit Wunsch nach mehr zurück.

Und irgendwann, wenn das Spiel mit Blende, ISO und Belichtungszeit nicht mehr reicht, wird es vielleicht eine A7x.

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vor 4 Stunden schrieb Helios:

 

Ich halte eine Differenzierung über die Megapixelzahl nicht für zielführend oder notwendig, überhaupt erscheint mir der Wert heute weit weniger wichtig zu sein als noch vor einigen Jahren. Jedenfalls treten wir hinsichtlich der Quantität im Massensegment überall auf der Stelle, insofern sind 24 MP augenscheinlich mehr oder weniger genau richtig. Qualitativ gibt es ja hingegen durchaus Bewegung, sowohl bild- wie auch fokusseitig, und das wäre neben weiteren Ausstattungsmerkmalen (Serienbildgeschiwndigkeit, Kartenslots, Puffer, Sucher, Direkttasten) eine Möglichkeit, ein neues Einstiegsmodell unterhalb der aktuellen Reihen zu platzieren. 

Eine solche Kamera würde vielleicht "uns" hier (gemeint ist der Forendurchschnitt) nicht gefallen, könnte am Markt aber trotzdem genug Interessenten finden. Varianten gibt es also einige, mal schauen, was letztlich wirklich passieren wird. 

Natürlich gibt es viele Bereiche wo man „sparen“ kann. 
allerdings sind gleichteile bekanntermaßen immer noch das günstigste. 
 

problem sind hier die Verfügbarkeit der alten Modelle. Beschneidet man Fokus, Sucher, Batterie und Schnittstellen, ist man eigentlich bei einer a7rii oder a7ii 🙂 

Also zwischen 1000-1500€. 

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vor 5 Stunden schrieb Helios:

Wenn Canon und Nikon die KB-DSLM als Einsteigermarkt (in die Photographie) etablieren wollen, und darauf deutet momentan einiges hin, dann könnte es für Sony sehr viel Sinn ergeben, diesen Weg mitzugehen. Und das bedeutet natürlich sowohl entsprechende Gehäuse wie auch die passenden Objektive.

(...)

Eine solche Kamera würde vielleicht "uns" hier (gemeint ist der Forendurchschnitt) nicht gefallen, könnte am Markt aber trotzdem genug Interessenten finden. Varianten gibt es also einige, mal schauen, was letztlich wirklich passieren wird. 

Ja - nun lass uns das doch einmal konkret anschauen. Was sollte denn eine solche "Einsteigerkamera" bieten? Den AF der 7-III zum halben Preis? Einen besseren (höher auflösenden und schneller reagierenden) EVF als die IIIer-Familie - ebenfalls zum halben Preis? Das ließe sich auch durch den Verzicht auf ein Klappdisplay nicht kostenmäßig kompensieren 😉. Zusätzliche Angebote in der JPG-Engine mit Modes und Styles für alle Lebenslagen? Leuchtet mir alles nicht ein. Das bestehende Angebot ist so gut skaliert - da kriegt man auf dieser Schiene nichts zwischen, ohne den Bestand zu kannibalisieren.

Also eine neue Schiene legen - was immer hohe Kosten verursacht. Eine denkbare neue Schiene wäre Kommunikationsfähigkeit, kreuzen wir also nach dem Vorbild der Panasonic CM1 eine A7 2 1/2 mit einem Handy, damit es den Kommunikationsgewohnheiten einer jüngeren Käuferschicht entspricht. Und denen erzählen wir dann, sie bräuchten einen Sensor halb so groß wie das Display ihres Kamerahandys?  Das Gelächter will ich nicht hören. Denn: Zu den Kommunikationsgewohnheiten der jüngeren Käuferschicht gehört auch, daß die gemachten Photos die Welt von Handy und bestenfalls Tablet normalerweise nicht verlassen. Aber auch Photobuch mit max. A4 und drei Bildern auf einer Seite geht noch. Und dann sollen die Käufer jetzt mit einem 24 MP-Sensor zufrieden sein, wo doch manches Smartphone schon 48 hat und daher doppelt so gut ist 😉 ?

Tut mir leid - in dieser Kauferschicht sehe ich keine Nachfrage. Und wo ich eine sehe, schielt die auf die A7 (und deren Entsprechungen anderswo), deren Unvollkommenheiten sie erst im Lauf eines durchaus glücklichen Aneignungsprozesses erkennen lernt. Dann machen sie ein Upgrade - das sind sie ja vom Handy so gewöhnt, alle zwei Jahre 😉.

Für die Objektive könnte man übrigens einen ähnlichen Text aufsetzen. Sony bietet inzwischen ein fast volles Programm in 3 Qualitätsebenen. Die Linsen auf der untersten Stufe liegen preislich zum Teil deutlich unter gehobenen Handys - und die Qualität ist wie bei der F 1.8-Serie ohne G und M durchaus beachtlich. Jetzt fehlt nur ein One-For-All-Zoom wie das 24-105, aber zum Drittel Preis?

 

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Es gibt keine öffentliche Informationen über die tatsächlichen Produktionskosten der Kameras und Objektive, nichts darüber wie diese sich im Laufe der Zeit entwickelt haben bzw. voraussichtlich entwickeln werden, keine Angaben über die tatsächlichen Kosten der einzelnen Komponenten, man wird keine Hinweise darauf finden wie die Mischkalkulationen aussehen (man kann lediglich guten Gewissens davon ausgehen, dass es solche gibt), darüber hinaus hat hier niemand belastbare Zahlen zu den jeweiligen Zielgruppen, über die so eifrig geschrieben wird. Im Endeffekt sucht sich jeder anhand der Informationsfragmente, die so durchs Netz schwirren, jene heraus die die eigene Meinung bestmöglich stützen und ignoriert alles andere. Es wird also versucht, in einer dichten Nebelsuppe mit einem kaputten Kompass nach widersprüchlichen Karten zu navigieren.

Schaut euch doch nur mal an, was allein in den letzten fünfzehn Jahren von den verschiedenen Herstellern auf den Markt gebracht wurde, wie häufig alter Wein in neuen Schläuchen serviert wurde um einen Preis zu stützen, zu reduzieren, oder dem Markt einfach etwas neues zu bieten, wie häufig angeblich keine Lücken im Sortiment waren und doch etwas neues kam, oder wie lange offene Lücken offen blieben obwohl doch längt etwas neues hätte kommen müssen. Ich bin in dieser Zeit Teil der Branche gewesen und habe etliches so nicht kommen sehen, nicht erwartet, teilweise auch vergebens erhofft. Vielleicht bin ich auch einfach nur schlecht darin, den Markt einzuschätzen, aber Hand aufs Herz: für wen von euch war das alles nicht nur logisch und sinnvoll, sondern auch konkret vorhersehbar? Antwort bitte per PN, ich hätte interesse an den kommenden Lottozahlen 😉

Ich habe hier keine Vorhersagen getroffen und werde das auch nicht tun, ich weiß nicht was passieren wird und jeder Treffer wäre reiner Zufall. Vielleicht wird Sony weitermachen wie bisher, vielleicht werden sie sich genötigt sehen auf die Konkurrenz reagieren zu müssen, vielleicht wollen sie eine KB-Kamera für unter 1.000 Euro bringen, oder zumindest ein Einstiegsmodell unterhalb der A7-Serie, vielleicht auch nicht. Ich kann mir viele Varianten vorstellen, ein paar davon habe ich anskizziert, ohne zu behaupten diese wären wahrscheinlicher als andere. Ihr seid euch sicher, dass wird nicht passieren - wie viel wollt ihr darauf wetten? 😉

 

bearbeitet von Helios
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vor 1 Stunde schrieb Helios:

... Im Endeffekt sucht sich jeder anhand der Informationsfragmente, die so durchs Netz schwirren, jene heraus die die eigene Meinung bestmöglich stützen und ignoriert alles andere. Es wird also versucht, in einer dichten Nebelsuppe mit einem kaputten Kompass nach widersprüchlichen Karten zu navigieren.

Sascha selbstverständlich gibt hier keiner eine "sichere" Prognose ab. Wir stochern genauso im Nebel, wie du dir "Varianten" vorstellst und hier skizzierst... 😉

Vielleicht ist die die Mehrheitsmeinung hier eher konservativ, im Sinne von "das Risiko wagt Sony nicht...", aber es geht ja nicht darum wer "Recht" behält. So sehe ich das zumindest. Dennoch möchte ich meine "konservative" Meinung kundtun wollen aber gleichzeitig auch denjenigen mit der anderen Meinung herausfordern, warum er dies anders sieht und ggf. darauf kontern. Ich glaube das nennt man Diskussion. 🤓

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Eigentlich kann man hier ein Klares Bild erkenne..

Diejenigen welche tendentiell zur Zielgruppe gehören können sich eine solche Kamera vorstellen und sehen einen Markt dafür..

Diejenigen die ohnehin nicht zur Zielgruppe gehören sagen das es keinen Sinn macht und auch kein Markt dafür existiert..

🙃

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vor 2 Stunden schrieb Helios:

Es wird also versucht, in einer dichten Nebelsuppe mit einem kaputten Kompass nach widersprüchlichen Karten zu navigieren.

Insbesondere darin gebe ich Dir uneingeschränkt recht - und ja, ich habe auch keinen frisch reparierten Kompass, und ich navigiere nicht nur im Nebel, sondern auch meine Brille ist dicht beschlagen.

Trotzdem würde ich es gerne einmal etwas konkreter sehen, wie denn nach Ansicht derer, die so etwas erwarten, eine zusätzliche Einsteigerkamera für Sonys KB-Segment aussehen könnte/sollte.

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