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Guten Tag

Ich fotographiere hobbymässig, gerne Natur, Tiere, etc… Bin mit der A6300 voll zufrieden… Für anstehende Reisepläne (Afrika, Karibik) reizt mich ein grösseres Tele… „Sony 400-800mm“ Oder allenfalls das „Sigma 60-600“ …dann verkauf ich mein jetziges Tele „Sony 60-350“ … lohnt sich dieser Umstieg mit der A6300 oder ist das „Perle vor die Schweine“, resp vor den A6300-Body…

danke für eure Meinung

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vor 22 Stunden schrieb Hobby-Globi:

Guten Tag

Ich fotographiere hobbymässig, gerne Natur, Tiere, etc… Bin mit der A6300 voll zufrieden… Für anstehende Reisepläne (Afrika, Karibik) reizt mich ein grösseres Tele… „Sony 400-800mm“ Oder allenfalls das „Sigma 60-600“ …dann verkauf ich mein jetziges Tele „Sony 60-350“ … lohnt sich dieser Umstieg mit der A6300 oder ist das „Perle vor die Schweine“, resp vor den A6300-Body…

danke für eure Meinung

Sollte Afrika Safari bedeuten, möchte ich darauf hinweisen, dass man an Säugetiere recht nahe heran kommt (viel näher als in Europa) und man Brennweiten unter 200 KB-Equivalent dringend braucht. Mein 150-500 hing im Dezember oft am kurzen Ende und ich hätte nichts gegen 100 mm gehabt. An Vollformat. Entsprechend ist an einer A6300 das 70-350 schon ziemlich ideal (105-525 KB Equivalent). Verkaufen würde ich das sicher nicht. 400-800 an APSC ist schön für Vögel, aber auch nur für die.

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Am 5.4.2025 um 15:02 schrieb Hobby-Globi:

… lohnt sich dieser Umstieg mit der A6300 oder ist das „Perle vor die Schweine“, resp vor den A6300-Body…

Niemals, denn die A6300 hat einen guten Sensor, mit dem ich viele Teleaufnahmen gemacht habe.
Die Frage ist, ob Du den Invest in ein solches fettes, teures Telezoom für einen Urlaub tätigen möchtest?

Ich kann mich schwach erinnern, daß unser Forenkollege @leicanik für einen ähnlichen Fall mal eine Bridge mit 1" und Superzoom gekauft hatte.
Sowas wäre vielleicht auch eine Option.
 

bearbeitet von D700
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vor 3 Stunden schrieb D700:

Ich kann mich schwach erinnern, daß unser Forenkollege @leicanik für einen ähnlichen Fall mal eine Bridge mit 1" und Superzoom gekauft hatte.
Sowas wäre vielleicht auch eine Option.

Stimmt, das war die Lumix FZ1000. Gute Bridge, aber für den Zweck würde ich heute die Sony RX10 IV nehmen, wenn es denn eine Bridgekamera sein soll. Ist aber teuer, und man sollte sich beeilen, wenn man eine haben will: noch ist sie lieferbar, wird aber nicht mehr hergestellt. 

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Ich werfe einmal noch das Tamron 50-400 mm in die Runde, welches den Brennweitenbereich des Sony 70-350 mm in beide Richtungen erweitert und noch handlich bleibt. Ich möchte unter der Sonne Afrikas nicht den ganzen Tag mit dem Sony 200-600 mm unterwegs sein. Ich besitze das Objektiv und kenne seine Handlichkeit.

Die a6300 hat den gleichen Sensor wie die a6400. Der ist bei gutem Licht und bis ISO 3200 gut zu gebrauchen. Der AF der a6300 hat das Echtzeittracking der a6400 nicht, aber der AF-C der a6300 gilt auch nicht als beliebig träge. Die Kamera würde ich nicht tauschen. Vielleicht neue Akkus, die unterwegs mit dem Jeep nicht schlappmachen.

bearbeitet von Gernot
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Hallo Zusammen

zuerst ein grosses Dankeschön für die Inspiration schon mal. Cool, dass es in dem Forum so viele aktive und konstruktive User hat.

Schön auch, dass ihr die A6300 noch noch nicht zum alten Eisen zählt 😅

Ja, mit Afrika ist Safari gemeint. Und ja, die letzte Reise zeigte, dass das 350er Sony ziemlich „weit“ reicht. Bei Vögeln und Fleischfressern wirds aber schob kritischer…

Bridge-Kameras, guter Tipp… Muss ich mich damit beschäftigen und dann vielleicht auch noch etwas überwinden 😉 ist halt schon ein rechter Klotz. Zwingend Sony müsste es ja nicht sein.

Wie sind eure Erfahrungen mit Telekonvertern und dann allenfalls noch etwas digitaler Zoom? Lohnt sich das aus euren Erfahrungen? Die Vor- und Nachteile sind mir auf technischer Ebene geläufig…

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Ich kann nur so viel sagen, das Tamron 150-500 damals war an der A6400 schon echt unhandlich. Habe mir sagen lassen das es mit dem Sony 200-600 wegen der Innenfokussierung und dem leichteren Zoom besser klappt. Ob das stimmt kann ich nicht sagen, ich konnte leider noch kein Exemplar testen. Jetzt mit dem größeren Griff der A6700 könnte das anders werden, da liegen auch größere Objektive besser in der Hand als damals an der A6000 oder A6400.

An deiner Stelle würde ich mir das Teil mal vor Ort anschauen und an deiner A6300 testen. Vielleicht macht es auch Sinn, falls dir eines der genannten Objektive an der A6300 gefällt, dieses auszuleihen. Immer unter dem Aspekt das du es nicht nur für die Zeit des Urlaubs sondern auch mit genug Zeit zum ausprobieren leihst. 

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vor 1 Stunde schrieb hofi:

Habe mir sagen lassen das es mit dem Sony 200-600 wegen der Innenfokussierung und dem leichteren Zoom besser klappt

Ich habe das 200-600 an der A7c(R), die unwesentlich größer, aber vom Gehäuse her ähnlich der A6300 ist.
Ja, mit einer Griffverlängerung geht es wirklich gut mit dem 200-600!

Aber:
Das 200-600 hat eine Startbrennweite von 200mm, was am APS-C Sensor dem Blickwinkel eines 300mm Objektivs entspricht. Das wird in vielen Fällen zu viel Brennweite sein und bedeuted Umbau oder einen 2. Body.
Ich brauche selbst am KB Sensor zwingend ein kleineres Tele dazu!

Hinzu kommt, daß das 200-600 auch eine ordentliche Investition bedeutet!

@leicanikhatte damals sicher sehr ähnliche Gedanken. Wäre mal interessant zu wissen, welche Brennweiten er auf seiner Safari am meisten gebraucht hatte. Vor allem auch am kurzen Ende.

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Am 15.4.2025 um 14:41 schrieb D700:

 

@leicanikhatte damals sicher sehr ähnliche Gedanken. Wäre mal interessant zu wissen, welche Brennweiten er auf seiner Safari am meisten gebraucht hatte. Vor allem auch am kurzen Ende.

Eine zahlenmäßige Auswertung habe ich nie gemacht. Aber gebraucht habe ich alles, was die Kamera an Brennweite zu bieten hatte — also von 24mm bis 400mm Bildwinkel entsprechend Kleinbild.
Für Aufnahmen in Innenräumen (Zelt, Lodge) oder Aufnahmen aus dem Range Rover, bei denen neben der Umgebung oder vor dem Auto stehende Elefanten auch Fahrer/Mitfahrer mit abgebildet werden sollten, war natürlich Weitwinkel angesagt. Ebenso für manche Landschaftsaufnahmen.
Für Porträts und Gruppenaufnahmen die üblichen Bildwinkel rund um die Normalbrennweite.
Größere Tiere sieht man durchaus nah, z.B. an Wasserlöchern, da braucht es nicht unbedingt so lange Telebrennweiten. Aber es gibt auch viele interessante kleinere Tiere, und auch Situationen, in denen man nicht so nah herankommt. Da habe ich dann die 400mm voll ausgereizt und noch gecroppt, hätte mindestens 600mm haben wollen, manchmal sogar noch mehr.
Unterm Strich kann ich es an einer Hand abzählen, wann ich mal noch kürzer als 24mm gebraucht hätte, aber mehr als 400mm habe ich wirklich vermisst. Gerade mit dem kleinen Sensor und schwierigen Lichtverhältnissen (zwar hell, aber staubige Luft und kontrastarmes Licht) taugt starkes Croppen höchstens für Webdarstellung und Albumbilder.
Wichtig war die Flexibilität, ich würde Zooms bevorzugen. Und wenn möglich zwei Kameras. Zum einen als Sicherheit und zum anderen, um schnell zwischen kurzen und langen Brennweiten wechseln zu können und nicht in staubiger Umgebung Objektive wechseln zu müssen.

(Anmerkung: Alle Brennweitenangaben habe ich jetzt auf Kleinbild bezogen.)

bearbeitet von leicanik
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Danke für die Inputs… Ich bin wieder eher weg von der Bridge Cybershot RX10 IV bis 600 Zoom (einfach wegen dem Sensor-Format und Preis) und gehe eher auf ein Occasion Sony 200-600, auch wenn ich dann eine Überschneidung zum 70-350 habe. Bedeutet halt auch mehr Objektiv-Wechseln…

Wie ists mit grössten Teles wegen der Akku-Laufzeit? Braucht es da zwingend einen solchen Akku-Griff? Ich möchte lieber keinen ranbauen (wegen Gewicht), und dann halt ab und zu Akku wechseln…

 

lg

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vor 8 Stunden schrieb Hobby-Globi:

Wie ists mit grössten Teles wegen der Akku-Laufzeit? Braucht es da zwingend einen solchen Akku-Griff? Ich möchte lieber keinen ranbauen (wegen Gewicht),

Ich würde den BG alleine schon als Griffverlängerung nehmen. Bei meiner A6300 und dem adaptieren 150-600 hatte ich damals auch einen solchen Griff von Meike (MK-6300)
Das ist ein ganz anderes Griffgefühl und so schwer ist der nicht.

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