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vor 56 Minuten schrieb Schetteb:

Liebes Forum,

für eine wissenschaftliche Anwendung wird nach einer Möglichkeit gesucht, bei der Sony Alpha 7 ii ein spiegelverkehrtes und/oder auf den Kopf gestelltes Sucherbild zu bekommen. 

Ist so etwas möglich?

Beste Grüße 

Bernd

Was hast du denn vor? Vielleicht gibt es eine bessere Lösung als die Kamera auf den Kopf zu drehen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb DirkB:

Vielleicht gibt es eine bessere Lösung als die Kamera auf den Kopf zu drehen.

Ich denke, es geht darum, dass man das Sucherbild im Sinne von Motiv kopfstehend sieht. 

Da reicht es nicht, die Kamera auf den Kopf zu stellen, da muss man beim Knipsen auch selbst einen Kopfstand machen. 😉

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 3 Stunden schrieb Schetteb:

für eine wissenschaftliche Anwendung wird nach einer Möglichkeit gesucht, bei der Sony Alpha 7 ii ein spiegelverkehrtes und/oder auf den Kopf gestelltes Sucherbild zu bekommen. 

Spiegelverkehrt und/oder auf den Kopf gestellt wären dann gleich drei verschiedene Varianten. Wie sieht denn die wissenschaftliche Anwendung aus, wenn die Vorraussetzung so unterschiedlich sein darf? Und wieso unbedingt Sony Alpha 7 II?

Ein seitenverkehrtes Bild zeigt jede SLR Mattscheibe, ein seitenverkehrtes und kopfstehendes Bild die Mattscheibe einer jeden Fachkamera.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich nähme auch einfach eine DSLR dafür!
Oder: Wenn es eine feste Breweite ist, einen entsprechend passenden Stecksucher dazu nehmen. Da kann man dann die Kamera einfach umdrehen!
 

PS: Ich würde das Foto einfach in der EBV umdrehen!

bearbeitet von D700
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Solange hier keine genaueren Angaben gemacht werden, können wir uns hier die Köpfe zerbrechen wie wir wollen, es bringt nix. Das alles ist nur Stochern im Schlamm auf der Suche nach einem verlorenen Ehering, der am Ende in der Waschmaschine herum kullert. 

Aber vielleicht findet ja jemand einen goldenen Löffel 🥳

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vor 2 Stunden schrieb D700:

Wenn es eine feste Breweite ist, einen entsprechend passenden Stecksucher dazu nehmen. Da kann man dann die Kamera einfach umdrehen!

Aber wozu sollte das gut sein? 

Wenn das Bild nur als Ergebnis auf dem Kopf stehen soll, kann man das ja nun nun wirklich mit einem Klick selbst auf dem Smartphone. 

Ich habe das so verstanden, dass das Sucherbild kopfstehend sein soll, also dass man ein richtiges Bild im Sucher falschherum sieht. Wie auf der Mattscheibe einer Fachkamera.

bearbeitet von x-beliebiger
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Da hat sich dieser Bernd hier angemeldet, stellt ein spannendes Rätsel und taucht nicht mehr auf. Insgeheim sitzt er wahrscheinlich vorm Rechner und lacht sich kaputt, wie wir hier im dunklen tappen und versuchen irgend etwas heraus zu finden - es klappt aber auch immer wieder 😁

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Bei der 7IV kann ich über die Creators' App das Bild gespiegelt und auf den Kopf gedreht wiedergeben. Ob das bei der alten 7II mit der Imaging Edge App geht kann ich nicht ausprobieren.

Nachtrag: Bei der Alpha 6000 funktioniert es auch und die ist schon etwas älter als die 7II. Allerdings braucht es dafür die Smart Remote Control-App auf der Kamera, wenn ich mich richtig erinnere. Leider wurde der Support für Plays Memories eingestellt, wo man diese auf den Fotoapparat laden konnte. Aber vielleicht ist die Anwendung schon vorhanden?

bearbeitet von IX.
Ergänzung...
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  • 3 weeks later...

Bernd hat bestimmt nur seine Zugangsdaten vergessen. Oder die Forenbenennung, in dem die Frage gestellt wurde. Oder vielleicht auch, dass er eine Frage gestellt hat 🫣

Aber wir können ja weiter philosophieren, für die Nächsten, denen eine ähnliche Frage durch den Kopf geistert.

Meine Vermutung ist, dass er eine Stativaufnahme von sehr weit unten machen möchte. Mit einem normalen Stativ kann man immer nur von schräg oben fotografieren. Oder man dreht die Kamera um und fotografiert mit ebenfalls gedrehter Mittelsäule ebenerdig. Habe ich auch probiert, geht aber recht blöde.

Für die A6700 habe ich mir einen Käfig besorgt, der zum einen die Kamera mit dem 17-70 viel griffiger macht, zum anderen aber auch mehr Stativ-Möglichkeiten bietet. Ich kann sie jetzt normal auf dem Stativ einsetzen oder auch unter dem Stativkopf, indem ich die Arca-Swiss-Grundplatte auf dem Käfig aufschraube. Drehe ich jetzt die Mittelsäule um, kann ich auch unterhalb der Stativfüße die Kamera platzieren, was manchmal ganz spannende Perspektiven ermöglicht. Voraussetzung ist natürlich ein Stativ mit Mittelsäule. Und alles geht, ohne dabei die Bedienung "Über-Kopf" zu üben.

bearbeitet von DirkB
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vor 9 Stunden schrieb DirkB:

kann ich auch unterhalb der Stativfüße die Kamera platzieren

Vergiss aber nicht, einen Spaten mitzunehmen, und das Loch für die Kamera ausheben zu können … 😄 

Das war jetzt zwar ein Scherz, aber mir fällt tatsächlich gerade wenig dazu ein. In welchen Situationen kommt das denn vor? Steht das Stativ z.B. über einem Graben (z.B. kleiner Bach) und die Kamera hängt im Graben (über der Wasseroberfläche)? Das könnten ja nur sehr kleine Bäche sein.

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vor 34 Minuten schrieb leicanik:

Bin verwirrt: Dazu muss die Anzeige doch nur um 180° gedreht sein, nicht spiegelverkehrt (in Spiegelschrift).

Jetzt hast du mich auch verwirrt.

Aber nur kurz:

Am 9.3.2025 um 10:41 schrieb Schetteb:

und/oder auf den Kopf gestelltes Sucherbild zu bekommen. 

 

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

aber mir fällt tatsächlich gerade wenig dazu ein. In welchen Situationen kommt das denn vor? Steht das Stativ z.B. über einem Graben (z.B. kleiner Bach) und die Kamera hängt im Graben (über der Wasseroberfläche)? Das könnten ja nur sehr kleine Bäche sein.

Die Gräben, Löcher oder Bäche dürfen dafür fast so breit sein, wie zwei Stativfüße in der breitesten Stellung außeinander sind. Das ist nicht gerade wenig. Aber wenn man gerne auch einmal Pilze oder Moos auf Bodenniveau fotografiert, kann so etwas praktisch sein. Zumindest wenn man die Kamera dazu nicht unbedingt auf den Boden stellen will oder kann.

bearbeitet von DirkB
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vor 3 Stunden schrieb DirkB:

Aber wenn man gerne auch einmal Pilze oder Moos auf Bodenniveau fotografiert, kann so etwas praktisch sein.

Das war mir klar.  Ich habe mich nur gewundert, dass du auch Situationen hast, wo sich die Kamera noch tiefer als die Stativfüße befindet. Aber mit den Gräben / Bächen liege ich dann wohl richtig. 🙂 

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