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Hallo zusammen,

ich bin stolzer Besitzer der A7RV und ich liebe diese Kamera mit einem großen ABER:
Oft ist sie mir zu groß (MIT den Objektiven zusammen)

Gerade auf Reisen merke ich : Kamera kleiner und Objektiv kleiner wäre cool. Klar könnte man sagen, geh auf Festbrennweiten und ne A7CII aber da fehlt mir die flexibilität.

Ich dachte nun daran, auf eine Kombi 6700 und zB 18-135 zu gehen. Damit hätte ich ein sehr flexibles aber kompaktes Setup.

 

Wird das wirklich so ein unterschied machen oder sind die "paar CM" nicht der rede Wert ?
 

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Morgähn,

ich habe auch eine kleine "Umstellung" gemacht. Die A7RIV nutze ich fast nur noch mit FB, die A6700 mit dem 17-70. Bei den FB kommt es darauf an, ob ich allein oder in Begleitung unterwegs bin, da stehen die Voigtländer für Bummel-Solo-Touren oder die Sony's für Touren mit ungeduldiger Begleitung zur Verfügung. Oder für Menschen die Batis 40 und 85mm. Das 28-75 und 16-35GM müssen gerade sehr tapfer sein 😕 

Aber auf Reisen nehme ich zukünftig die GM FB und die 6700 mit. Man könnte ja etwas verpassen.

bearbeitet von DirkB
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Hallo @Ahrimaan,

natürlich gibt es zwischen beiden Kameras Unterschiede und ob es der „Rede wert“ ist, kannst nur du für dich entscheiden…

Nicht der Rede wert wäre für mich dagegen der Gewichts- und Größenunterschied bei den Kameras. Dagegen solltest du bei den Objektiven umstellen, mit ein oder 2 kleinen Festbrennweiten lässt sich gut und in sehr hoher Qualität fotografieren, z. B. FE 28mm f2 oder Samyang 45mm f1,8. Probiere es mal aus….

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vor 19 Minuten schrieb Ahrimaan:

zu unflexibel, deswegen Zooms 😄

 

Tamron 28-200 f2,8-5,6. Das ist flexibel aber, die fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten mit Unschärfe hast du dafür nicht. Da muss man sich entscheiden…

bearbeitet von Aaron
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vor 1 Stunde schrieb Ahrimaan:

Ich dachte nun daran, auf eine Kombi 6700 und zB 18-135 zu gehen. Damit hätte ich ein sehr flexibles aber kompaktes Setup.

Wird das wirklich so ein unterschied machen oder sind die "paar CM" nicht der rede Wert ?

Dazu müsstest du die A7RV mit dem Tamron 28-200 gegen die A6700 mit dem 18-135 halten:

https://camerasize.com/compact/#898.859,910.702,ha,t

Der Größenunterschied fällt ins Auge, der Gewichtsunterschied beträgt 1298 g gegenüber 818 g für die jeweiligen Kamera-Objektiv-Kombinationen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung gibt es aber auch einen Unterschied in der Bildqualität. Ich habe das 28-200 an einer A7III und hatte das 18-135 vorübergehend an einer A6600. Für mich ist die Vollformatkombi in dem Fall eindeutiger Sieger bei der BQ. Wieviel Kompromiss man für die Ersparnis an Größe und Gewicht eingehen will, ist immer eine sehr persönliche Sache. Man sieht schon hier im Forum eine ziemliche Streuung, wenn es darum geht, wieviel jemand zu zu tragen bereit (oder gesundheitlich in der Lage) ist. Da lässt sich schwer jemandem anderen raten, zumal man natürlich mit jeder Kombi schöne / gute Bilder machen kann. Allerdings bietet das 28-200 an Kleinbild auch etwas mehr Freistellung als das 18-135 an APS-C.

Für mich selbst würde ich es so zusammenfassen: Das Herumtragen macht mir mit APS-C mehr Spaß, das Fotografieren etwas mehr mit der größeren Kamera. (Bei meinen Kameras kommt aber dazu, dass die kleine den moderneren AF hat.) Beim Betrachten der Bilder kommt es noch auf viele andere Faktoren an, mit einer leichten Tendenz zu Kleinbild. Beim Bearbeiten der Bilder macht es mit dem größeren Sensor mehr Spaß bzw. fällt mir leichter.

Das alles kommt aber sehr auf die Situationen an, was man vorhat, wie die Begleitumstände sind. Und auf das jeweilige Kameramodell. So macht mir z.B. das Fotografieren mit der Fuji X100VI (APS-C mit Festbrennweite ohne Wechselbajonett) manchmal mehr Spaß als mit der A7III mit vielen Objektiven. Und mit den Ergebnissen aus der Kleinen bin ich dann auch sehr zufrieden. Man muss halt immer sehen, wofür man sein Werkzeug einsetzen möchte. Wenn man das gut wählt, gibt’s eigentlich wenig Enttäuschung.

Schlussgedanke: bedenke mit, dass du mit deiner A7RV ziemlich gute Möglichkeiten hast, Ausschnitte zu machen.  Das erweitert den Spielraum doch auch mit kleinen Festbrennweiten deutlich. Das würde ich an deiner Stelle erst mal ausprobieren. Und man kann auch gut z.B. das Tamron 28-200 mit einer Festbrennweite kombinieren, die man nur dann anschraubt, wenn man zwischendurch gezielt mehr Freistellung haben möchte. Bei mir war das schon öfter dann das kleine, leichte Samyang 1.8/75mm. Für Filter-Liebhaber böte sich z.B. das auch noch ziemlich kompakte Sony 1.8/85mm an, das hat den gleichen Filterdurchmesser wie das Tamron.

bearbeitet von leicanik
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Ich hab als kleine Kombination neben der großen Kamera eine 

a6700

sigma 10-18

sigma 18-55

sony 70-350

 

sehr kompakt und damit erschlage ich sehr viel. 
indoor, outdoor, Stadt, Landschaft und Getier. 
und alles passt in den 5 Liter Peak Design Sling. 

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

bedenke mit, dass du mit deiner A7RV ziemlich gute Möglichkeiten hast, Ausschnitte zu machen.  Das erweitert den Spielraum doch auch mit kleinen Festbrennweiten deutlich.

…deswegen machen Grössen/Gewichtsvergleiche mit equivalenten Objektiven auch nur beschränkt Sinn in meinen Augen…sofern man denn diesen Aspekt auch nutzen will.

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  • 1 month later...

Man kann natürlich, wenn man klein und leicht haben will auch problemlos die APS-C Objektive an die 61MP Kamera setzen. Mir persönlich ist eine A7RV oder A7RIVa immer noch die liebste Sony APS-C mit 26MP. Display, Sucher und Haptik sind mir lieber als bei einer 6600 oder 6700 und wenn man die Kamera eh schon hat...

Das 70-350mm geht da sehr gut und sogar das SEL 55-210mm OSS ist mit hochwertiger RAW-Entwicklung (z.B. DxO Photolab 😎 wirklich noch gut zu gebrauchen. Hoffnungsschimmer ein 100% crop...

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bearbeitet von lightdreamer
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vor 2 Stunden schrieb lightdreamer:

Man kann natürlich, wenn man klein und leicht haben will auch problemlos die APS-C Objektive an die 61MP Kamera setzen.

Genau deshalb habe ich mich für die A7cR entschieden, denn die A6700 ist da gleich mit drin.
Das Gehäuse ist perfekt kompakt und der 60MP Sensor wirklich klasse!
Mittlerweile ist es mir egal, ob ich ein APS-C oder KB Objektiv nutze. Das tolle 70-350 hat es mir aber besonders angetan.
Wenn ich ein großes Objektiv wähle, dann schnalle ich kurz die geniale Griffverlängerung an, die Sony netterweise beilegt.
Für mich wäre da kein Bedarf mehr an einer A7RV

 

bearbeitet von D700
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Am 8.3.2025 um 13:30 schrieb Absalom:

Ich hab als kleine Kombination neben der großen Kamera eine 

a6700

sigma 10-18

sigma 18-55

sony 70-350

 

sehr kompakt und damit erschlage ich sehr viel. 
indoor, outdoor, Stadt, Landschaft und Getier. 
und alles passt in den 5 Liter Peak Design Sling. 

Das ist auch meine klein Kombination. A7RV, A7CR und A7CII habe ich wieder verkauft und dafür jetzt eine A6700 und noch meine etwas ältere A1. Bei den A7Cs ging mir der mechanische Verschluss auf die Nerven. Motiverkennung und Tracking ist mMn bei der A6700 genauso gut wie bei der A7RV, Bildqualität im APS-C-Modus auf gleichem Niveau und Read-out bei der A6700 vor allem im Serienbildmodus besser, nur der IBIS ist etwas schlechter bei der A6700. Gegenüber den A7Cs ist der Griff der A6700 ausgeprägter, sie hat eine vernünftige Okularmuschel und einen 1. mechanischen Verschlussvorhang, ich vermisse die A7Cs und die A7RV nicht (hab allerdings ja noch die A1 für meine GMs).

VG 

 

bearbeitet von arno
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Am 8.3.2025 um 08:41 schrieb Ahrimaan:

Hallo zusammen,

ich bin stolzer Besitzer der A7RV und ich liebe diese Kamera mit einem großen ABER:
Oft ist sie mir zu groß (MIT den Objektiven zusammen)

Gerade auf Reisen merke ich : Kamera kleiner und Objektiv kleiner wäre cool. Klar könnte man sagen, geh auf Festbrennweiten und ne A7CII aber da fehlt mir die flexibilität.

Ich dachte nun daran, auf eine Kombi 6700 und zB 18-135 zu gehen. Damit hätte ich ein sehr flexibles aber kompaktes Setup.

 

Wird das wirklich so ein unterschied machen oder sind die "paar CM" nicht der rede Wert ?
 

Ich fand den Wechsel von der A9 zur A7cII schon enorm. Ich habe durch den fehlenden "Sucherkasten" mehr Platz in der Fototasche, auch das Gewicht war schon ein Unterschied. Die Kamera hat mich so begeistert, das ich mich von der A9 verabschiedet habe. Ich denke der Unterschied wird bei der A6700 größer sein, da ja auch die Objektive schrumpfen.

Ich möchte jedenfalls nicht mehr zurück zu den "großen" Alpha-Kameras, auch wegen dem Sucher auf der linken Seite, den ich als Brillenträger Präferiere!

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vor 18 Stunden schrieb D700:

Genau deshalb habe ich mich für die A7cR entschieden, denn die A6700 ist da gleich mit drin.
Das Gehäuse ist perfekt kompakt und der 60MP Sensor wirklich klasse!

Bei mir gibt es definitiv kein zurück in der Auflösung! Auch ich liebe den Sony 60MP Sensor.

Ich hab das ja in der Geschichte der digitalen Fotografie schon X-Mal erlebt. Von der Minolta D7D 6MP zur A700 12MP da haben sehr viele abgestritten dass man die zusätzliche Auflösung je benötigt. Dann die Sony A900 24 MP als nahezu sämtliche Nikon Jünger noch mit 12MP (D700, D3) super glücklich waren. Dann kam bei mir die A7RII mit 42MP (ohne AA-Filter) die den nächsten Schub brachte und nun eben die A7RIV bzw. A7RV 60MP. Man braucht nur mal ins Leica Forum zu schauen wie die Leute mit den Augen gerollt haben als die M11 diesen 60MP Sensor bekommen hat...

Ja die Zeit lässt sich nicht aufhalten oder fotografiert hier noch einer mit einer Canon 1D mit 4 MP?

BG

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Mal anders gefragt:

Was sind denn eigentlich die wesentlichen Unterschiede zwischen A7RV, A7cR und A6700 wenn man mal die Gehäuse, das Sensorformat und die Sucher weglässt? 

Haben eigentlich alle die gleiche (KI)-Motiverkennung?

Ich spiele mit dem Gedanken, mir mal eine 6700 auszuleihen, um am langen Tele-Ende einen zusätzlichen Crop zu bekommen und das mal für mich zu bewerten.

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