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vor 17 Minuten schrieb x-beliebiger:

Macht bei 100 Bildern ein paar hundert Mausklicks. Und wenn ich eh auf KI baue, brauche ich auch keine 1.4er, da reicht ein 2.0 locker, den Rest macht KI.

Die paar hundert Mausklicks wird die KI dir auch noch abnehmen. Das dürfte noch die einfachste Aufgabe für eine KI sein. Am Ende ist sie eh der Totengräber der Fotografie. Und nicht der Fotografie, fürchte ich.

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vor 26 Minuten schrieb Alux:

Zeiss hätte die Otus-Serie im L-Mount herausbringen sollen, da hätten sie leichtes Spiel gehabt! Für Leica SL Fotografen ist so ein Otus ja eine Superschnäppchen und MF stört da wohl auch noch die wenigsten...

Da stimme ich dir zu , solche MF Objektive gibt es im L-Mount nicht. Eine kleine Lücke in der Allianz , bei den großen Drei ( E , Z und RF-Mount ) gibt es ja noch Voigtländer. Diese bieten auch MF Objektive mit Datenübertragung an.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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Ich als Sony User mit meiner Sony A7RV habe genügend Auswahl an erstklassigen MF-Objektiven mit spezieller Bildwirkung bei "Voigtländer"
incl. elektronischen Kontakten und Unterstützung der 5 Achsen Stabilisierung, vernünftigen Gewicht und relativ bezahlbaren Preisen.
In den Bezug auf die optische Qualität und mechanische Haptik stehen die Voigtländer den Zeiss Objektiven in absolut nichts nach...🙂
Ich persönlich besitze folgende erstklassige Voigtländer MF-Objektive:
- Voigtländer Nokton 21/1.4 asphärisch
- Voigtländer Nokton 40/1.2 asphärisch
- Voigtländer APO-Lanthar 65/2.0 Macro
- Voigtländer APO-Lanthar 110/2.5 Macro


 

bearbeitet von blnmen
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vor 18 Minuten schrieb Alux:

Am Ende ist sie eh der Totengräber der Fotografie.

Für mich war von Beginn an das digital Imaging in Verbindung mit dem www der Totengräber der Fotografie und dazu stehe ich noch heute. KI ist da nur das letzte Glied in der digitalen Kette. 

 

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 5 Stunden schrieb Alux:

Der einzige Nachteil sind doch eigentlich nur die fehlenden Exif-Daten.

Die kann man mit einem kleinen Programm für das man nur für jedes Objektiv (zumindest bei Festbrennweiten und um die es ja in erster Linie bei Altglas) ein kleines Skript schreiben muss, innerhalb von 10 Sekunden ins Bild schreiben. Man braucht  im Programm nur noch den Blendenwert eintragen. Beim Fotografieren gibt's auch Möglichkeiten den Wert festzuhalten. Das dauert aber auch nicht länger. In Lightroom oder anderen Programmen erscheinen dann alle vollständigen Exifdaten.

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Nachdem jetzt klar ist, dass  es sich um 50 und 85mm MF Linsen mit Anpassung an das Systemkameraauflagenmaß handelt, im 2000€ Bereich, können wir uns ja entspannt zurücklegen. Die Möglichkeiten unsere Sony Nikon etc um weitere hervorragende Objekte zu erweitern begrüße ich. Ausprobieren würde ich sie auch gerne. Ich kann mir jedenfalls vorstellen das unser Spektrum zur optischen Gestaltung erweitert wird.

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vor 8 Stunden schrieb x-beliebiger:

Macht bei 100 Bildern ein paar hundert Mausklicks. Und wenn ich eh auf KI baue, brauche ich auch keine 1.4er, da reicht ein 2.0 locker, den Rest macht KI.

 

vor 7 Stunden schrieb Alux:

Die paar hundert Mausklicks wird die KI dir auch noch abnehmen. Das dürfte noch die einfachste Aufgabe für eine KI sein. Am Ende ist sie eh der Totengräber der Fotografie. Und nicht der Fotografie, fürchte ich.

Die adaptiven Masken tun das heute schon. Du kannst sie in dein Importpreset einbauen und LrC rechnet sie im Hintergrund für jedes Bild neu. Würde ich mir jetzt aber nur in seltenen Fällen antun.

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vor 47 Minuten schrieb wasabi65:

Die adaptiven Masken tun das heute schon. Du kannst sie in dein Importpreset einbauen und LrC rechnet sie im Hintergrund für jedes Bild neu.

Das ist mir bekannt, aber die Erstellung der KI basierten automatischen Masken funktioniert halt nur bei relativ simplen Motivkonstellationen. 

Aber das nur nebenbei. Betrifft mich ja glücklicherweise nicht. Das Nokton hat in meinen Augen eine wunderbare Schärfe-Bokeh-Kombi und die des 1.2er GM ist eigentlich auch ganz annehmbar, da brauche ich keine KI. 😉

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 5 Stunden schrieb Alux:

Das Problem ist doch nicht das Eintragen in die Exif sondern die Tatsache dass man sich zu jedem Foto alle Werte notieren muss um sie später noch zu wissen!

Ich bezweifle stark dass es viele Fotografen gibt die so diszipliniert sind.

Es ist beides nicht trivial, da alle relevanten Felder in Lightroom als auch in allen anderen gängigen Programmen nicht editierbar sind. Und ja mit der Disziplin stimmt sicherlich. Von daher bedarf es eines Workflows der beides berücksichtigt.

Das hatte ich aber auch geschrieben, dass ich beim Eintragen der Werte beim Fotografieren eine pragmatische Lösung habe. Viele lösen das Problem indem sie einfach per Audio etwas in eine App auf dem Smartphone diktieren.

Ich habe dafür ein Excelsheet auf dem Smartphone aus dem ich aus zwei dropdowns sehr schnell meine Blende und mein Objektiv auswähle. Den Zeitstempel erhalte ich in einfach durch den öJetzt- Befehl, der einfach nur eingefügt wird. Somit habe ich die genaue Zuordnung zum Bild. Da der Objektiv-Eintrag nur beim Objektivwechsel relevant ist, dauert das wie bereits geschrieben auch nicht länger als 10 Sek. Es dürfte einleuchten dass auch dieses Problem mit dieser Lösung fast keine Disziplin erfordert. Man muss zu keiner Zeit etwas schreiben oder notieren lediglich auswählen bzw. einfügen. Wichtig ist lediglich dass man beim Erstellen der Mappe die Formelaktualisierung auf manuell umstellt sonst sind Datum und Uhrzeit nicht eingefroren und aktualisieren sich beim Öffnen der Mappe.

Das gleiche Verfahren benutze ich übrigens für mein Steckfiltersytem. Selbst die modernste Kamera weiß ja nicht welcher GND-, ND- oder Reversefilter benutzt wurde.

 

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vor 16 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Da stimme ich dir zu , solche MF Objektive gibt es im L-Mount nicht. Eine kleine Lücke in der Allianz...

Kein Wunder, Cosina Voigtländer ist für Leica geduldeter Wettbewerber, der ihnen durch VM-Objektive ohne wirkliche Nachteile zu Leica M die Kunden klaut. Wozu Leica die auch noch in die L-Alliance lassen sollte, ist nicht erkennbar. Davon abgesehen, mit Blick auf die Marktanteile sieht man sofort, dass man mit einem Angebot vom gleichen Objektiv für E/R/Z sehr gut aufgestellt ist (Sigma und Tamron können das für KB nicht von sich behaupten).

vor 16 Stunden schrieb blnmen:

...In den Bezug auf die optische Qualität und mechanische Haptik stehen die Voigtländer den Zeiss Objektiven in absolut nichts nach...🙂....

Trotzdem baut Cosina Voigtländer sogar noch mehrere Objektive gleicher Brennweite, obwohl eins reichen würde. Ob ich da jetzt irgendwas kaufe oder irgendwer sonst in dieser Runde mit bereits fertig ausgebautem System, ist doch gar nicht so wichtig.

Warum Cosina auch Brennweiten mehrfach besetzt, ist natürlich genauso klar wie bei diesen Zeiss-Optiken: Es könnte die Möglichkeit zu einem anderen Bildlook entstehen, den irgendjemand mag. Wenn man sich zum Beispiel das Nokton 50/1.2 so ansieht, ist das CV mit E-Mount preislich schonmal nur die Hälfte eines Zeiss Otus, aber Coma, Vignette offenblendig (& sicher auch bei f1.4), CA/bokeh fringing, Katzenaugen usw. lassen schon noch Luft, dass ein Anbieter eines anders ausgelegten Objektivs dort punkten könnte und das irgendjemandem auch gefällt, damit zu fotografieren. Es adressiert eben ganz unterschiedlichen Kunden, ganz sicher nicht in großer Menge (wofür allein der Windhund-AF-Wahn der heutigen Zeit sorgt), aber das muss bei Unterstützung von DEN drei großen Systemen mit KB auch nicht sein.

Ich halte das für eine stärkere Bereicherung selbst des üppig ausgebauten Sony-FE-Systems als den 5ten (oder 7ten...) chinesischen Anbieter der immer gleichen Rechnungen in 35/50/85mm Brennweite, die sich eher durch Zufall als durch echte Ideen vom optischen Aufbau unterscheiden.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 46 Minuten schrieb outofsightdd:

Wenn man sich zum Beispiel das Nokton 50/1.2 so ansieht, ist das CV mit E-Mount preislich schonmal nur die Hälfte eines Zeiss Otus, aber Coma, Vignette offenblendig (& sicher auch bei f1.4), CA/bokeh fringing, Katzenaugen usw. lassen schon noch Luft, dass ein Anbieter eines anders ausgelegten Objektivs dort punkten könnte und das irgendjemandem auch gefällt, damit zu fotografieren.

Vor allem lassen Größe und Gewicht sehr viel Luft nach oben, da könnte ZEISS ordentlich punkten. Ob es dann jemandem gefällt, damit zu fotografieren? Warum nicht? Für Bokeh-Testfotos von Blumentöpfen auf dem heimischen Fensterbrett spielt das eh keine Rolle. 😄

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Dann aber flink die GM-Fäden mal prüfen und dort Kritik platzieren.

Das ist markenübergreifend.😄

Blumen (und Hunde) verbinden. 😉

Für letztere dürften die Otusse dank MF allerdings nicht die erste Wahl sein. Da hat ZEISS natürlich eine Chance verspielt. 

bearbeitet von x-beliebiger
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Manche Hunde gehen aber auch manuel zu fotografieren 🙂

vor 39 Minuten schrieb x-beliebiger:

Das ist markenübergreifend.😄

Blumen (und Hunde) verbinden. 😉

Für letztere dürften die Otusse dank MF allerdings nicht die erste Wahl sein. Da hat ZEISS natürlich eine Chance verspielt. 

 

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Mit apochromatischen f/1.4 platzieren sie sich qualitativ (zumindest auf dem Papier) oberhalb der CV Noktons und APO Lanthars und können damit auch einen höheren Preis rechtfertigen. Ich traue ZEISS (oder von wem auch immer es letztlich designt wurde und gefertigt wird) auch ein 85/1.4 zu, das optisch besser als das Sigma 85/1.4 DG DN Art und auch besser als das Sony GM 85/1.4 II ist. Das Sigma hat eine recht starke Verzeichnung und das Sony ereicht (nach meiner Wahrnehmung) nicht so ganz das angenehm weiche Bokeh des Sigma.

Da setzte das "alte" Otus 1.4/85 tatsächlich seinerzeit neue Maßstäbe, aber Größe und Gewicht haben am Ende doch die allermeisten abgeschreckt. Das Sigma und das Sony sind zwar deutlich leichter - auch als das nun angekündigte Otus ML, benötigen aber vermutlich entsprechend mehr elektronische / digitale Trickserei.

Ich glaube schon, dass sich mit den Otus ML auch ohne AF ein paar Käufer finden lassen, aber es werden sicherlich eher wieder Nischen-Objektive bleiben. Vielleicht kommen sie demnächst auch in einer "Cine" Version - da brauchen sie dann ohnehin keinen AF.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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Als Neuheiten auf der Messe CP+ präsentiert Cosina die neuen Objektive:

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