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Hallo allerseits,

ALPHA 7 IV: Ich habe das Problem, dass ich bei Einzelbildern stets mehrere Auslösungen erlebe.

DAbei ist es gleich, ob ich im A-, S- oder M-Modus fotografiere.

In Lightrom entsteht der Eindruck. dass die beiden Auslösungen übereinander gelegt werden.

Im Menü erkenne ich nichts, was darauf hindeuten könnte, dass das Problem hinter der Kamera steht.

2025-02-03 17 52 59.jpgKennt wer die Lösung?

Ich glaube, das Auge der Ente und deren Umrisse doppelt abgebildet zu sehen...

bearbeitet von dorny1962
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  • dorny1962 changed the title to Mehrfaches Auslösen bei Einzelbild
vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Du hast bestimmt eine Reihenfunktion aktiviert. Ist da am rechten Rand des Bildschirms eines dieser Symbole sichtbar?

 

Dann müsste er aber auch mehrere Bilder haben, die werden ja nicht zu einem kombiniert. Reihe plus verwackelt? Welches Objektiv, Verschlusszeit?

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vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Du hast bestimmt eine Reihenfunktion aktiviert. Ist da am rechten Rand des Bildschirms eines dieser Symbole sichtbar?

 

Hallo Gerot,

Danke für die konstruktive Idee.

Tatsächlich fotografierte ich gestern in unterschiedlichen Modis.

Meist Serienbilder (außer dieses) im Nachfolgemodus.

Kritisch fand ich, dass kein Foto, sobald ich eine 600-mm-Brennweite wählte, scharf abgebildet wurde.

Da ich mit „mechanischem Auslösemodus“ fotografiere, irritierte mich, dass ich ein mehrfaches Auslösegeräusch zu hören glaubte.

 

Mittlerweile versuche ich bei SIGMA einen Prüftermin zu bekommen.

Ich habe das 150-600mm F5-6,3 DG DN OS | Sports erst seit kurzer Zeit und versuche jetzt herauszubekommen, warum hier nur unscharfe Bilder entstehen, wenn ich die volle Brennweite ausreize.

Mein erster Test wird heute werden, dass ich auf elektronischen Auslöser umstelle. Hintergrund: Einige der gestrigen Bilder wiesen trotz Stativ eine gewisse Unschärfe auf. Dies manifestierte sich durch doppelte Ränder an Objekten. Andererseits scheint es regelrecht unscharfe Flecke zu geben.

Meine hier gestellte Frage dient nur der Eingrenzung des Problems…

Die neuen Testbilder sind irritierend, da der Fokuspunkt stets direkt auf dem Objekt der Begierde liegt und bei Amsel und Rotkehlchen auch ein Stativ verwendet wurde. Steht das Problem hinter der Kamera?

bearbeitet von dorny1962
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vor 25 Minuten schrieb dorny1962:

Hallo Gerot,

Danke für die konstruktive Idee.

Tatsächlich fotografierte ich gestern in unterschiedlichen Modis.

Meist Serienbilder (außer dieses) im Nachfolgemodus.

Kritisch fand ich, dass kein Foto, sobald ich eine 600-mm-Brennweite wählte, scharf abgebildet wurde.

Da ich mit „mechanischem Auslösemodus“ fotografiere, irritierte mich, dass ich ein mehrfaches Auslösegeräusch zu hören glaubte.

 

Mittlerweile versuche ich bei SIGMA einen Prüftermin zu bekommen.

Ich habe das 150-600mm F5-6,3 DG DN OS | Sports erst seit kurzer Zeit und versuche jetzt herauszubekommen, warum hier nur unscharfe Bilder entstehen, wenn ich die volle Brennweite ausreize.

Mein erster Test wird heute werden, dass ich auf elektronischen Auslöser umstelle. Hintergrund: Einige der gestrigen Bilder wiesen trotz Stativ eine gewisse Unschärfe auf. Dies manifestierte sich durch doppelte Ränder an Objekten. Andererseits scheint es regelrecht unscharfe Flecke zu geben.

Meine hier gestellte Frage dient nur der Eingrenzung des Problems…

Die neuen Testbilder sind irritierend, da der Fokuspunkt stets direkt auf dem Objekt der Begierde liegt und bei Amsel und Rotkehlchen auch ein Stativ verwendet wurde. Steht das Problem hinter der Kamera?

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Ich weiß natürlich nicht, ob es ausschließlich daran liegt, aber deine Verschlusszeiten sind etwas arg niedrig. Bei dem Greifvogel im Flug würde ich eher Richtung 1/2500 oder 3200 gehen, bei sitzenden Vögeln und 600mm eigentlich nie unter 1/400s, besser schneller.

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vor 3 Minuten schrieb DJBonoBobo:

Ich weiß natürlich nicht, ob es ausschließlich daran liegt, aber deine Verschlusszeiten sind etwas arg niedrig. Bei dem Greifvogel im Flug würde ich eher Richtung 1/2500 oder 3200 gehen, bei sitzenden Vögeln und 600mm eigentlich nie unter 1/400s, besser schneller.

Moin und Danke für den Kommentar: Wirkt sich das positiv auf die Bildschärfe aus? Du meinst also, die Unschärfe entsteht durch die Bewegung des Objektes bei zu langer Belichtungszeit?

bearbeitet von dorny1962
Antwort erweitert
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vor 54 Minuten schrieb dorny1962:

Moin und Danke für den Kommentar: Wirkt sich das positiv auf die Bildschärfe aus? Du meinst also, die Unschärfe entsteht durch die Bewegung des Objektes bei zu langer Belichtungszeit?

Ich sehe zwei Gründe. Zum Einen hast Du den mechanischen Verschluss ausgewählt, benutzt Du auch den elektronischen 1. Verschluss? Falls Du den nicht nutzt, wird der Verschluss mechanisch geöffnet und mechanisch geschlossen. Also zweimal ein Geräusch. Dazu erschüttert der erste mechanische Verschluss die Kamera, was bei 600 mm sehr sichtbar ist. Zum Anderen sind Deine Belichtungszeiten für bewegte Objekte, insbesondere im Flug, viel zu lang. Da braucht man 1/2000 bis 1/4000. Die sitzenden Vögeln gehen mit Glück (Vogel sitzt still) tatsächlich mit 1/250, aber dann bleibt noch der Verschlussschlag.

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vor 29 Minuten schrieb dorny1962:

Moin und Danke für den Kommentar: Wirkt sich das positiv auf die Bildschärfe aus? Du meinst also, die Unschärfe entsteht durch die Bewegung des Objektes bei zu langer Belichtungszeit?

Ja, gerade bei Wildlife können zu lange Belichtungszeiten leicht zu Unschärfe führen, weil sich die Tiere (und Äste, auf denen sie sitzen usw) bewegen. Dazu kommt natürlich die lange Brennweite, wobei das durch das Stativ abgemildert wird. Ich nutze nie Stative und habe damit keine Erfahrung. 

Ob das bei dir das entscheidende Problem war, weiß ich nicht, aber wäre evtl nen Versuch wert.

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Moin allerseits,

Nach all Euren Kommentaren und Hilestellungen, für die ich mich freundlichst bedanke, habe ich mich heute nochmals mit dem /den Objektiv:en beschäftigt.

So entfernte ich das UV-Filterglas und habe das SIGMA auf eventuelle Verschmutzungen untersucht.

Bei Letzterem bin ich tatsäch auf kleinere Staub- oder Schmutzpartikel an der hinteren, der Kamera zugewandten Seite gestoßen.

Nach dem Reinigen und unter Berücksichtigung Eurer Tipps wurden die Bilder, meinem Empfinden nach schon mal besser, obwohl das Inselwetter heute eindeutig trüber war und ich auf statische Motive ausweichen musste.

Bei der nächsten Schönwetter-Periode geht's wieder auf Adlerfang...

MAl sehen, was draus wird.

 

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vor 18 Minuten schrieb wasabi65:

Bei ISO 64000 sieht das ja ok aus…aber Schärfe lässt sich so kaum wirklich beurteilen.

Sind dies deine ersten Fotos mit so langen Brennweiten? Das braucht nämlich Übung und die richtigen Settings.

Ja. Stimmt.

Aber ehrlich: Das kann es nicht sein. Ich habe mir gerade noch einmal den Beitrag bei YOUTUBE angesehen, in dem Siegfried Eichhorn die Superzoom-Kontrahenten SIGMA und SONY vergleicht. Die dort abgebildeten ISO-Zahlungen, Blenden und Belichtungszeiten erreiche ich nie mit der dargestellten Schärfe...

 

bearbeitet von dorny1962
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vor einer Stunde schrieb dorny1962:

Ja. Stimmt.

Aber ehrlich: Das kann es nicht sein. Ich habe mir gerade noch einmal den Beitrag bei YOUTUBE angesehen, in dem Siegfried Eichhorn die Superzoom-Kontrahenten SIGMA und SONY vergleicht. Die dort abgebildeten ISO-Zahlungen, Blenden und Belichtungszeiten erreiche ich nie mit der dargestellten Schärfe...

 

Für die bestmögliche Schärfe müssen alle Bedingungen passen, hier spielen auch die Entfernung und die Klarheit der Luft eine Rolle (Dunst, Staub, Flimmern aufgrund von Temperaturunterschieden - zB wenn man im Winter aus dem offenen Fenster nach draußen fotografiert). Das Erdmännchen im Zoo aus 3 Metern Entfernung bei gutem Licht hat bessere Bedingungen als wenn du an einem trüben Tag 15m entfernt bist. Ganz wichtig ist auch, wie gut du das Motiv formatfüllend erwischst. Das Teil, das du fotografiert hast, hast du ja stark vergrößert. Erdmännchen, Giraffe und Co. wurden aber offenbar direkt formatfüllend fotografiert.

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n.b.

z.b. bei Vögel im Vorbeiflug wo eh mit der Kamera mit ziehst gilts natürlich nicht, sonst sagt man von früher her , die Belichtungsszeit ist mind. der Kehrwert der verwendeten Brennweite um Verwackelungsunschärfe zu vermeiden bei längeren Brennweiten....

600mm - 1/600

mit heutigen Stabis kommt das natürlich etwas herunter

bearbeitet von potz
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vor einer Stunde schrieb dorny1962:

Aber ehrlich: Das kann es nicht sein.

Deswegen meine Frage nach deiner Erfahrung. So etwas kommt nicht einfach so zustande und hat viele Faktoren, die man unter Kontrolle haben sollte. Wenn es dir nur um die Beurteilung der Schärfe des Objektivs geht, versuche Faktoren wie Zeit/Bewegung, ISO, Luft/Seeing oder Verwackeln auszuschalten.

bearbeitet von wasabi65
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vor 47 Minuten schrieb wasabi65:

Deswegen meine Frage nach deiner Erfahrung. So etwas kommt nicht einfach so zustande und hat viele Faktoren, die man unter Kontrolle haben sollte. Wenn es dir nur um die Beurteilung der Schärfe des Objektivs geht, versuche Faktoren wie Zeit/Bewegung, ISO, Luft/Seeing oder Verwackeln auszuschalten.

Jetzt hatte ich mich selbst unterbrochen…

Was ich meinte war, dass es doch nicht sein kann, dass ich eine faustgroße Pflanzenblüte, aus etwa 8m Entfernung nicht scharf abbilden kann, obwohl ich ein Stativ benutze und mit einer 1/1000 s, Blende 8 und wahlweise 10 und Auto-Iso drauflos gehe.

Außer dass das Bild komplett verrauscht war (bei ISO 64000auch kein Wunder), kam nichts dabei heraus.

Ich habe heute die Freigabe zum Prüfen des Objektives erhalten und es weg geschickt.

Mal sehen, ob etwas dabei rauskommt…

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Bei ISO 64000 sieht das ja ok aus…aber Schärfe lässt sich so kaum wirklich beurteilen.

Sind dies deine ersten Fotos mit so langen Brennweiten? Das braucht nämlich Übung und die richtigen Settings.

Um Deine Frage zu beantworten:

Ja! Ich komme nicht oft dazu, mein Hobby auszutoben.

Zwar habe ich mich vorher belesen, bin mir aber der Kameraeinstellungen nicht unbedingt sicher, ob das alles so stimmt.

Deshalb nehme ich Eure Tipps hier gerne an.

 

 

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Ich habe den Auslöser generell auf "Serienbild Mittel" oder sogar Serienbild HI" und mache dadurch immer mehrere Bilder von selben Motiv. Oft ist das erste unschärfer als die folgenden. Ich vermute, das kommt vom verreißen beim Runterdrücken des Auslösers. Im Nachhinein wähle ich dann eines der scharfen aus. 

bearbeitet von benmao
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  • 3 weeks later...

Moin nochmals.

Abschließend wollte ich nur kund tun, dass ich das SIGMA-Objektiv eingeschickt hatte.

Bald daruf kam die Bestätiging, es sei defekt und musse einer wochenlangen Reparatur unterzogen werden.

Gleichzeitig gab mir der Händlr die Möglichkeit vom Widerrufsrecht Gebrauch zu machen.

Das tat ich dann auch und habe mir aus gleicher Quelle ein SONY 200-600 gekauft.

 

Auf Grund Eurer guten Ratschläge, die mich die Einstellungen nochmals überprüfen ließen und ein paar weiterer Lehrvideos auf YouTube war ich gestern wieder auf Tour und habe schon mal angetestet.

Wie das SIGMA im VErgleich gewesen wäre, kann ich nun nicht mehr sagen, aber das SONY schlägt für meine Ansprüche sich hervorragend!

Vieles hängt tatsächlich vom Gewicht und der Entfernung des gewünschten Objektes ab.

Auch spielen Helligkeitsunterschiede eine große Rolle.

Mittlerweile sind 

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und  gute Freunde von mir geworden und ich habe auch verstanden, dass ich eine gewisse Tiefenschärfe benötige, um ein Tier komplett scharf abbilden zu können.

Mein erster Test war nach mehreren Versuchen zufriedenstellend 

und ich möchte mich herzlichst für Eure Hilfe bedanken.

Jetzt heißt es, mit etwas Glück, wieder den Seeadler erhaschen

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