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Sony A7, A7II, A7R


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Hallo euch erstmal,

ich stehe vor einer, für mich zumindest großen Entscheidung. Ich bin dabei mir eine neue Kamera zu kaufen, ich werde von einer Nikon D3300 die ich für die letzten 5 Jahre benutzt habe, auf eine Sony Alpha 7x umsteigen.

Für mich spielt Geld immer noch eine sehr große Rolle, auch wenn es "nur" um 300€ Differenz geht. Ich bin mir sehr sehr unsicher ob ich mir entweder die Sony A7, A7R oder A7II kaufen soll. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Würde es sich wirklich theoretisch lohnen von einer A7 auf eine A7II umzusteigen? So wie ich das richtig verstanden habe sind die großen Unterschiede wirklich nur das IBIS und eine kleine Formveränderung. Das Gewicht und Größe ist für mich nicht relevant. 

Dann gibt es noch die A7R, wie groß ist der Unterschied zu der A7? Klar, ich kann jetzt auch im Internet nachschauen ( was ich bereits sehr lange gemacht habe), die technischen Daten bringen mich nicht wirklich weiter. 

Ich fotografiere eigentlich alles, aber nur Hobbymäßig. Von Portraits zu Astrofotografie zu Landschafts und Urbane Fotografie. Ich brauche einen guten Allrounder. 

Auf Ebay gibt es eine Sony A7 mit 3000 Auslösungen für 300€, eine Sony A7R für 444€ und generell kostet eine A7R gebraucht so um die 600€. Ratschläge zum Objektiv brauch ich nicht, da hab ich schon eine Wahl getroffen

Ich bitte euch sehr mir eure Erfahrungen zurückzumelden, mich beschäftigt das wirklich.

Vielen Dank und Grüße! :)

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Um deine Frage zu beantworten, wäre es schon nützlich zu wissen, was für Objektive du geplant hast.

Die A7R hat als einzige der A7-Serie nur Kontrast-AF. M. E. nur zu empfehlen, wenn einem die hohe Auflösung viel wichtiger ist.

Im übrigen ist die A7 II in etlichen Details doch die ausgereiftere Kamera als A7 und A7R.

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vor einer Stunde schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

Im übrigen ist die A7 II in etlichen Details doch die ausgereiftere Kamera als A7 und A7R.

Sehe ich auch so.

Im übrigen möchte ich noch mal bei diesem Satz einhaken:

Zitat

Für mich spielt Geld immer noch eine sehr große Rolle, auch wenn es "nur" um 300€ Differenz geht.

Das geht ja vielen so. Aber für viele photographische Zwecke ist man tatsächlich mit einer Kamera mit kleinerem Sensor genau so gut  bedient wie mit einer älteren KB - und das doch (Objektive mit eingerechnet) zu einem wesentlich günstigeren Preis. Und mit  "kleinerer Sensor" meine ich nicht nur das von Sony angebotene APS-C-Format. Auch bei MFT und sogar bei den 1-Zöllern gibt es erstaunlich leistungsfähige Technik. Ob man damit glücklich wird, hängt ganz vom angestrebten Einsatzschwerpunkt ab. 

Ich kann also nur empfehlen, noch mal gut darüber nachzudenken, ob KB wirklich sein muß. Hilfreich dazu könnte ein Besuch im Systemkamera-Forum sein, das vom gleichen Anbieter geführt wird wie dieses hier. (Fujifilm und Leica hat er auch noch im Angebot 😉)

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Willkommen im Forum,

Von diesen dreien würde ich klar die A7II nehmen. Wegen dem IBIS und dem vorhandenen ersten elektronischen Verschlussvorhang, der der A7R fehlt. Die ist Shutter Shock anfällig. Der AF der A7II ist auch massiv besser.

bearbeitet von Octane
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Hallo, ich bin vor kurzem auf die A7 umgestiegen mit ähnlichen Vorüberlegungen. Ich habe bewusst die A7 genommen. Meine Gründe waren: 1. Ich wollte mit einer möglichst neuen Kamera möglichst günstig ins Vollformat einsteigen. Ich hatte Glück und bin auf ein Ausstellungsstück mit kaum Auslösungen und null Gebrauchsspuren gestoßen - ohne Kit-Objektiv. Dass es diese Kameras von 2013/2014 noch neu zu günstigen Preisen zu kaufen gibt, ist irgendwie klasse. Weitere Gründe waren: 2. Mir gefällt die A7 besser als die Nachfolger, weil sie kompakter ist - mir war das wichtiger als der IBIS. Ich komme von einer Kamera ohne IBIS, also verzichte ich auf nichts. Früher hatten wir noch den Spiegelschlag und haben auch aus der Hand fotografiert. 3. Der vielleicht schlechtere AF war auch kein Kriterium, ich könnte auch gerne ganz darauf verzichten. Manuell zu fokussieren geht mit der Kamera prima. 4. Mir gefielen bei der A7 auch die Abdeckungen für die Schnittstellen besser, das sind m.E. schönere Klappen als beim Nachfolger. 5. Desgleichen die Einstellräder vorne und hinten. Den oft bemängelten Auslöserknopf finde ich ok. Dieses Detail erinnert mich stark an die geliebten mechanischen Analogkameras früherer Jahre.

Vieles ist einfach Geschmacksache. Wenn das Budget entscheidend ist, dann ist die A7 eine supergünstige und tolle Option. Ob man Vollformat möchte, kommt drauf an, ob man Wert auf den Freistelllook legt. Ich bin froh, endlich im Vollformat angekommen zu sein. Hat wegen der Kosten lange genug gedauert. Das Argument, dass dann die Objektive teurer sind, stimmt nicht durchweg. Das 50er Sony ist z.B. unschlagbar günstig. Bei Fuji oder Olympus zahlt man mehr für ein so lichtstarkes Normalobjektiv. Inzwischen habe ich noch das 28er. Das 85er steht noch auf der Wunschliste, dann soll es gut sein. Zooms möchte ich keine. Überhaupt, würde ich sagen, sollte man die Objektivoptionen unbedingt bei der Kaufentscheidung berücksichtigen.

bearbeitet von sa7
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Ich stand vor einem knappen Jahr vor der gleichen Frage, ich bin seinerzeit komplett von Nikon FX DSLR zu Sony gewechselt. Ein Jahr zuvor hatte ich mir schon zum Einstieg als leichte Unterwegskamera die a6000 gekauft, bin mit APS-C aber nie mehr so richtig warm geworden.

Meine Optionen waren die gleichen wie beim Threadersteller, und ich habe mich ganz klar nach ausführlichem Vergleich für die A7 II entschieden. Mir wahren die Einschränkungen bei A7 und A7 R dann doch zu groß, besonders der lahme Autofokus der A7, das labile, teilweise aus Kunststoff bestehende Bajonett und die wenig ergonomische Platzierung von Auslöser und vorderem Einstellrad gaben bei mir letztlich den Ausschlag. Auch der Bildstabilisator des Sensors war mir wichtig, gibt mir der doch die Möglichkeit, hochwertige Objektive ohne eigenen Stabilisator auch unter teilweise extremen Bedingungen einzusetzen. Das Argument, dass früher die Kameras ja auch keinen Stabilisator besaßen und man so etwas deshalb nicht bräuchte, mhm, erscheint mir dann doch etwas merkwürdig. Ich jedenfalls hätte mir vorher an meiner Nikon D700 öfters mal eine Stabilisierung gewünscht, ich besaß jede Menge Objektive ohne VR. Die R war relativ schnell raus, diese war damals gegenüber der A7 II noch zu teuer und hätte außer der höheren Auflösung, welche ich nicht wirklich brauche, keine Vorteile geboten. 

Aus heutiger Sicht würde ich aber auch die A7 II nicht mehr nehmen sondern eher, auch wenn Geld eine große Rolle spielt, für die A7 III sparen, sind deren Vorteile (fantastischer Autofokus, Tieraugen AF, Augen-AF auch im AF-C, besserer Sensor, größerer Akku etc.) doch erheblich. Vielleicht ist ja für dich gebraucht eine Option, für mich kam das allerdings nie in Frage.

Also wenn wirklich eine von den drei genannten, dann kann ich dir nur die A7 II empfehlen. Ich denke, besonders bei der A7 würdest du dich über kurz oder lang ärgern und sagen, ach hätte ich doch ...

bearbeitet von Easy98
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vor einer Stunde schrieb Easy98:

..., das labile, teilweise aus Kunststoff bestehende Bajonett ...

Das Bajonett ist natürlich aus Metall. Ich kenne keine Systemkamera mit Kunststoff-Bajonett. Es gibt nur bei wenigen Einsteiger-/Kit-Objektive mancher Hersteller Kunststoff-Bajonette.

Das Argument, dass man früher keinen Stabi hatte und deshalb auch heute keinen braucht, habe ich so nicht formuliert. Bitte aus einem Ich kein Man machen. Ich habe das ganz auf mich subjektiv bezogen. Ich brauche keinen und ich möchte keinen. Jeder entscheidet das für sich.

Wenn ich Filme machen würde, würde ich das auch anders sehen.

bearbeitet von sa7
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vor 4 Minuten schrieb sa7:

Das Bajonett ist natürlich aus Metall. Ich kenne keine Systemkamera mit Kunststoff-Bajonett. Es gibt nur bei wenigen Einsteiger-/Kit-Objektive mancher Hersteller Kunststoff-Bajonette.

Gemeint ist die Rückseite. Das Bajonett der A7 ist bekannt dafür, dass es mit der Zeit ausleiert.

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Nach meiner Info hatten die ersten Kameras ein Befestigungsproblem, das wurde aber gefixt. Je länger und schwerer die Objektive, desto größer die Beanspruchung des Kamerabajonetts, das ist natürlich klar.

bearbeitet von sa7
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Ok, ich habe mal etwas recherchiert. Es gibt/gab da wohl Nachrüst-Bajonettringe. Ich sehe für mich dennoch kein großes Problem, da ich nicht mit langen Linsen arbeite. Selbst wenn, wäre mir persönlich die A7 das Upgrade wert. Aber das muss jeder selbst wissen.

bearbeitet von sa7
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vor 19 Stunden schrieb sa7:

Hallo, ich bin vor kurzem auf die A7 umgestiegen mit ähnlichen Vorüberlegungen.......

Interessant. Das war bei mir fast gleich so.

Ich suchte eigentlich eine günstige, gebrauchte A7ll zum Einstieg in das Vollformat. Bislang war ich mit einer A700 unterwegs, die aber lange nicht mehr benutzt wurde, weil es keinen Spaß mehr machte.

Dann wurde mir eine gebrauchte A7l mit original Sony-Batteriegriff und dem bekannten Displayfraß für 250€ angeboten. Da konnte ich nicht anders. Die defekte Displayoberfläche habe ich vorsichtig abgelöst und durch eine originale Sony-Abdeckung ersetzt (17€). Sieht nun aus wie neu. Dazu zwei Akkus mit Ladestation für 39€. Fertig.

Dann kam erst einmal eine Menge Altglas mit den passenden Adaptern. Dafür sind die A7-Kameras gemacht. Tolle Sache. Dann kam die Kit-Linse 28-70, gebraucht für 120€ dazu und zuletzt das FE 50 1;8 für 142€ neu. Mit den native Linsen und dem Altglas habe ich im Moment alles, was ich brauche. Für kleines Geld.

Die A7l ist eine tolle Kamera und die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Mir reicht das im Moment vollkommen. Vor allem im Kombination mit den 50/1.8 macht das richtig Spaß. Den Bildstabilisator habe ich bislang noch nicht vermisst (das 28-70 hatten einen eingebaut).

Ohne das tolle Angebot für die A7l hätte ich nun wohl eher eine A7ll.Das wäre auch meine Empfehlung für den TO, denn der Preisunterschied zwischen den beiden Kameras wird immer kleiner, gerade bei den Gebrauchten. Die A7ll hat einen deutlichen Mehrwert. Schnellerer AF, eingebauter Bildstabilisator, einschwenkbarer ND-Filter, besser Videocodec, ...

Nimm die A7ll.

lg

Uwe

bearbeitet von Prickelpitt
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vor 3 Stunden schrieb Prickelpitt:

Dann kam erst einmal eine Menge Altglas mit den passenden Adaptern. Dafür sind die A7-Kameras gemacht. Tolle Sache. Dann kam die Kit-Linse 28-70, gebraucht für 120€ dazu und zuletzt das FE 50 1;8 für 142€ neu. Mit den native Linsen und dem Altglas habe ich im Moment alles, was ich brauche. Für kleines Geld.

Ja - das ist das Schöne am aktuellen Angebot: Man kann auch KB für relativ wenig Geld und mit guter Qualität. Aber wenn es beim kleinen Preis bleiben soll, muß man mehr Mühe und Studium reinstecken. Für den TO (wäre nett, wenn er sich zwischendurch noch mal melden würde 😉) sehe ich daher zwei Alternativen mit etwas unterschiedlicher Zielrichtung: 

Wenn er schnell bessere Ergebnisse haben will als mit seiner aktuellen Ausrüstung - dann eher MFT - etwa eine Pana GX80/GX9 mit einem 14-140er Zoom. Von Oly gibt es durchaus Äquivalentes.

Wenn er gerne mit Technik umgeht und nicht immer alles beim ersten Mal sitzen muß - dann der von Prickelpitt als Beispiel angeführte Weg. Ist nicht wesentlich teurer, erfordert aber mehr Einsatz und macht dann u.U. auch mehr Spaß.

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vor 3 Stunden schrieb Squizzel:

Ich schließe mich da micharls Meinung an. Wenn der Preis heiß ist, dann würde ich zum kleinerem Sensor greifen. Das heißt ja auch, dass du bei den Objektiven keine Unsummen investieren wirst, die notwendig sind um das Kleinbildformatpotential voll auszuschöpfen.

 

Das mit den günstigeren Objektivkosten für APS-C stimmt aber nicht immer. Das 50er/1.8 Sony FE kostet aktuell bei A... ca. 190 Euro, das APS-C 35mm/1.8 für den gleichen Bildwinkel kostet hingegen 370 Euro. Wenn man noch berücksichtigt, dass man für denselben Freistelleffekt bei APS-C eine noch lichtstärkere Linse benötigt, dann wird es nochmals richtig teuer.

 

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vor 4 Stunden schrieb Prickelpitt:

... Dann wurde mir eine gebrauchte A7l mit original Sony-Batteriegriff und dem bekannten Displayfraß für 250€ angeboten. Da konnte ich nicht anders. Die defekte Displayoberfläche habe ich vorsichtig abgelöst und durch eine originale Sony-Abdeckung ersetzt (17€). Sieht nun aus wie neu. Dazu zwei Akkus mit Ladestation für 39€. Fertig.....

Glückwunsch! Was hast du für eine Ladestation? Die original Sony BC-VW1? Die habe ich mir auch gegönnt.

Man muss aber aufpassen, es sind im Netz viele Fakes unterwegs. Die erkennt man sofort am minderwertigen Spritzguss. Ich habe mal so einen Nachbau aufgeschraubt. Der mittlere Kontakt war gar nicht belegt, es ist nur äußerlich eine Kontaktfeder vorhanden. Der mittlere Kontakt fehlt bei vielen Billigladegeräten, oft sieht man das aber schon von außen. Die Folge ist, die Zellen werden ungleich geladen, der Akku altert viel schneller. Das Geld, das man beim Ladegerät spart, legt man auf längere Sicht bei den Akkus wieder drauf.

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vor 3 Stunden schrieb sa7:

Das mit den günstigeren Objektivkosten für APS-C stimmt aber nicht immer. Das 50er/1.8 Sony FE kostet aktuell bei A... ca. 190 Euro, das APS-C 35mm/1.8 für den gleichen Bildwinkel kostet hingegen 370 Euro.

Bitte aber doch Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Das 50er 1.8 hat einen lahmen lauten AF und keinen Stabi. Das 35 f1.8 würde ich eher mit dem teuren Sony Zeiss 55mm vergleichen. Ein wirkliches Pendant gibt es allerdings nicht. Es stimmt allerdings durchaus, dass  man auch günstige Vollformatobjektive findet und APS-C oder gar mFT nicht zwingend günstiger sein muss. Bei mFT gibt es die teuren Pro Objektive von Olympus die teurer sind als viele Vollformatobjektive.

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Eben. Die Aussage, dass man für Vollformatobjektive mehr Geld ausgeben muss, ist immer zu relativieren. Man könnte ja noch weiter machen. Auch das Größenargument stimmt nicht immer. Samyang-Linsen für FE sind teilweise kompakter und leichter als APS-C-Linsen. Klar sind die auch aus Plastik. Aber es gibt sie nun mal zu einem guten Preis, und die Performance soll nicht schlecht sein.

Ich stand ja vor Wochen selbst vor der Wahl. Als ich dann merkte, dass ich mit der A7 und einem 50er (beide neu!) günstiger komme als mit der favorisierten APS-C-Kamera (gebraucht!), fiel mir die Entscheidung nicht schwer.

 

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As erfahrener A7I Benutzer (ja, immer noch, aus Gründen, die weiter oben erwähnt wurden) sehe ich den Hauptvorteil von FF  in der Verwendung von (gutem) Altglas und in den vielen Alternativen, was die Objektivwahl betrifft. AF, MF, billig, teuer, nativ, Fremdhersteller, etc …  Viele dieser Objektive kommen mit  der hohen Pixedichte einer 24 MP APS-C Cam nicht besonders gut zurecht. Hinzu kommt, dass die Anzahl an wirklich guten APS-C Linsen sich in Grenzen hält, bei Sony sowieso.

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vor 2 Stunden schrieb sa7:

Samyang-Linsen für FE sind teilweise kompakter und leichter als APS-C-Linsen. Klar sind die auch aus Plastik. Aber es gibt sie nun mal zu einem guten Preis, und die Performance soll nicht schlecht sein.

Ja aber nur f2.8. Das 24mm f2.8 finde ich persönlich nicht den Knaller. Man bekommt nur was man bezahlt. Wie überall.  Ja ich habe es...

Altglas macht an Vollformat wirklich mehr Sinn. Die alten Gläser sind ja auch für 24x36mm konstruiert.

bearbeitet von Octane
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Was für eine Diskussion, die den Threadersteller leider nicht wirklich helfen wird. Weder sollte man seine eigenen Ansprüche auf andere übertragen, noch sollte man sich die eigene Entscheidung, die letztlich ausschließlich aus finanziellen Gründen so getroffen wurde (was man zwischen den Zeilen deutlich herauslesen kann), im Nachhinein versuchen schönzureden bzw. mit haltlosen Argumenten zu belegen.

Die A7 mag 2013, als sie auf den Markt kam, eine gute und technisch „revolutionäre“ Kamera gewesen sein. Aber, Sony hat nicht umsonst bereits im Herbst 2014 nach nur einem Jahr die A7 II nachgeschoben welche die gröbsten Designfehler der A7 behoben hat. Die A7 II hat sich nicht umsonst dann bis Februar 2018 als das aktuelle Modell gehalten, bis die A7 III vorgestellt wurde. Sie ist heute noch eine preiswerte und gute Kamera. Sorry, auch wenn sie heute immer noch für wenig Geld neu angeboten wird, die A7 ist aus meiner Sicht heute keine Empfehlung mehr. Man ist nach meiner Meinung mit jeder halbwegs aktuellen APS-C DSLM besser aufgestellt. Und doch, will man vernünftige Objektive, ist das Vollformat grundsätzlich teurer. Das FE 50/1.8 (ich habs wieder verkauft) ist preislich eine Ausnahme, aber man bekommt bei dem Objektiv auch das, was man bezahlt.

Ach ja, die A7 R ist auch keine gute Idee. Diese hat enorme Probleme mit Shutter Vibrationen, welche nicht einmal durch Objektive mit OSS gut ausgeglichen werden können. Zudem sind hohe Auflösungen ohne Stabilisierung keine gute Idee.

Meine Meinung, damit bin ich hier raus ...
 

 

bearbeitet von Easy98
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vor einer Stunde schrieb Easy98:

Ach ja, die A7 R ist auch keine gute Idee. Diese hat enorme Probleme mit Shutter Vibrationen, welche nicht einmal durch Objektive mit OSS gut ausgeglichen werden können. Zudem sind hohe Auflösungen ohne Stabilisierung keine gute Idee.

Diese Problematik mag eventuell auch objektiv- und anwendungsspezifisch sein. In all meiner Zeit mit der A7R hatte ich, mit Objektiven von 14–90 mm (alle unstabilisiert), nie irgendein Problem mit Vibrationen. Trotz des definitiv harten Verschlusses und (sicher teils unnötiger) pixelpeepender Qualitätsansprüche. Ganz im Gegenteil, die A7R hat mich eben aufgrund ihrer sehr guten Bildqualität inkl. Auflösung erst den Köder der hochauflösenden EVILs äusserst erfolgreich schlucken lassen …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 13 Stunden schrieb Octane:

Ja aber nur f2.8. ..

Das 45er hat f1.8. "tiny but premium". Schon irre kompakt die Samyangs, vignettieren halt relativ stark, aber das tut mein 28er f2 Sony auch.

Altglas würde ich u.U. auch einsetzen, aber ich habe vor Jahren alles verkauft. Insofern habe ich keine Erfahrungen damit am Sensor. Und Altglas  "neu" kaufen? Ich weiß nicht, die Preise sind teilweise steil nach oben gegangen. Am ehesten würde ich wohl zu einem Tele-Altglas greifen.

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