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Ich verstehe den Sinn der Frage nicht. Was bringt es für einen Wissenszuwachs, wenn dir von 500 bis 50000 alles mögliche geantwortet wird? Vor allem weil sowohl die 501. als auch die 50000. Auslösung am folgenden Tag die letzte gewesen sein kann. 

Brãchte es nicht mehr, danach zu fragen, wessen Kamera bei welcher Auslöseanzahl einen Verschlussdefekt hatte? 

Selbst das sagt natürlich absolut nichts darüber aus, wie lange dein eigener Verschluss hält, aber die genannten Zahlen hätten immerhin irgend eine Beziehung zum Thema Defekte. 

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 15 Minuten schrieb x-beliebiger:

Ich verstehe den Sinn der Frage nicht. Was bringt es für einen Wissenszuwachs, wenn dir von 500 bis 50000 alles mögliche geantwortet wird? Vor allem weil sowohl die 501. als auch die 50000. Auslösung am folgenden Tag die letzte gewesen sein kann. 

Brãchte es nicht mehr, danach zu fragen, wessen Kamera bei welcher Auslöseanzahl einen Verschlussdefekt hatte? 

Selbst das sagt natürlich absolut nichts darüber aus, wie lange dein eigener Verschluss hält, aber die genannten Zahlen hätten immerhin irgend eine Beziehung zum Thema Defekte. 

Hallo!

Der Hinweis ist zwar nachvollziehbar, aber ich denke, es gibt nur sehr wenige Nutzer die schon einen Defekt hatten. Und ob sich diese in relevanter Zahl hier melden?
Deshalb kann es auch einen Erkenntnisgewinn bringen von vielen Nutzern zu erfahren, welche Auslösezahlen denn so möglich sind.

Wer schon einen Defekt hatte, kann ja hier posten „Defekt bei xxx Auslösungen“. Ok?

bearbeitet von peoplewing
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vor einer Stunde schrieb peoplewing:

Deshalb kann es auch einen Erkenntnisgewinn bringen von vielen Nutzern zu erfahren, welche Auslösezahlen denn so möglich sind.

Das kann ich mit einem einzigen Post beantworten. So ziemlich alle zwischen 1 und 500000 (oder mehr). 

bearbeitet von x-beliebiger
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vor einer Stunde schrieb x-beliebiger:

"Average number of actuations after which shutter is still alive: 60,319.7

Average number of actuations after which shutter died: 59,186.0" 

Und was lernen wir daraus? 

Leider kann die Abfrage auf dieser Seite etwas mißverständlich sein. Man gibt Name und Shuttercount ein, das ist übersichtlich gemacht, und kann verleitet sein, das Formular dann wegzuschicken.

 

Dabei ist „bei dieser Auslösungszahl war der Verschluss defekt“ voreingestellt. Das zu ändern auf „bei dieser Auslösezahl war der Verschluss noch intakt“ vergessen sicher viele. Nur so ist erklärbar dass selbst bei Kameras mit wenig Auslösungen schon ein sehr hoher Anteil Defekte angezeigt wird. Bemerkt man den eigenen Fehler, kann msn die Eingabe nicht mehr ändern. 
 

Schade, so ist diese im Grunde gut gemeinte Abfrage völlig wertlos. 

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vor 1 Minute schrieb peoplewing:

Nur so ist erklärbar dass selbst bei Kameras mit wenig Auslösungen schon ein sehr hoher Anteil Defekte angezeigt wird.

Sehe ich ganz und gar nicht so. An Verschlussdefekten dürften nicht selten Materialfehler schuld sein und die können sich ggf. eher früher als später auswirken.

Alles in allem ist es einfach eine Lotterie,bei der der Gewinn ein Verschlussdefekt ist.

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vor 8 Minuten schrieb x-beliebiger:

Sehe ich ganz und gar nicht so. An Verschlussdefekten dürften nicht selten Materialfehler schuld sein und die können sich ggf. eher früher als später auswirken.

Alles in allem ist es einfach eine Lotterie,bei der der Gewinn ein Verschlussdefekt ist.

Na, da haben wir tatsächlich eine sehr unterschiedliche Interpretation der Zahlen: es kann überhaupt nicht sein, dass von 87 Kameras mit unter 10.000 Auslösungen 50 einen Verschlussdefekt haben. Wäre das so, hätte das längst Wellen geschlagen.

Nicht ohne Grund hatte ich meine Ausgangsfrage so formuliert, auch, damit möglichst viel Antworten kommen. 
 

Schade, dass die Idee zur Abfrage hier so kaputtgeredet wird. Vielleicht für Sie ohne Sinn, aber ich bin sicher, viele hätten sich für das Feedback - dass Sie noch nicht gegeben haben, keine eigene Sony Alpha? - gefreut.

bearbeitet von peoplewing
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vor 17 Minuten schrieb peoplewing:

es kann überhaupt nicht sein, dass von 87 Kameras mit unter 10.000 Auslösungen 50 einen Verschlussdefekt haben.

Natürlich kann das sein, z.B. wenn sich für solche Umfragen eher Betroffene interessieren und der normale Knipser macht, was er machen sollte: Knipsen.

vor 17 Minuten schrieb peoplewing:

Vielleicht für Sie ohne Sinn, aber ich bin sicher, viele hätten sich für das Feedback - dass Sie noch nicht gegeben haben - gefreut.

Warum sollte man sich darüber freuen, wenn man weiß, dass X 538 und Y 42321 Auslösungen auf der Kamera hat? Das bringt einem, wie schon gesagt, genau NULL.

Und ein Grund dafür, dass ich eine Frage beantworten soll, die ich für vollkommen sinnfrei halte, fällt mir schlicht nicht ein. Ich lese keine Auslösungen aus.

vor 17 Minuten schrieb peoplewing:

keine eigene Sony Alpha?

Doch, aber siehe oben.

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 48 Minuten schrieb peoplewing:

es kann überhaupt nicht sein, dass von 87 Kameras mit unter 10.000 Auslösungen 50 einen Verschlussdefekt haben. Wäre das so, hätte das längst Wellen geschlagen.

Da fehlt scheinbar das Verständnis für Stichproben und Statistik. Das wäre übrigens auch das Problem die Zahlen hier in diesem Thread zu interpretieren. Mein A7iii dürfte so um die 10k mechanische Auslösungen haben, meine A7Rv wohl um die 100. Beide funktionieren (noch). Wie soll man übrigens „Auslösungen“ zählen von Kameras die den Verschluss schliessen beim ausschalten? Und haben die nicht ein grösseres Risiko für Verschlussschäden?

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Meine A7 I hat jetzt nach 7 Jahren gut 20.000 Auslösungen. Es gibt da eine mehr oder weniger zuverlässige Statistik dazu:

http://www.olegkikin.com/shutterlife/sony_alpha_7.htm

 

Sorry, aber die Statistik verstehe ich nicht. Es gibt da auch keine Erklärungen. Hier die Aussagen:
Average number of actuations after which shutter is still alive: 60,319.7
Average number of actuations after which shutter died: 58,891.8

Um überhaupt die Relevanz der Aussage zu beurteilen, müsste man wissen, wie viele Kameras gebaut wurden und wie groß die Stichprobe ist. 

https://www.andreasmariotti.de/auslesen-der-ausloesungen-bei-neueren-sony-kameras/
zeigt die Methoden auf, wie die Zahl ausgelesen wird. Er schreibt zum Schluss: "Der Shutter Count bei Sony zählt nur die Aufnahmen bei denen der Mechanische Verschluss verwendet wurde. Aufnahmen mit elektronischem Verschluss (Einstellung: “Geräuschlose Aufnahme”) werden nicht gezählt. Auch Videoaufnahmen oder die Laufzeit bzw. Betriebsstunden werden meines Wissens nach nicht erfasst." Bis zum Modell AIII gibt es keine geräuschlose Auslösung, wohl aber die Aktivierung des elektronischen Verschlusses. Wo ist da der Unterschied oder gibt es da keinen?

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vor 29 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Wo ist da der Unterschied oder gibt es da keinen?

Naja, nutzt man nur den 2. Verschlussvorhang, dann hat dieser nach 200.000 Bildern 200.000 Auslösungen runter und der 1. Vorhang null. 

Mir fällt demnach nur ein Fall ein, bei dem der "nur" 2. Verschlussvorhang bezüglich Defektanfälligkeit von Vorteil wäre: Wenn nämlich zufällig der 1. Vorhang einen Materialfehler hätte und aufgrund dessen kaputt gegangen wäre, hätte man ihn benutzt. 

Bezüglich des normalen Verschleißes ist es mMn wurscht, ob man beide Vorhänge oder nur einen nutzt. 

bearbeitet von x-beliebiger
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Am 9.12.2024 um 20:16 schrieb x-beliebiger:

Naja, nutzt man nur den 2. Verschlussvorhang, dann hat dieser nach 200.000 Bildern 200.000 Auslösungen runter und der 1. Vorhang null. 

Mir fällt demnach nur ein Fall ein, bei dem der "nur" 2. Verschlussvorhang bezüglich Defektanfälligkeit von Vorteil wäre: Wenn nämlich zufällig der 1. Vorhang einen Materialfehler hätte und aufgrund dessen kaputt gegangen wäre, hätte man ihn benutzt. 

Bezüglich des normalen Verschleißes ist es mMn wurscht, ob man beide Vorhänge oder nur einen nutzt. 

Ich dachte die Kameras hätten nur einen echten (mechanischen) Vorhangverschluss. So hatte ich jedenfalls die Diskussion um Rolling-Shutter-Probleme verstanden. Der elektronische "Verschluss" sei nur das Auslesen des Sensors, während der mechanische Verschluss das echte, schnelle, mechanische Schließen der Lichtzufuhr bedeutet. Damit würde das Auslesen des Sensors beschleunigt und die Verzerrung rotierender Objekte (Propeller etc.) bzw. Leuchtstoffröhrengeflimmer kommt nicht mehr aufs Bild. Liege ich da etwa falsch? Gibt es hier Unterschiede zwischen den frühen Modellen und den Varianten ab Alpha III?

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vor 44 Minuten schrieb Fotopunkberlin:

Ich dachte die Kameras hätten nur einen echten (mechanischen) Vorhangverschluss.

Wie sollte ein mechanischer Schlitzverschluss mit nur einem Vorhang funktionieren? 

Elektronischer Verschluss = kein mech. Vorhang in Betrieb

"1. elektr. Verschlussvorhang" = 2. mech. Vorhang in Betrieb

Mechanischer Verschluss = 1. + 2. mech. Vorhang in Betrieb

Einfach mal ein wenig googeln. 

bearbeitet von x-beliebiger
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