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Zur Zeit nutze ich an der A6700 auch das Sigma 24-70mm Vollformat.

Ich Liebe diese Linse an der A7RV wenn ich aber mit der A6700 losziehe würde ich gerne eine leichteres kleineres Objektiv haben.

Welches ist das absolut beste?😊

Achja.... Brennweitenbereich soll ähnlich sein und natürlich auch 2.8

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Wenn es nicht unbedingt 24mm FF-äqu. sein müssen:

Das Sigma 18-50mm 2.8. Klein, leicht und scharf und mit einer sehr guten Naheinstellgrenze. Ist trotz Besitz von Sonys 16-55 2.8 an meiner APS-C Kamera das Immer-/meistdrauf geworden.

Das Tamron 17-70 ist auch sehr gut (frag mal @DirkB) aber eben auch über 20g schwerer.

bearbeitet von RalfTTMan
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vor 1 Stunde schrieb Linse66:

Welches ist das absolut beste?😊

Wenn du auf beste Bildqualität, exzellenten Autofokus und eine herausragende Haptik Wert legst, ist das Sony E 16-55mm F2.8 G meine erste Wahl. Diese Eigenschaften kommen allerdings mit einem höheren Preis im Vergleich zur Konkurrenz sowie einem etwas größeren und schwereren Objektiv.

Bei APS-C-Standardzooms gibt es drei starke Alternativen: das erwähnte Sony, das Sigma 18-50mm F2.8 und das Tamron 17-70mm F2.8. Jedes dieser Objektive hat seine eigenen Stärken, obwohl diese minimal sind und vermutlich mehr persönliche Präferenz als objektives Merkmal. Hier muss man abwägen, was einem wichtiger ist: Bildqualität und Haptik, Gewicht und Größe oder Flexibilität und Ausstattung.

Ich habe alle drei Objektive getestet und besitze das Sony E 16-55mm F2.8 G. Es gehört zu meinen am häufigsten genutzten Objektiven an der Sony A6700. Letztlich habe ich mich dafür entschieden, weil es mich in den Punkten Bildqualität, Autofokus und Haptik am meisten überzeugt hat. Das Gewicht spielt für mich persönlich eine untergeordnete Rolle. Wenn du jedoch die 16 mm im Weitwinkel (was 24 mm im Kleinbild entspricht) nicht zwingend brauchst, ist das Sigma eine ausgezeichnete Wahl, besonders wenn du Wert auf kompakte Größe und geringes Gewicht legst.

bearbeitet von hofi
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Ich sehe es wie hofi: wenn Kompaktheit über allem steht, dann das Sigma. Wenn Größe und Gewicht nicht stören, dann das Tamron. Dazwischen das Sony mit dem oft gewünschten breiteren Bildwinkel. In den letzten zwei Urlauben war tatsächlich die A6500/6700 mit dem 17-70 die meist genutzte Kamera. Einfach weil sie immer griffbereit in der Cosyspeed liegt und die Großen meist im Rucksack. Beim letzten Urlaub habe ich deshalb auf das Tamron 28-75 und das 16-35 für die RIV verzichtet. 

Für die A6700 habe ich mir zusätzlich einen Käfig von Smallrig bestellt, damit liegt sie super gut in der Hand und ist immer stativbereit. Aber ich bin auch kein besonders guter Ratgeber, was Größe und Gewicht angeht 🫣

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Hatte 2018 das Sony 18105g kurz nach der A6000 gekauft und mochte es gern leiden, später wurde es durch das Tamron 17-70 ersetzt und das war dann auch relativ lange mein „Immerdrauf“. Kürzlich habe ich dann APS-C etwas verkleinert und bin wieder beim Sony 18105g gelandet, auch, weil das Tamron mehr im Verkauf gebracht hatte.

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Meist nehme ich das Vollformat, leide gerade an einer leichten APSC-Infektion. Ich habe gerade das Sony 18-105 für mich entdeckt und kann Skaar80 nur beipflichten. Der Spaßfaktor ist hoch, Blende 4.0 reicht bei den meisten Situationen, dazu noch ein guter OSS. Bei APSC ist die Telewirkung der große Vorteil zum Vollformat. Da würden mir 50 oder 70 mm am oberen Ende nicht reichen. Von den Zooms hat es m. E. das beste BQ. Und wenn die Lichtstärke zu gering sein sollte, habe ich mein Pergear 1,6/35 dabei für rattenscharfe Detailaufnahmen bei wenig Licht. Als Weitwinkel bringt das Samyang 2.0/12 mm richtig viel. Das ganz Set hat mich mit 70 € (Pergear, neu), 250 € (18-105, gebraucht) 130 € (Samyang, gebraucht) zusammen gerade mal 450 Euronen gekostet. Das war beim ersten kleinen Auftrag für eine befreundete Agentur gleich zweimal drin. 

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  • 5 weeks later...

Erstaunlich, dass hier das 16-70 4.0 Zeiss gar nicht genannt wird. Als ich mir das damals für viel Geld gekauft habe, galt es als extrem gut. Allerdings waren viele davon enttäuscht, was vielleicht auch an der Serienstreuung liegt. 

Genau wegen dieser schlechten Kritiken wollte ich es heute am Black Friday durch das Sigma ersetzen. Beim Händler konnte ich ein paar Probefotos mit meinem 16-70 und dem Sigma machen. Aber zu meiner Überraschung sehe ich da keinen Unterschied. 

Tja, damit steht die eine Blendenstufe mehr beim Sigma gegen den besseren Brennweitenbereich beim Zeiss (das Tamron ist mir zu klobig). 

Aber bei der Entscheidung kann mir hier vermutlich keiner helfen ...

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Am 29.11.2024 um 15:30 schrieb ferdinandfey:

Aber bei der Entscheidung kann mir hier vermutlich keiner helfen ...

Sei froh, dass Dein Exemplar wohl zu den guten gehört. Ich stand vor einem halben Jahr auch vor der Entscheidung, ein brauchbares Standardzoom zu erwerben und habe mir drei gebrauchte 16-70 angesehen, die alle nicht zufriedenstellend die Ecken auszeichneten. Daher habe ich mich für das 18-105 entscheiden, das gebraucht für 250 EUR wirklich gute Resultate liefert und einen sehr schönen Zoombereich umfasst. 70mm am oberen Ende wären mir zu wenig und das BQ des 18-135 hatte mich nicht überzeugt. Vor ein paar Tagen hatte ich mit dem Mitarbeiter einer Abgeordneten gesprochen, der die PR für das Büro betreibt. Sie verwenden das 18-105 an der 6700 und liefern professionelle Ergebnisse für viele Veröffentlichungen an Agenturen und Redaktionen und sind sehr zufrieden damit ("Für uns das beste, nachdem wir andere ausprobiert hatten."). Wichtig ist doch, ob man selbst mit den Ergebnissen zufrieden ist und nicht was in den Foren geäußert wird, schließlich gibt es viele Faktoren, die eine Rolle spielen und sehr viele unterschiedliche Anwendungsbereiche und Betrachtungsweisen. 

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Am 30.11.2024 um 18:05 schrieb Fotopunkberlin:

Wichtig ist doch, ob man selbst mit den Ergebnissen zufrieden ist und nicht was in den Foren geäußert wird, schließlich gibt es viele Faktoren, die eine Rolle spielen und sehr viele unterschiedliche Anwendungsbereiche und Betrachtungsweisen. 

Stimmt genau, die Bedürfnisse sind verschieden. Bei mir führte das jetzt zum 18-50, obwohl das 16-70 gar nicht schlecht war. Letzlich aus zwei Gründen: Das 18-50 hat eine Naheinstellgrenze von 12cm, taugt also auch mal für ein Macro-Foto. Und wenn es mal für ein Porträt verwendet wird, ist 2.8 eben doch besser als 4.0. Diese beiden Punkte machen es für mich universeller einsetzbar, und genau darum geht es ja beim Standard-Zoom.

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