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Hallo liebes Forum,

bin der Kai, 51 Jahre aus dem schönen Rhein Sieg Kreis.

Eigentlich filme ich mehr. Nicht mit Niveau, so zum Spass.

Da kommt dann so was hier bei raus…. und Ihr könnt mich ein wenig kennenlernen.

Vespa Tour Berg- und Weinstrasse

(Weiterer Text muss noch frei gegeben werden)

U

 

bearbeitet von derkai
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Eine A6700 habe ich mir gekauft, damit ich auch etwas zoomen kann und meine Videos etwas interessanter machen kann.

Auch um dann schöne Fotos einzubinden.

Puh, ganz schön viel zu lernen. Dafür habe ich einen Fotokurs in Bonn gebucht.

Ich hätte aber vorab eine Frage und hoffe auf Eure Hilfe.

Klar ist, ich benötige für die Kamera einen Filter mit 72 mm

Aber welchen? welche?

Am liebsten wäre mit ein einstellbarer.

Mögt ihr dazu etwas helfen?

Habt Ihr Tips

 

VG

Kai

 

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Hallo Kai,

genau genommen brauchst Du nicht für die Kamera den Filter, sondern für das Objektiv. Da Du mit der Kamera ja die Objektive wechseln kannst, benötigst Du in der Theorie unterschiedliche Filter, sofern die Objektive unterschiedliche Filtergewinde haben. Zum Glück gibt es in der Praxis so genannte "step up"-Ringe. Damit benötigst Du dann lediglich den Filter mit dem größten Durchmesser deiner Objektive und kannst diesen auch an den kleineren Gewinden benutzen.

Da ich persönlich nicht filme, kann ich Dir keinen expliziten Filter empfehlen - wie so oft reicht hier die Range von Einstiegsmodellen bis zu Profi-Modellen zum entsprechenden Preis.

Genau genommen brauchst Du für die ersten Gehversuche gar keinen Filter. Warum nutzen so viele aber (variable) ND-Filter? Für den "Film"-Effekt gilt die Faustregel: Verschlusszeit = 2x Framerate. Heißt: Filmst Du in 30fps, dann sollte die Verschlusszeit 1/60 sein. Bei 60fps entsprechend 1/120 respektive 1/125. Und da das bei hellem Licht und / oder sehr lichtstarken Objektiven zu hell sein kann, nutzen die meisten eben diese ND-Filter. Variabel deshalb, um nicht ständig wechseln zu müssen.

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Hab vielen Dank… da habe ich mich wohl auch ein wenig missverständlich ausgedrückt.

Hatte quasi das Einsteiger Langzeitbelichtungs Foto versucht.

Bachlauf mit schön weichem Wasser.

Da stieß ich dann quasi an die Grenze der unkorrigierten Belichtung.

Blende und Zeit sind vorgewählt und ISO stieß auch an die Grenze.

Daher die Fragen welchen  ND Filter ich für das 18-105 er Sony Objektiv am besten kaufe.

 

vg

Kai

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Variable ND-Filter sind zwar durchaus praktischer, kommen aber auch schneller an ihre Grenzen. Hier ist die Farbneutralität ein Thema und insbesondere kommt es ab einem gewissen Verdunklungsgrad zu partiellen Verschattungseffekten. Das kann sich etwa in Form einen großen "X" realisieren, welches diagonal über die Bildfläche verläuft. Demnach sind Variable ND-Filter meist nicht bis zum angegebenen Anschlag nutzbar.

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