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Hallo allerseits, nachdem ich jetzt schon länger immer mal wieder so mitgelesen habe, wollte ich mir endlich eine neue Kamera leisten und dachte, das ist der richtige Zeitpunkt sich hier im Forum anzumelden.
Kurz nach dem Abitur hatte ich mir eine Sony Cybershot gekauft (mangels mehr Budget) und diese auch einige Zeit gerne benutzt, doch in den letzten Jahren wurde ich aufgrund der sehr begrenzten Möglichkeiten immer unzufriedener und habe eine Zeit lang die Lust komplett verloren.
Jetzt soll aber mit inzwischen etwas mehr Budget etwas neues her und deshalb bräuchte ich den einen oder anderen Rat:
Ich fotografiere gerne ab und an im Alltag und im Urlaub natürlich klassisch auch die eine oder andere Landschaft, mein Hauptaugenmerk liegt aber egal ob zuhause oder im Urlaub auf der Wildtierfotografie. Für die ganz großen Kameras reicht mein Budget leider immer noch nicht, ich hatte mir folgendes überlegt um meine Wünsche für den Anfang abzudecken:
Sony Alpha 6700
Tamron 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD
Weitere Objektive dann im Lauf der Zeit wenn das Geld es zulässt 🙂

Freue mich auf eure Meinungen und/oder Verbesserungsvorschläge.
VG Tarsius

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vor 15 Stunden schrieb Tarsius:

Hallo allerseits, nachdem ich jetzt schon länger immer mal wieder so mitgelesen habe, wollte ich mir endlich eine neue Kamera leisten und dachte, das ist der richtige Zeitpunkt sich hier im Forum anzumelden.
Kurz nach dem Abitur hatte ich mir eine Sony Cybershot gekauft (mangels mehr Budget) und diese auch einige Zeit gerne benutzt, doch in den letzten Jahren wurde ich aufgrund der sehr begrenzten Möglichkeiten immer unzufriedener und habe eine Zeit lang die Lust komplett verloren.
Jetzt soll aber mit inzwischen etwas mehr Budget etwas neues her und deshalb bräuchte ich den einen oder anderen Rat:
Ich fotografiere gerne ab und an im Alltag und im Urlaub natürlich klassisch auch die eine oder andere Landschaft, mein Hauptaugenmerk liegt aber egal ob zuhause oder im Urlaub auf der Wildtierfotografie. Für die ganz großen Kameras reicht mein Budget leider immer noch nicht, ich hatte mir folgendes überlegt um meine Wünsche für den Anfang abzudecken:
Sony Alpha 6700
Tamron 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD
Weitere Objektive dann im Lauf der Zeit wenn das Geld es zulässt 🙂

Freue mich auf eure Meinungen und/oder Verbesserungsvorschläge.
VG Tarsius

Hallo,

ich halte die von dir angedachte Lösung für praktikabel. Ich selbst nutze die A6700 mit den Sony Objektiven 200-600, 100-400 und 70-200/f4 G2. Ich habe noch Konverter. Eine Hauptkamera (FF) ist auch vorhanden. Das harmoniert perfekt zusammen. Zu Tamron kann ich nichts sagen, nutze ich nicht. Wenn möglich würde ich Sony Objektve nehmen. Die A6700 ist zusammen mit dem Sony 200-600 derzeit neu für deutlich unter 3000 Euro erhältlich. Unter der Rubrik Wildlife kannst du aktuelle Beispielfotos finden.

Grüße

Manfred

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vor einer Stunde schrieb BirdandWild:

Grüß Dich !

Zunächst mal eine grundsätzliche Frage. Willst Du unbedingt im Wildlifebereich bei Sony bleiben ?

Nein überhaupt nicht! Ich habe mich jetzt nur bei meiner Recherche erstmal auf Sony konzentriert, einfach dadurch dass ich grundlegend mit meiner alten Sony zufrieden war und es für mich als Laie persönlich schwierig war jetzt auch noch alle Kameras der verschiedenen Marken zu vergleichen.

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Ich fotografiere zwar kein Wildlife aber habe das Tamron an der A6400 getestet. Mir persönlich war es in Verbindung mit der A6400 einfach zu unhandlich und das letzte bisschen Schärfe am oberen Ende hat mir gefehlt. An der A6700 machen sie größere Objektive deutlich besser, würde ich heute etwas in der Brennweite des Tamron suchen wäre es das Sony FE 200-600 oder das Sony FE 100-400. Zumal ersteres gerade bei Mediamarkt mit Rabatt und Welcome to Alpha Cashback für 1279 Euro zu haben ist, da ist der Aufpreis zum Tamron zu verschmerzen.

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Also ich habe mir das Tamron 150-500 vor 2 Jahren zu meiner A6000 geholt, weil ich damals etwas mehr als das 70-350 haben wollte und ich das Sigma 150-600 für zu schwer und unhandlich befunden hatte und beim Sony 200-600 der Funke nicht übergesprungen ist. Soweit, so einfach. Ich mag das Tamron, es ist relativ klein, relativ handlich und die Bilder sind für mich völlig okay. Ich habe das Teil diesen Sommer an der A7R V am langen Arm durch die Everglades geschleppt und hatte meinen Spaß, wenn ich nochmal vor der Entscheidung stünde, würde ich aber wohl eher das Sony 200-600 nehmen.
Warum? 100mm am langen Ende einfach mehr, man kommt leider egal mit welcher Brennweite immer mal an den Punkt, wo mehr Brennweite nötig ist und gerade Wild ist nicht für seine Geduld und Zutraulichkeit bekannt, das Sony ist soweit ich weiß sowohl mit dem TC1.4, als auch dem TC2.0 kompatibel, beim Tamron ist bei 500mm Ende.

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Mich hat natürlich einmal der Preis eher vom 200-600 abgehalten, aber auch, dass das Tamron natürlich ein gutes Stück kompakter ist... Bis jetzt scheinen sich aber wohl alle einig zu sein, dass das Sony wohl die "bessere" Wahl für vergleichsweise wenig Mehrkosten wäre wenn ich das richtig sehe

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Grundsätzlich eine gute Lösung. Allerdings wäre das Sony 200-600 tatsächlich nicht viel teurer als das Tamron. Aktuell gibt es 100 Euro "Trade in" Rabatt und beim Kauf der A6700 erhältst du 3 x 100 Euro Gutscheine für Objektive, wenn du die Kamera registrierst. Damit liegt das 200-600 bei ca. 1.350 Euro.

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Ich würde Dir auch das 200-600mm an Herz legen, falls es Dir ernst mit Wildlife ist. Ich weiß nicht wie gut oder schlecht das Tamron ist, Fakt ist aber dass das 200-600er als Sony-Objektiv die Möglichkeit bietet Konverter zu verwenden! Gerade in Kombination mit dem 1,4.fach Konverter ist es fast unschlagbar. Mit f:9,0/840mm und das bei hervorragender Abbildungsqualtät ohne weiteresabblenden kann man wirklich schon sehr viel reißen im Wildlifesektor! Mit dem Crop-Faktor kommst Du somit auf 1260mm KB-Äquivalent. Damit kann man das z.B. einen Eisvogel in 20m Entfernung noch eingermaßen groß abbilden.

Diese Bartmeise habe ich z.B. mit der A9 und dem 200-600mm mit 1,4-fach Konverter aufgenommen:

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Trotz der langen Brennweite mußte ich immer noch croppen (4660 x 3284 inkl. Rahmen). Da kannst du Dir leicht vorstellen was mit einem 500er oder gar 400er ohne Konverter übrig geblieben wäre! Näher ans Motiv funktioniert in der Praxis meistens nicht. Mit der A6700er hättest Du Dir das Croppen hier weigtgehend gespart!
Natürlich kann man einen Hirschen mit kürzerer Brennweite fotografieren und im Zoo kommt man auch mit weniger aus, aber Vögel sind nunmal ein sehr beliebtes Sujet bei Naturfotografen und da kann es meistens nicht lange genug sein.

 

bearbeitet von Alux
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Das Sony 200-600er ist vom Packmaß größer, das stimmt. Aber ist ist auch vom Handling um Welten besser, weil die Zoomverstellung nur eine Vierteldrehung von 200-600mm braucht und so leichtgängig ist, daß man sie mit einem Finger bewerkstelligen kann. Außerdem wird das Zoom nicht kopflastig wenn man auf lange Brennweiten hochfährt. Dadurch verliert man das Motiv nicht so leicht im Sucher, weil das Objektiv nicht nach unten absackt - in der Praxis ein gewaltiger Vorteil!

Im Grunde ist das 200-600mm aufgrund seiner Innenzoomkonstruktion und der Konvertertauglichkeit absolut alternativlos und der Kauf somit ein "No-Brainer"! (Zumal bei den aktuellen Preisen!)

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vor 34 Minuten schrieb Alux:

Das Sony 200-600er ist vom Packmaß größer, das stimmt. Aber ist ist auch vom Handling um Welten besser, weil die Zoomverstellung nur eine Vierteldrehung von 200-600mm braucht und so leichtgängig ist, daß man sie mit einem Finger bewerkstelligen kann. Außerdem wird das Zoom nicht kopflastig wenn man auf lange Brennweiten hochfährt. Dadurch verliert man das Motiv nicht so leicht im Sucher, weil das Objektiv nicht nach unten absackt - in der Praxis ein gewaltiger Vorteil!

Genau dieses Handling hat mir beim Tamron nicht gefallen! War mir so auch nicht bewusst aber dann ist das Sony auf jeden Fall Alternativlos und dem Tamron in allen Belangen überlegen. Auch Blende 6.7 gegen 6.3 ist nicht zu vernachlässigen. 

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vor 2 Stunden schrieb hofi:

Genau dieses Handling hat mir beim Tamron nicht gefallen! War mir so auch nicht bewusst aber dann ist das Sony auf jeden Fall Alternativlos und dem Tamron in allen Belangen überlegen. Auch Blende 6.7 gegen 6.3 ist nicht zu vernachlässigen. 

Ganz ehrlich, das Tamron hat eine Aussenfokussierung und man kann die Brennweite sehr einfach und schnell durch Ziehen am Objektiv verändern. Schneller geht nicht. Bei Reisen hilft das kleinere Packmass zudem sehr stark. Zudem ist das Tamron bei den meisten Brennweiten sogar lichtstärker als das 200-600, das sehr schnell zu macht. Nur bei 500 mm hat man einen Nachteil von 1/6tel Blende, ich möchte den sehen, der das bemerkt. Z.B. ISO 6400 statt ISO 5000 sind bereits eine Drittel Blende und weniger ist an einer Sony gar nicht einstellbar.

Aber alle diese Objektive sind sehr schwer und letztlich unhandlich. Eine Frage, reicht nicht das 70-350er Sony? Nur ein Drittel des Gewichts und ein guter AF, außer Vögel fällt mir wenig ein, wofür man unbedingt 500/600 mm an APS/C bräuchte.

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vor 15 Minuten schrieb Fotorrhoe:

Nur bei 500 mm hat man einen Nachteil von 1/6tel Blende, ich möchte den sehen, der das bemerkt. Z.B. ISO 6400 statt ISO 5000 sind bereits eine Drittel Blende und weniger ist an einer Sony gar nicht einstellbar

... dieser Nachteil ist um ca 480mm schon verschwunden - schau verschieden Videos zu diesem Glas an ...

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vor 13 Stunden schrieb Tarsius:

Nein überhaupt nicht! Ich habe mich jetzt nur bei meiner Recherche erstmal auf Sony konzentriert, einfach dadurch dass ich grundlegend mit meiner alten Sony zufrieden war und es für mich als Laie persönlich schwierig war jetzt auch noch alle Kameras der verschiedenen Marken zu vergleichen.

Ok, dann fangen wir mal mit der Ketzerei an. 😁

Da wir hier im Sony Forum sind, haben, wie Du schon bemerkt hast, hier viele das 200-600 und empfehlen das natürlich.

Hatte auch 4 Stück davon, neben dem 100-400, 600/4, Tamron 150-600G2 und jetzt dem Sigma 500/5.6.

Fotografiert habe ich bis jetzt mit folgenden Kombinationen, weil ich auch über Freunde Zugriff auf diese Systeme habe:

Nikon: Z8, Z9, D850, D500, 400/2.8TC, 800/6.3, 400/4.5, 500/5.6,(F), 180-600, 600/6.3, 200-500(F)

Sony: A1,A7RV, A7RIV, A7RIII, A9II, 6600, 600/4, 400/2.8, 200-600, 100-400 300/2.8

OM-1, 300/4, 150-400, 100-400

Canon: R5, R3, 400/5.6, 100-500, 500/4 (adaptiert)

Warum gebe ich diese ganzen Kombinationen an ?

Ich wüsste momentan nicht genau, wenn ich neu anfangen sollte, welche ich wählen sollte, wenn ich folgende Rahmenbedingungen betrachten würde:

- Preis, Spot oder echte Natur, Lichtstärke, welche Tiere (klein, groß, schnell, scheu), Ansitz, Hotspots, nah (Pseudomakro) oder fern, etc.

Willst Du ein System, was momentan alles abdeckt (Stacked Sensor, Serienbildgeschwindigkeit, Voraufnahme, Wetterfestigkeit, Bildqualität, Wandertauglich, geringer Akkuverbrauch, Top Preis-/Leistung, Robust, Leicht, Kompakt, Liststark, Verfügbarkeit, Top Fotos OOC,  Gebrauchtpreise, wenige Kosten für Software und Speicherkarten, Flexibilität (Langzeit, Landschaft, Makro, etc) würde ich aus dem obigen Sortiment bei Neukauf auf eine:

- OM-1 mit dem 100-400 und einem 1,4er TC (eventuell 300/4)

setzen.

Das System kann alles und schränkt Dich in gar keiner Weise ein.

Es gibt Dir die Möglichkeit alle Spielarten der Fotografie zu nutzen und Du kannst Erfahrungen sammeln, was Dir in Zukunft von den oben genannten Punkten am wichtigsten sein wird.

Ich finde die 6700 und das 200-600 auch eine gute Kombi, doch beachte:

- Serienbildgeschwindigkeit, Handling, Naheinstellgrenze, Kopflastigkeit, Wetterfestigkeit, Rolling Shutter, teure Software, Serienstreuung beim Objektiv (haben andere auch), Größe Rucksack, Größe Stativ, usw.

Das soll kein Bashing sein und auch nicht abgehoben klingen, sondern vielleicht einfach zum Nachdenken anregen.

Du kannst gerne aus der obigen Liste Kombinationen hinterfragen und ich gebe gerne Auskunft warum ich diese als Einsteiger nicht wählen würde, da zu viele Kompromisse.

Grüße und viel Spaß bei der Auswahl !!

Dirk

 

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mFT wäre das einzige System aus deiner Liste, von dem ich absolut die Finger weglassen würde! Für mich ist es einfach eine Sackgasse, was den Sensor und die Objektivauswahl betrifft.

Was mich letztlich zu Sony gebracht hat, anstatt zu Nikon (hatte ich jahrzehntelang) oder Canon (auch genügend Erfahrung), war die enorme Flexibilität, die das System bietet - auch durch die Möglichkeit, (D)SLR-Objektive so gut wie ohne Einschränkungen zu adaptieren. Insofern finde ich die A6700 mit dem Tamron oder dem 200-600 einen sehr guten Einstieg. Aus- und Umbauen kann man das System immer noch und meiner Meinung nach am besten bei Sony.

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Ich denke ichb werde in den sauren Apfel beißen und mich auf die Suche nach dem momentan günstigsten Sony 200-600 machen... 😅 Das ist zwar mehr als ich eigentlich ausgeben wollte, aber dann muss ein weiteres kleineres Objektiv für den Alltag eben etwas länger auf sich warten, mir geht es ja schließlich vor allem um die Wildtierfotografie.
 

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vor 11 Stunden schrieb BirdandWild:

Ketzerei

Ich betreibe ja Mft immer noch nebenher zur Sony KB. Und zwar wirklich nur für Wildlife. Wieso? Es ist bis zu Blickwinkeln äquivalent zu 1200mm KB tragbar und auch sehr gut ohne Stativ verwendbar. Im KB Systam käme für mich am ehesten noch eine A1 oder A7rv in Frage mit dem Sony 100-400 mit Tk und Crop in Frage. Man muss halt wissen, was man will. Das diskutierst aber besser im SKF drüben.

 

vor 7 Stunden schrieb derfred:

mFT wäre das einzige System aus deiner Liste, von dem ich absolut die Finger weglassen würde! Für mich ist es einfach eine Sackgasse, was den Sensor und die Objektivauswahl betrifft.

Stimmt. Seit einiger Zeit fangen alle meine Mft Fotos an zu zerbröseln.

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vor 12 Minuten schrieb wasabi65:

Stimmt. Seit einiger Zeit fangen alle meine Mft Fotos an zu zerbröseln.

Sei froh, wahrscheinlich taugen sie eh nix.... 😜

(natürlich machen die gute Fotos und das wahrscheinlich auch noch in 10 Jahren. Ändert aber nichts daran, dass es größere und variablere Systeme mit mehr Auswahl und Möglichkeiten gibt)

Und was die ewige "Äquivalenzdiskussion" betrifft: Ein Bild aus der A6700 oder aus einer der 61MP Sonys auf mFT Format beschnitten hat knapp 16MP. Was bleibt da noch an Reichweitenvorteil einer 20MP mFT Kamera? Mit anderen Worten: ob ich ein 150-500 an die A6700 hänge oder ein 100-400 an die OM-1 ist Jacke wie Hose.

bearbeitet von derfred
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Ich kann nur über der Tamron berichten. Ich nutze es an der A7iv. Für mich war es aufgrund der Situation das ich als Familienvater mehr Ausflüge in Wildpark's unternehme. Dies war früher nicht mein Hauptfeld gewesen. Die BQ ist für mich sehr ansprechend. Was mir aber noch mehr gefällt ist das Gewicht und das kleine Packmaß für ein Tele. Das Sony wäre mir an der a6700 zu groß. Aber dies ist Geschmackssache.

Was ich aber mit auf dem Weg geben will, diese Kombination (das Sony oder Tamron) im Fachhandel mal an der a6700 anzuschließen um zu schauen was einen eher gefällt. 

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Am 8.10.2024 um 08:09 schrieb BirdandWild:

Ich finde die 6700 und das 200-600 auch eine gute Kombi, doch beachte:- Serienbildgeschwindigkeit, Handling, Naheinstellgrenze, Kopflastigkeit, Wetterfestigkeit, Rolling Shutter, teure Software, Serienstreuung beim Objektiv (haben andere auch), Größe Rucksack, Größe Stativ, usw.

Zum Thema Rolling Shutter kann ich sagen daß ich am anfang auch sehr skeptisch war den elektronischen "Verschluß" zu verwenden, aber nachdem ich selbst bei Flugaufnahmen von Mauerseglern nie Probleme hatte, verwende ich ich ihn für Wildlife fast nur noch und habe bis jetzt nie Probleme gehabt.

Turmfalke im Rüttelflug:

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Brandgänse im Flug (kein super Foto, aber kein rolling shutter an den Flügeln)

Anfliegender Stieglitz: kein rolling shutter

Rohrweihe, kein rolling shutter, auch nicht den den anderen Aufnahmen mit anderen Flügelstellungen.

Mauersegler, kein rolling shutter

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vor 3 Stunden schrieb Voxgrapher:

Was ich aber mit auf dem Weg geben will, diese Kombination (das Sony oder Tamron) im Fachhandel mal an der a6700 anzuschließen um zu schauen was einen eher gefällt. 

Jein. Natürlich ist es gut sich die Sachen, die einen interessieren, in Natura anzuschauen. Aber andererseits erstetzt ein "mal anschauen" oder "durchschauen" keinen realen Praxiseinsatz. Potenzielle Nachteile beim Handling fallen da kaum auf und können zu falschen Einschätzungen führen. Ist ein kleines Packmaß wirklich wichtiger als ein einfacheres Zoomen mit weniger Kopflast-Änderung?? Am Ende zählt für mich immer das Bild.

Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Sony-Fanboy der andere Marken bashen will. Ich bekomme keine Prämie wenn jemand ein 200-600er kauft. Aber ich bin jemand der das 200-600er nutzt seit es auf den Markt kam und ich benutze es viel. Vorher habe ich ein Tamron 150-600mm mit Außenzoom gehabt. Glaubt mir daher einfach dass ich weiß wovon ich rede wenn ich von Handlingvorteilen des 200-600ers rede. Optisch ist es nicht perfekt, aber immer noch besser als die meisten Wettbewerberzooms, insbesondere mit Konverter.

bearbeitet von Alux
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Ich verwende das Tamron 150-500mm an der 6700 und komme damit sehr gut zurecht. Nachdem mein Sohn mit die A9 mit dem 200-600 mm plus 1,4er Konverter abspenstig gemacht hat, habe ich mir das Tamron als Alternative gekauft. Erst an der A7r4 und jetzt an der 6700. Einzig die Möglichkeit, noch einen Konverter dazwischen zu schrauben, geht mir manchmal ab.

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Am 7.10.2024 um 22:43 schrieb Fotorrhoe:

Ganz ehrlich, das Tamron hat eine Aussenfokussierung und man kann die Brennweite sehr einfach und schnell durch Ziehen am Objektiv verändern. Schneller geht nicht.

So viel zur Theorie.

Dann mach das mal mit der Kamera am Auge ohne den Grefivogel im Sucher aus den Augen zu verlieren. Viel Spaß!!

bearbeitet von Alux
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