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Stativgewinde am Body / Drehmoment


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Servus,

ich habe folgendes Problem:
Wenn ich mit dem 105er Makro auf dem Stativ arbeite und die Position einstelle, sackt das Objektiv immer etwas nach, wenn ich die Kamera loslasse.
Dies liegt an dem Spiel zwischen dem Body und der Arca Swiss Platte.

Nachvollziehbare Lösung wäre es also, das Gewinde der Stativplatte weiter anzuziehen.

Bevor ich aber irgendwann die Gewindehülse aus dem Body ziehe:
Gibt es eine maximale Drehmomentangabe für dieses Stativgewinde an den Sony Bodys?

 

Danke & Gruß

Patrick

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Die sichere Option wäre ein L-Winkel oder eine vernünftige Grundplatte, die über eine etwas größere Auflage verfügt und somit das Gewicht besser verteilt. Selbst wenn du es fester ziehst, wirst du Bauartbedingt keine Besserung erreichen.

Angaben in Nm habe ich dafür noch nie gefunden, aber mehr als normal Handfest würde ich es nicht anziehen.

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vor einer Stunde schrieb IX.:

Die sichere Option wäre ein L-Winkel oder eine vernünftige Grundplatte, die über eine etwas größere Auflage verfügt und somit das Gewicht besser verteilt.


Ist schon montiert aber selbst da ist etwas Bewegung drin.
Trotzdem Danke.

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vor einer Stunde schrieb IX.:

Angaben in Nm habe ich dafür noch nie gefunden, aber mehr als normal Handfest würde ich es nicht anziehen.

Handfest ist an sich schon ein sehr flexibler Begriff. 😅

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vor 5 Stunden schrieb Sickboy:

Servus,

ich habe folgendes Problem:
Wenn ich mit dem 105er Makro auf dem Stativ arbeite und die Position einstelle, sackt das Objektiv immer etwas nach, wenn ich die Kamera loslasse.
Dies liegt an dem Spiel zwischen dem Body und der Arca Swiss Platte.

Nachvollziehbare Lösung wäre es also, das Gewinde der Stativplatte weiter anzuziehen.

Bevor ich aber irgendwann die Gewindehülse aus dem Body ziehe:
Gibt es eine maximale Drehmomentangabe für dieses Stativgewinde an den Sony Bodys?

 

Danke & Gruß

Patrick

Fahrradschlauch n-lagig zwischen Platte / L-Winkel und body passend schneiden, koennte helfen

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Man kann diese Schraube so fest in die Kamera schrauben wie man will. Der Gewindeeinsatz hängt an einer dünnen Metallplatte, die mit drei Schräubchen mit dem Rest der Kamera der Kamera verschraubt ist. Das ist niemals unendlich steif, zumal nur beiden vorderen Schräubchen mit dem Bajonett verbunden sind.

Kolari Vision zeigt hier die Zerlegung einer A7CR. Das dürfte bei der A7C II ziemlich genauso aussehen.

https://kolarivision.com/sony-a7cr-teardown/

bearbeitet von Gernot
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Moin
liegt es wirklich an der Baseplate / L-Winkel ?

Wenn ich mir die Platte Smallrig ( das Bild in #2 suggeriert ja diesen Hersteller ) anschaue, dann zeigt die Platte an drei Seiten einen Grat / Kante, nur fürs Display ist das ausgespart.

D.h. die Platte liegt schon recht paßgenau und fest.
Man sieht auch gut den matten gummierten Bereich - den man gut aufdoppeln kann, wie schon beschrieben (Fahrradschlauch etc).

Bist Du Dir sicher, dass es an der Platte liegt - oder gibt der Kopf nach und suggeriert das nur als Plattenfehler ?
"sackt das Objektiv immer etwas nach" aus #1

 

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Ich würde es dem Kopf zuschreiben. Die Auflage ist groß genug um nicht zu verwinden.

Ich hatte auch Mal so ein Problem. Da war einfach die Platte vom Stativ zu klein. Habe es damals mit einer Objektivschelle gelöst, aber das ist nicht flexibel genug, wenn man mehrere nutzt.

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vor 19 Stunden schrieb Gernot:

An sich ist das ein Job für einen Getriebeneiger. Wenn man die Kamera per Hand ausrichtet und dabei die Reibung des Stativkopfes überwindet, wird es immer ein "Durchhängen" der Aufhängung geben, wenn man das Stativ fixiert.

Genau so sehe ich das auch. Einfach etwas höher vorhalten, wie viel sagt dir deine Erfahrung. Wenn ich sehr viel Makro fotografieren würde, dann suche ich nach einer Lösung, die etwas mehr im Schwerpunkt der Kamera-Objektiv-Kombination liegt. Also nix Grundplatte für die Kamera, sondern eine Stativschelle.

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