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Skulpturen und Statuen zum mitmachen


michmarq

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Zwar nicht mit Sony aufgenommen (Canon G7x, wollte das "große Besteck" nicht mitnehmen), aber dennoch hübsch. Wer rät, wohin die beiden laufen?

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LG

Roland

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Roland, sie haben beide Rucksäcke auf und Wanderschuhe an.

Außerdem muss es wegen der kurzen Hose und der T-Shorts Sommer sein. Was er rechts und sie links auf der Hose haben, kann ich nicht erkennen.

Der Wanderstock zeigt, dass sie wandern wollen. Wohin kann ich leider nicht sagen, vielleicht zu einer Wanderhütte.

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Danke Wolfgang. Ich bin ja immer recht kritisch mir gegenüber, vor allem wenn's um Technisches geht. Das kann ich lesen und vergesse es bis zum nächsten Mal wieder. Aber mit den beiden Bildern bin ich wirklich recht zufrieden. Vlt. mache ich ja mangelndes Wissen durch Intuition wett (manchmal). Habe aber gerade heute morgen Bilder gesehen von vlt. vor einem Jahr, die würde ich heutzutage sofort löschen, weil ich hier doch auch einiges lese, was ich mir merke... teilweise... manchmal... immer öfter 🙂 

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Die Natürlichkeit der Darstellung ist mit der Brennweite und dem Standpunkt sowie der Kamerahaltung recht schnell erklärt. Als ich in den 1970ern mit der Fotgrafie anfing las man überall, man solle einen interessanten Standpunkt wählen. Fortan gingen die Leute in die Hocke und lagen auf dem Bauch. Das ist für bestimmte Motive auch gerechtfertigt. Aber nicht für alle.

Ich könnte jedesmal platzen, wenn Autos mit extrem kurzer Brennweite fotografiert werden oder wenn man die Bodenplatte der Karosse im Bild sieht. Ich sehe die so gut wie nie und der Designer hat oft auch nicht sehr ansprechend gestaltet. Bei Kindern darf die Kamera natürlich auf Augenhöhe der Kinder wandern. Oder bei Hunden.

Bei einer Plastik hat man natürlich die Wahl zwischen einer etwas steifen, neutralen Darstellung und einer Interpretation. Dann macht man halt den blank geriebenen Bereich der Statue ganz groß. Oder man bringt ein völlig harmloses Teil in einen Kontext, indem man an die Phantasie des Betrachters appeliert.

So ist das ein ganz harmloses Bild einer GFK Figur, die auf einen Anhänger geschnallt Werbung für eine Attraktion für Kinder macht.

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Die Großdarstellung im Detail des rückwärtigen Endes der Figur macht daraus ein Bild, was ich im Büro (ich drucke da gerne ein zwei Bilder vom WE) nicht ausgelegt habe.

Wer sagt, Fotografie bildet nur das ab, was tatsächlich da war, hat die Fotografie nicht verstanden.

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