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Sony A6600 oder A7C mit 35mm Festbrennweite


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Hallo Zusammen,

ich bin im Forum Neueinsteiger und offen für Tipps, Verbesserungen, etc.
Bspw. war ich mir nicht sicher, ob ich ein neues Thema aufmache oder auf ein bestehendes Thema mit ähnlichem Inhalt zurück greife.

Meine Situation:

Im Urlaub hat meine sehr alte Nex 6 mit Standardkit 1650 das zeitliche gesegnet. Ich bin am überlegen, ob ich mir wieder eine gebrauchte Kamera kaufe. Ich kann mich nicht mit dem Smartphone als Kameraersatz anfreunden. Bevorzuge ein kompaktes Kameraset, um bewusst mit guter Qualität zu fotografieren vs. schnell das Smartphone zu zücken.

Den Zoom habe ich bei dem Standardkit selten genutzt, mein Einsatz ist:

  • Landschaften im Urlaub und am WE in den Bergen
  • Alltag/Schnappschüsse/Straße
  • Portrait mit Hintergrund 
  • Familienfeiern (Innenraum, teilweise schlechtes Licht)

Meine Vorstellung wäre 35mm Festbrennweite mit folgenden Kameraoptionen:

  • A6600 mit SEL 24mm F2.8 G (ist Vollformat, mit Crop komme ich auf 36mm KB)
  • A7C mit SEL 35mm F2.8 Zeiss

Beides würde ich gebraucht kaufen und komme auf 1.100 - 1.200 Euro inklusive Objektiv. Damit hätte ich ein kompaktes Set mit einem guten Allround Objektiv. Ich möchte nicht mehrere Objektive mitnehmen, wie oben erwähnt, habe ich den Zoom beim Standardkit selten verwendet.

Fragen, bei welchen ich eure Hilfe benötige:

  • Schlechtes Licht: Ich werde nicht unter extrem schlechten Lichtverhältnissen fotografieren. Also keine Astrofotografie oder Natur/Straße im Dunkeln. Aber sind 2.8 noch ausreichend für Familienfeiern, vor allem im Herbst/Winter mit normaler Zimmerbeleuchtung? Ich hab den Blitz bei der Nex 6 nie gemocht, die Bilder waren einfach zu unnatürlich
  • Weitwinkel: Seht ihr Bedenken mit 35mm und Innenraum? Meiner Meinung nach sollte das noch ausreichen. Natürlich ist es weniger als bei dem Standard Kit mit 16mm APS-C (also 24mm KB), hatte aber auch immer einen Schritt zurück gehen können, was dann für 35mm ausreichen sollte.
  • DIE WICHTIGSTE FRAGE - Qualität Kamera / Objektiv: Über beide Kameras / Objektive lese ich viel gutes. Allerdings fehlt mir trotzdem die Erfahrung für eine Kaufentscheidung und der Sprung von Nex 6 ist technisch und von der Zeit doch nochmal gewaltig. Was würdet ihr mir empfehlen für meinen Einsatz? Kompakt, eine Festbrennweite und einigermaßen lichtstark.

Vielen Dank

Robert

 

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Moin

cooler Gedanke, alles mit 35mm ( bzw. Äquivalent) abzubilden.
Damit kann man jedes Genre fotografieren - sollte sich nur "einfuxen" wenn über die Brennweite minimiert ist. Ich sehe das durchaus als kreativen Weg udn tu das selber gern.

Schlechtes Licht: schau Dir mal das Samyang 35mmF1.8 an aus der "tiny"-Serie an. Gute Abbildung und AF, nur gering länger als Dein Favorit. Dafür besser fürs Budget.
Und über 1EV lichtstärker.

Da gibt es auf YT und anderswo Vergleichstest zwischen SonyZeiss 35mmF2.8 und Samyang 35mmF2,8. Beide gleich gross /klein .... unterscheidlich im Budget, schau mal rein.

Das Sony 24mmG - da ist nicht viel zu sagen. "unterhalb" liegt das Samynag 24mm2.8, das an APSC ganz gut läuft - wenn man die F2.8 eher meidet. Dürfte mit "drinnen im Winter" kollidieren. Ich mag das Sigma 24mm3.5 - vielleicht etwas zu lichtschwach. Unterhalb/ab F4 topt das Sony beide. Und ist dicht an 24mm, während die beiden anderen genannten eher etwas länger zu 26mm tendieren.

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vor 6 Stunden schrieb B-H:

Hallo Zusammen,

ich bin im Forum Neueinsteiger und offen für Tipps, Verbesserungen, etc.
Bspw. war ich mir nicht sicher, ob ich ein neues Thema aufmache oder auf ein bestehendes Thema mit ähnlichem Inhalt zurück greife.

Meine Situation:

Im Urlaub hat meine sehr alte Nex 6 mit Standardkit 1650 das zeitliche gesegnet. Ich bin am überlegen, ob ich mir wieder eine gebrauchte Kamera kaufe. Ich kann mich nicht mit dem Smartphone als Kameraersatz anfreunden. Bevorzuge ein kompaktes Kameraset, um bewusst mit guter Qualität zu fotografieren vs. schnell das Smartphone zu zücken.

Den Zoom habe ich bei dem Standardkit selten genutzt, mein Einsatz ist:

  • Landschaften im Urlaub und am WE in den Bergen
  • Alltag/Schnappschüsse/Straße
  • Portrait mit Hintergrund 
  • Familienfeiern (Innenraum, teilweise schlechtes Licht)

Meine Vorstellung wäre 35mm Festbrennweite mit folgenden Kameraoptionen:

  • A6600 mit SEL 24mm F2.8 G (ist Vollformat, mit Crop komme ich auf 36mm KB)
  • A7C mit SEL 35mm F2.8 Zeiss

Beides würde ich gebraucht kaufen und komme auf 1.100 - 1.200 Euro inklusive Objektiv. Damit hätte ich ein kompaktes Set mit einem guten Allround Objektiv. Ich möchte nicht mehrere Objektive mitnehmen, wie oben erwähnt, habe ich den Zoom beim Standardkit selten verwendet.

Fragen, bei welchen ich eure Hilfe benötige:

  • Schlechtes Licht: Ich werde nicht unter extrem schlechten Lichtverhältnissen fotografieren. Also keine Astrofotografie oder Natur/Straße im Dunkeln. Aber sind 2.8 noch ausreichend für Familienfeiern, vor allem im Herbst/Winter mit normaler Zimmerbeleuchtung? Ich hab den Blitz bei der Nex 6 nie gemocht, die Bilder waren einfach zu unnatürlich
  • Weitwinkel: Seht ihr Bedenken mit 35mm und Innenraum? Meiner Meinung nach sollte das noch ausreichen. Natürlich ist es weniger als bei dem Standard Kit mit 16mm APS-C (also 24mm KB), hatte aber auch immer einen Schritt zurück gehen können, was dann für 35mm ausreichen sollte.
  • DIE WICHTIGSTE FRAGE - Qualität Kamera / Objektiv: Über beide Kameras / Objektive lese ich viel gutes. Allerdings fehlt mir trotzdem die Erfahrung für eine Kaufentscheidung und der Sprung von Nex 6 ist technisch und von der Zeit doch nochmal gewaltig. Was würdet ihr mir empfehlen für meinen Einsatz? Kompakt, eine Festbrennweite und einigermaßen lichtstark.

Vielen Dank

Robert

 

Auch wenn das 24 1.8 Sony/Zeiss schon älter ist, überzeugt es immer noch an der A6x00. Gebraucht auch bezahlbar, neu war es immer zu teuer. 1.8 ist in mässig belichteten Innenräumen ein Segen.

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vor 28 Minuten schrieb Bambusbaer:

schau Dir mal das Samyang 35mmF1.8 an aus der "tiny"-Serie an

Das ist wirklich ein super Objektiv!

Ansonsten würde ich für den genannten Einsatzzweck des TO die A7c wegen des KB Sensors immer der A6600 vorziehen (hatte beide)

bearbeitet von D700
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vor 7 Stunden schrieb B-H:

A6600 mit SEL 24mm F2.8 G (ist Vollformat, mit Crop komme ich auf 36mm KB)

An der A6400 benutze ich dieses Kombination sehr gerne im Alltag, wenn ich klein und leicht unterwegs sein will. Die Bildqualität ist mehr als überzeugend finde ich und die 35 mm Kleinbild Äquivalent eigentlich für jede Situation geeignet.

vor 26 Minuten schrieb Fotorrhoe:

Auch wenn das 24 1.8 Sony/Zeiss schon älter ist, überzeugt es immer noch an der A6x00.

Ob ich dann nicht lieber das Sigma 23 mm nehmen würde? Es ist nicht so viel größer (Vergleich) bietet aber Blende 1.4.
 

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vor einer Stunde schrieb Isar:

Was spricht gegen eine Fuji X100VI?

Hab ich auch dran gedacht, aber dagegen sprechen wohl der Preis (s. Eröffnungspost) und die immer noch relativ schlechte Lieferbarkeit. Man könnte sich evtl. noch gedulden und darauf hoffen, dass mehr X100V auf den Gebrauchtmarkt kommen, wenn die X100VI endlich mal besser lieferbar ist. Aber wann und ob das eintritt, weiß halt keiner. Die X100V wäre jedenfalls auch immer noch eine gute Option für den Zweck. Allerdings bietet eine Systemkamera halt den Vorteil, dass man sie später doch noch mit anderen Objektiven ergänzen kann.

bearbeitet von leicanik
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vor 59 Minuten schrieb Isar:

Was spricht gegen eine Fuji X100VI?

Sie ist schon etwas Speziell, , nicht jeder kann sich mit der Kamera und ihrem Konzept anfreunden.

Wenn es APS-C werden sollte , meine Empfehlung eine A6600 & Sigma 23mm F1.4. Bei mir war die A6500 & Tamron 35mm F2.8 in Verwendung , wobei der AF doch schon etwas langsam aber Treffsicher war.

 

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vor 7 Stunden schrieb B-H:
  • A6600 mit SEL 24mm F2.8 G (ist Vollformat, mit Crop komme ich auf 36mm KB)
  • A7C mit SEL 35mm F2.8 Zeiss

Tendenziell gefiele mir eine kompakte Kleinbildkamera mit dem 2.8/35mm besser (das Objektiv hatte ich mal und mochte es gerne). Allerdings hat die A7c einen kleineren Sucher als die A6600 — ich würde daher raten, nach Möglichkeit beide mal irgendwo in die Hand zu nehmen und auszuprobieren.

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Vielen Dank für die zahlreichen Tipps 🙂

Werde mich jetzt in die genannten Objektiv/Kamera Empfehlungen einlesen.

Anteil lichtstarke / lichtschwache Umgebung schätze ich auf 85 % / 15%. Daher die Überlegung für mich, was wichtiger ist. Lichtstark mit 1.4/1.8 um die 15% Momente besser abzudecken, dafür nicht mehr ganz so kompakt.

Hatte jemand von euch die genannten 24 2.8G und 35 2.8Z schon im Einsatz und kann was zur Lichtstärke aus Praxiserfahrung sagen?

Bezüglich Kameravergleich: Der Griff der A7C macht mir keine Sorgen, die NEX 6 ist ähnlich vom Griff, hatte damit nie Probleme. Sucher ist noch ein guter Punkt, vielleicht am besten live im Shop vergleichen.

gibt es noch Unterschiede in der Bedienung / Menüführung? Ist eine mehr intuitiv, benutzerfreundlicher, etc.? Von der Bildqualität seien ja beider sehr gut, wahrscheinlich macht das Objektiv den größeren unterschied.

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vor 1 Stunde schrieb hofi:

An der A6400 benutze ich dieses Kombination sehr gerne im Alltag, wenn ich klein und leicht unterwegs sein will. Die Bildqualität ist mehr als überzeugend finde ich und die 35 mm Kleinbild Äquivalent eigentlich für jede Situation geeignet.

Ob ich dann nicht lieber das Sigma 23 mm nehmen würde? Es ist nicht so viel größer (Vergleich) bietet aber Blende 1.4.
 

Ich kenne das 23er nicht aus eigener Anschauung, aber die verwandten 16er und 30er 1.4 sind offen nicht voll befriedigend.  Das 24er Sony kann sich dagegen offen sehen lassen.

 

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vor 7 Minuten schrieb Fotorrhoe:

Ich kenne das 23er nicht aus eigener Anschauung, aber die verwandten 16er und 30er 1.4 sind offen nicht voll befriedigend.  Das 24er Sony kann sich dagegen offen sehen lassen.

 

Lange war ich der Meinung, dass die Qualität der drei Sigmas mit der Brennweite zunimmt.

Das 23er ist das letzte, aktuellste - zeitlich gesehen- dieser Sigmaserie. Das schlägt eher in die Kerbe des 56er.
Naja - F1.4 als Anfangsblende ist eben 2stops Unterschied zu F2.8 - daran darf man auch denken.


Da sollte man dann diese beiden Blenden vergleichen ....
lenstip Sig 23mm
lenstip Sony 24

 

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vor 3 Stunden schrieb Isar:

Was spricht gegen eine Fuji X100VI?

Ich habe seit kurzem eine und wenn ich ganz ehrlich bin, wäre sie mir als einzige Kamera nicht recht passend.
Mir hat beim letzen Städtebummel ab und an wirklich etwas Brennweite gefehlt (in beide Richtungen) obwohl ich ein bekennender 35er Fan bin.
Mit einer A7c oder der A6600 hätte der TO zumindest die Option auf andere Brennweite!
Man denke bei einer A7c nur an das neue Mini Pancake Set von Samyang oder auch das Viltrox 4,5/28mm; wenn die BQ stimmt.

Die X100 ist eine schöne Kamera, aber auch von der BQ und vor allem bzgl. der RAW Entwicklung würde ich heute sogar die A7c vorziehen.
Bin mir mittlerweile nicht mehr sicher ob ich die Fuji behalte; zum Glück sind die Preise recht stabil :classic_cool:

Aber das ist hier OT und mit einer A7c + 2,8 oder 1,8 35mm macht der TO nix falsch; vor allem bei Preisgleichheit zur A6600.
Denn Vorteile für APS-C sehe ich nur noch bei längeren (Tele-) Brennweiten durch den Cropfaktor, was der TO nicht genannt hatte.
Der AF (AF-C/Tracking) der A7c ist auch besser als der der A6600; da müsste es schon die A6700 sein.

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vor 4 Stunden schrieb Bambusbaer:

Moin

cooler Gedanke, alles mit 35mm ( bzw. Äquivalent) abzubilden.
Damit kann man jedes Genre fotografieren - sollte sich nur "einfuxen" wenn über die Brennweite minimiert ist. Ich sehe das durchaus als kreativen Weg udn tu das selber gern.

Schlechtes Licht: schau Dir mal das Samyang 35mmF1.8 an aus der "tiny"-Serie an. Gute Abbildung und AF, nur gering länger als Dein Favorit. Dafür besser fürs Budget.
Und über 1EV lichtstärker.

Da gibt es auf YT und anderswo Vergleichstest zwischen SonyZeiss 35mmF2.8 und Samyang 35mmF2,8. Beide gleich gross /klein .... unterscheidlich im Budget, schau mal rein.

Das Sony 24mmG - da ist nicht viel zu sagen. "unterhalb" liegt das Samynag 24mm2.8, das an APSC ganz gut läuft - wenn man die F2.8 eher meidet. Dürfte mit "drinnen im Winter" kollidieren. Ich mag das Sigma 24mm3.5 - vielleicht etwas zu lichtschwach. Unterhalb/ab F4 topt das Sony beide. Und ist dicht an 24mm, während die beiden anderen genannten eher etwas länger zu 26mm tendieren.

Das Samyang 35mm f1.8 hab ich auch (an Kleinbild). Auf die f1.8 würde ich nicht verzichten wollen, die Bildqualität passt und man muss dafür nicht tief in die Tasche greifen.

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vor 3 Stunden schrieb Bambusbaer:

Lange war ich der Meinung, dass die Qualität der drei Sigmas mit der Brennweite zunimmt.

Das 23er ist das letzte, aktuellste - zeitlich gesehen- dieser Sigmaserie. Das schlägt eher in die Kerbe des 56er.
Naja - F1.4 als Anfangsblende ist eben 2stops Unterschied zu F2.8 - daran darf man auch denken.


Da sollte man dann diese beiden Blenden vergleichen ....
lenstip Sig 23mm
lenstip Sony 24

 

Sorry, aber wir sprechen vom APS/C 24 1.8, welches nur wenig lichtschwächer ist als das Sigma. Opticallimits hat das Sony/Zeiss Anfang des Jahres getestet und war voll des Lobes. https://opticallimits.com/sony/zeiss-sonnar-t-24mm-f-1-8-za-sel24f18z-review/#google_vignette

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vor einer Stunde schrieb Fotorrhoe:

voll des Lobes.

Das lese ich etwas anders: Ja, sehr gute Schärfe und wenig Verzeichnung, aber schlechte Zentrierung, axiale CA, starke Vignette und unruhige Bokehbälle, abgeblendet sind sie eckig. Eher ein etwas gemischtes Paket, würde ich also sagen. Allerdings ist mir opticallimits auch nicht so maßgeblich. Denen fallen ja z.B. als Vergleichsobjektive nur KB-Modelle ein, das Sigma 23mm erwähnen sie gar nicht. Finde ich bisschen dünn.

bearbeitet von leicanik
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vor 11 Stunden schrieb leicanik:

Das lese ich etwas anders: Ja, sehr gute Schärfe und wenig Verzeichnung, aber schlechte Zentrierung, axiale CA, starke Vignette und unruhige Bokehbälle, abgeblendet sind sie eckig. Eher ein etwas gemischtes Paket, würde ich also sagen. Allerdings ist mir opticallimits auch nicht so maßgeblich. Denen fallen ja z.B. als Vergleichsobjektive nur KB-Modelle ein, das Sigma 23mm erwähnen sie gar nicht. Finde ich bisschen dünn.

Nunja, Klaus Schroiff ist schon fast 2 Jahrzehnte im Testgeschäft und wohl der dienstälteste Daten-getriebene Tester, der mir bekannt ist. Er ist sehr kritisch und bohrt die Schwächen raus, selbst das Sigma 56 1.4 hat auch nur 8/10 Punkten. Das Sigma 23 1.4 hat er nicht aufgenommen, da die Erstausgabe des Tests vor der Vorstellung dieses Objektivs lag, es ist bekanntlich ein Nachzügler. 23/24 mm bei APS/C war lange Zeit  unterbesetzt für den E-Mount, das hat sich zum Glück geändert. Sigma und Viltrox bieten gute Alternativen an.

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vor 2 Minuten schrieb Fotorrhoe:

Das Sigma 23 1.4 hat er nicht aufgenommen, da die Erstausgabe des Tests vor der Vorstellung dieses Objektivs lag, es ist bekanntlich ein Nachzügler.

Naja, wenn man einen Test im Juni 2024 „updatet“, könnte man ein Objektiv, welches zu dem Zeitpunkt bereits ein Jahr auf dem Markt war, schon mal als mögliche Alternative mit erwähnen. So wirkt ja das Sonyzeiss in dem Artikel mehr oder weniger konkurrenzlos.

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Was spricht gegen eine Sony RX1r oder RX1rII? 

In jedem Fall die kompakteste Variante. Kleiner und Lichtstärker als die von dir gewünschten Kombinationen. 

Die RX1r bekommst du gebraucht für deutlich unter 1000€

Die Mark II für um die 1200€. Die Bietet aber auch ne größere Cropmöglichkeit und das Klappdisplay.

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Am 22.9.2024 um 07:44 schrieb konsol:

… Die RX1r bekommst du gebraucht für deutlich unter 1000€

Die Mark II für um die 1200€. Die Bietet aber auch ne größere Cropmöglichkeit und das Klappdisplay.

Wo hast Du denn diese Preise her? Die MKI liegt aktuell (mpb, ebay, …) bei etwa 1050€, die interessantere MKII bei 2300 bis 2500€. Für 1200 könnte ich vielleicht sofort schwach werden. 😀

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