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Hallo,

mein Name ist Daniel, ich bin 30 Jahre alt und ich möchte mir schon seit längerem eine vernünftige Kamera kaufen um in die Fotografie einzusteigen.

Wo mich der Weg am Ende hin führt, kann ich noch nicht abschätzen, was ich aber jetzt gerne fotografieren würde: Landschaften, Menschen, meine Katzen, Autos (parkend) und was einem sonst an interessanten Motiven beim spazieren oder Fahrradfahren auffällt. Meine Freundin und ich fahren gerne in die Berge in den Urlaub und hier wäre es ganz schön, wenn man vielleicht auch mal das ein oder andere Tier, welchem man in den Bergen schon mal begegnen kann, mit einer besseren Qualität als mit einem x-fach digitalen Zooms eines Smartphones abbilden kann. Dies hat aber aktuell absolut keine Priorität, da der Urlaub aktuell sowieso nur alle 2 Jahre stattfindet.

Ich habe schon immer gerne Fotografiert, aber erst vor kurzem damit angefangen, mich mit ISO, Blende, Verschlusszeit usw. zu beschäftigen.

Die Kamera sollte möglichst kompakt und relativ leicht sein, damit man sich am Ende auch nicht zwingen muss, die Ausrüstung mitzuschleppen.

 

Vermutlich wäre für mein Vorhaben ein APS-C Modell das sinnvollste, bei Kleinbild würde Aufgrund der Größe nur die A7C in Frage kommen, hier aber auch nur mit eher kompakteren Objektiven.

Wozu würdet ihr mir raten?

Gebrauchte A6600? Gebrauchte A7C? Neue A6700? Eine A7CII würde schon außerhalb dessen liegen, was ich im Moment ausgeben möchte.

Eine gebrauchte A6600 könnte ich aktuell mit dem Sony 18-135 für rund 950€ bekommen, was natürlich deutlich unter dem Preis einer A6700 (mit 18-135 Objektiv rund 1600€).

Oder sollte ich doch lieber nach einer A7C mit dem 28-60 Kitobjektiv ausschau halten?

Vermutlich ist eine gebrauchte Kamera der sinnvollste Einstieg, da ich relativ Verlustfrei aus der ganzen Sache rausgehen könnte, falls ich doch das Interesse daran verliere oder (falls ich die a6600 kaufen sollte) auf KB umsteigen wollen würde.

 

Ich habe schon ziemlich viel gelesen, möchte jedoch keine falsche Entscheidung treffen (falls es hier überhaupt eine falsche Entscheidung gibt), weshalb ich jetzt doch mal nach euren Meinungen frage 🙂

 

Viele Grüße

Daniel

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Du hast eigentlich schon sehr schön die Richtung vorgegeben. Wenn bei KB nur die A7C und kompakte Objektive in Frage kommen, bleib tatsächlich am Besten bei APS-C. Nicht das ich die A7C für eine schlechte Kamera halte, im Gegenteil, aber Bauart bedingt hat Sie wohl ein paar Eigenheiten und im Gebirge nur mit kleinen kompakten Objektiven, spielt ihr nicht gerade in die Karten. Ob Dir die A6600 für den Anfang reicht, kann hier keiner abschätzen, aber Sie war immerhin bis vor kurzem das APS-C Flaggschiff und im Vergleich zu meinen Anfängen mit der A6000 2018 wohl erste Klasse.

Am besten wäre es, Du schaust mal ob Du einen Händler in der Nähe findest, wo Du mal selber Hand anlegen kannst und so für Dich eine Emtscheidung findest, wir können Dir hier viel empfehlen, fotografieren musst Du damit 🤔😉

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Letzte Woche im Thailand Urlaub gab es zufällig eine Kameraausstellung, wo ich die ein oder andere Kamera auch mal in die Hand nehmen konnte, wodurch die Alpha 7IV und andere Vollvormatkameras aufgrund der Größe schon von uns ausgeschlossen wurden 😄

Neben der 6700 lag die Fuji X-S20 super in der Hand, da es aber für Sony jedoch bessere Cashback oder Trade in Aktionen gibt, habe ich die Fuji am Ende wegen des Preises ausgeschlossen. 

Bei Foto Leistenschneider habe ich mir nach dem Urlaub die 6700 auch intensiver angeschaut und erklären lassen, sowie verschiedene Objektive angeschaut um einen Eindruck für die Größe sowie das Gewicht gewinnen zu können.

Da ich sowieso Anfänger bin, werde ich wohl mit allen genannten Kameras fotografieren lernen können.

Ich werde wohl zu der 6600 greifen, ich denke der Preis ist inklusive Objektiv angemessen, immerhin sind das rund 600€ weniger als ich für eine neue 6700 mit dem entsprechenden Objektiv auf den Tisch legen müsste.

Da ich zu Beginn sowieso nur fotografieren und keine Videos drehen werde, sollte die 6600 die Anforderungen mehr als erfüllen. Immerhin war die letzte Kamera mit der ich (im automatikmodus) intensiv Fotos geschossen habe eine Olympus E-400. Da werden wohl Welten zwischen den Kameras liegen 😂

bearbeitet von Dan19
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Du kannst dir im Forum Bilder von dem 18-135 anschauen wenn die Qualität für dich passt dann schlag zu die Objektive sind in der Regel wichtiger wie der Body .

Ich war Jahre lang mit apsc unterwegs und immer zu frieden mit den Bildern bin jetzt aber zur a7c2 gewechselt um noch etwas mehr Spielraum zu haben .

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@Dan19 Wie gesagt, ich halte die A6600 für ein gute Kamera, ich hatte wie gesagt 2018 mit der A6000 wieder angefangen, auch wegen des Preises und muß im Nachhinein sagen, hätte lieber ein paar Groschen mehr in die A6300 oder sogar A6500 investiert. Will sagen, die A6600 ist toll, aber nach der A7R V kam ein wenig Schwung in die Bude bei Sony und gerade die neue Objekterkennung und der aktuelle Autofokus sind nochmal ne Schüppe drauf, gerade am Anfang nicht verkehrt, wenn die Kamera dem Fotografen etwas mehr Arbeit abnimmt 😉

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Mit keiner der genannten Kameras triffst du eine falsche Wahl. Da Objektive in der Regel wichtiger sind als die Kamera selbst, würde ich dir zwei Alternativen vorschlagen: Wenn dein Budget es zulässt und du bereit bist, für deine erste Kamera mehr zu investieren, würde ich zur Sony A6700 greifen. Sie ist eine zukunftssichere Wahl mit modernen Features. Eine günstigere Alternative wäre die Sony A6400, die vor allem gebraucht deutlich erschwinglicher ist als die A6600.

Das Sony 18-135 mm kenne ich von einem Kollegen, der damit sehr zufrieden ist. Trotzdem würde ich dir empfehlen, dir auch ein Standard-Zoomobjektiv wie das Sigma 18-50 mm anzuschauen. Gerade die durchgehende Blende 2.8 bietet Vorteile, insbesondere bei schwachem Licht.

Anfang des Jahres bin ich mit der A6400 wieder in die Fotografie eingestiegen und habe es nicht bereut, den Budgetweg gewählt zu haben. Dadurch konnte ich bestätigen, dass mir die Fotografie immer noch großen Spaß macht und habe intensiv in Objektive investiert. Als Nächstes steht nun die A6700 auf meiner Liste.

bearbeitet von hofi
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A6600 oder A6700 würde ich auch sagen. Lass dir nur nicht den Kopf verdrehen und einreden, du bräuchtest unbedingt „Vollformat“ (was sowieso nur ein blöder Marketingbegriff ist), um gute Bilder zu machen.

Die A6700 ist natürlich auf dem neuesten Stand, was den AF betrifft, vor allem die Motiverkennung. Die ist sicher sehr nützlich, aber es geht auch prima mit der A6600, deren AF auch sehr gut ist. Da wird in der Werbung auch vieles herausgestellt, was eigentlich keinen großen Mehrwert bringt. Die A6700 kann ja diverse Motive erkennen, aber wirklich nützlich ist das scheint mir vor allem bei Insekten. Autos, Flugzeuge, Eisenbahnen muss eine Kamera aber z.B. überhaupt nicht selbst erkennen können, die sind so groß, da kann man genauso gut auch einfach die Motivverfolgung einer A6600 mit z.B. erweitertem Spot-AF drauf ansetzen. Und Tieraugen-AF hat auch die A6600 schon, wobei der vermutlich bei der A6700 nochmal etwas besser funktioniert.

Als Vorteil der A6600 sehe ich — abgesehen vom Preis — eine längere Akkulaufzeit und das Klappdisplay. Letzteres ist aber schon wieder Geschmacksache, das solltest du dir für dich überlegen: Machst du viel Hochformat mit Display, dann ist das Schwenkdisplay der A6700 praktischer. Machst du gerne Selfies, dann ebenfalls. Ich persönlich mag das Klappdisplay der A6600 lieber, weil in den meisten Fällen mich ein seitlich heraushängendes Display eher stört. Die A6700 hat noch ein Bedienrädchen mehr (vorne), was gerade für manuelle Belichtung viel praktischer ist. Ich komme aber auch mit der A6600 sehr gut klar, vor allem, weil ich meistens nicht M nutze sondern A (Blendenvorwahl) und mir die Tasten der A6600 so programmiert habe, dass sie sich für meine Bedürfnisse sehr gut bedienen lässt.

Zu den Objektiven: Das 18-135 ist für den Anfang ein netter kleiner Allrounder. Es ist relativ scharf (die zwei, die ich kurzzeitig mal hatte, waren da etwas unterschiedlich, eines war nicht so gut, das andere schon). Vielseitig, mit wie ich finde ansprechendem Rendering und Bokeh (auch wenn es aufgrund der geringen Lichtstärke nicht so stark freistellen kann.) Es ist etwas empfindlich für Gegenlicht, man kann damit umgehen und es sogar für die Motivgestaltung nutzen, sollte es aber wissen. Mir persönlich gefällt als kleines „Immerdrauf“ das Sigma 2,8/18-50 besonders gut. Es ist richtig scharf und hat eine sehr nützliche Nahgrenze und ein ansprechendes Bokeh und ist unkompliziert in allen Lichtsituationen.

Wenn du in den Bergen wanderst und Tiere fotografieren möchtest, wirst du früher oder später Lust auf eine längere Brennweite bekommen. Da bietet sich dann das wirklich gute 70-350mm an, das ist natürlich schon größer, aber für die enorme Reichweite doch wieder kompakt und auch an der A6600 oder A6700 gut zu handhaben. Und wenn du lieber keine Objektive wechseln willst, gäbe es auch noch das Tamron 18-300, was auch nicht schlecht sein soll. Aber das hat ja alles Zeit, soll nur ein Ausblick sein. Es ist ja immer gut, ein System auch danach zu beurteilen, wie ausbaufähig es später sein könnte. Da ist Sony schon sehr gut, weil es eine große Objektivauswahl gibt. Man kann ja auch Vollformatobjektive nutzen, und diverse Dritthersteller bauen Objektive für das  Sony-Bajonett (Tamron, Samyang, Viltrox, Voigtländer …)

bearbeitet von leicanik
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Ich würde nach einer gebrauchten a6400 Ausschau halten und dazu das Sony 18-135 mm. Ich habe die a6400 seit 2019 und bin vom AF und der Augenerkennung sehr begeistert. In jedem Fall würde ich noch ein Programm zur Bildbearbeitung in Betracht ziehen. Ein schräger Horizont, schlechte Zeichnung in Lichtern oder im Schatten und schief stehende Häuser im Hintergrund wegen geneigter Kamera, ein belangloser Vordergrund -  dagegen muß man etwas tun. Ich nutze Capture One.

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vor 12 Stunden schrieb Dan19:

Neben der 6700 lag die Fuji X-S20 super in der Hand, da es aber für Sony jedoch bessere Cashback oder Trade in Aktionen gibt, habe ich die Fuji am Ende wegen des Preises ausgeschlossen. 

Fuji hat auch immer mal Aktionen, aber jetzt gerade leider nicht. Die S20 ist ebenfalls eine gute kompakte Kamera, die gut in der Hand liegt (hast du ja selbst schon bemerkt 🙂 ). Auch dort gut  es schöne Objektive, allerdings finde ich die Fuji-Objektive im Vergleich oft größer und schwerer (dafür aber ziemlich gut). Aber auch für Fuji gibt es in letzter Zeit mehr Objektive von Tamron, Sigma und Viltrox. Den Sucher der S20 fand ich kleiner als den der Sonys, das hat mir weniger gefallen. Und dass das Display ein bisschen „dünn“ wirkt, als wäre es mechanisch weniger belastbar. Aber ich habe noch von keinen Problemen damit gelesen. 

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Erstmal vielen Dank für die Antworten!

Nach der A6400 habe ich natürlich auch schon geschaut. Diese liegt preislich meistens irgendwo bei 550€-600€. Die A6600 könnte ich wie gesagt mit dem Sony 18-135 für 950€ bekommen. Das Objektiv wird mit etwa 300€ gehandelt laut Kleinanzeigen, da würde man bei einen Preis von 650€ für die A6600 landen. Ob man wegen 50-100€ auf IBIS, den größeren Akku und den dadurch entstehenden größeren Griff verzichten sollte? Ich schätze eher nicht.

Videos/Fotos im Hochformat haben für mich keine Priorität und Selfies mache ich sowieso so gut wie keine. Falls es mal dazu kommen sollte, dass man mal ein Selfie machen will, würde es in dem Moment auch ein Klappdisplay tun.

Das Sony 18-135 würde ich jetzt erstmal nur nehmen, um damit die ersten Schritte zu machen und weil es bei dem Set mit der A6600 dabei wäre. Ansonsten hatte ich auch schon eher das Sigma 18-50 im Blick, allein wegen der durchgehenden Blende von 2.8 sowie der extrem kompakten Größe. Ein Umstieg vom 18-135 auf das Sigma 18-50 ist ja auch jederzeit problemlos möglich.

Leider habe ich letzten Monat das mMn sehr gute Angebot von Foto Leistenschneider verpasst: Sony A6700 + 16-55 2.8 + 70-350 für 2099€ abzüglich 2x100€ Welcome to Alpha Bonus. Bei den 1899€ hätte ich nicht lange überlegen müssen. Zudem könnte ich ggf. noch vom Studierencashback profitieren, wenn ich den Kauf über meine Schwester laufen lassen würde. Jedoch weiß ich hier auch nicht, ob das Cashback denn überhaupt mit der aktuellen Trade-In Aktion kombinieren lässt. Habe hierzu bisher noch keine 100% Aussagen finden können.

Es ist die komplette Adobe Creative Cloud vorhanden, Voraussetzungen zur Bildbearbeitung sind also geschaffen.

 

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vor einer Stunde schrieb Dan19:

Falls es mal dazu kommen sollte, dass man mal ein Selfie machen will, würde es in dem Moment auch ein Klappdisplay tun.

Da hast du recht. Da ich das nie mache, hatte ich ganz vergessen, dass man das Display auch ganz hoch klappen kann. Auch die A6600 ist also Selfie-tauglich. Nur für Vlogger ist das seitliche Display praktischer, falls man ein Mikrofon auf den Blitzschuh stecken will. Das ist nämlich dann im Weg.

Du hast dich ja schon gut informiert. Das gefällt mir, ist in letzter Zeit selten geworden, viele fragen einfach blind drauflos, ohne sich mal die Mühe zu machen, ein bisschen zu recherchieren. 👍

Wegen 50-100€ würde ich nicht auf den großen Akku und Griff und den IBIS verzichten. Allerdings vergleichst du da auch Gebrauchtpreis mit Neupreis, oder? Gebraucht würde ich halt nur über einen Händler mit Gewährleistung kaufen.

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vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Allerdings vergleichst du da auch Gebrauchtpreis mit Neupreis, oder? Gebraucht würde ich halt nur über einen Händler mit Gewährleistung kaufen.

Preise von der A6400 und A6600 sind Gebrauchtpreise. Die Preise die ich bei der A6700 genannt habe sind Neupreise.

Also die meisten gebrauchten A6400 die ich gesehen habe lagen bei 550-600€.

Aktuell habe ich wie erwähnt eine A6600 inklusive des Sony 18-135 für 950€ im Blick. Wenn man das Objektiv hier preislich rausrechnen würde, wäre der Unterschied zwischen A6400 und A6600 nicht mehr so groß.

Die Gebrauchtpreise habe ich von Kleinanzeigen oder aus Foren. Kaufe so gut wie alles Gebraucht über Kleinanzeigen oder Foren und habe eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht, daher hätte ich auch beim Kauf einer Kamera keinerlei Bauchschmerzen dabei.

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Moin

so ganz viel kann man gerbraucht eigentlich nicht falsch machen - so richtig "abgerockte" muss man ja nicht nehmen.
Schau ob sich gebraucht lohnt - Sony "trade-in"-Bonus kriegst Du auch für eine neue 66/6400. Checken.
Bzw. 200,-€ auf die UVP kommt ggf. wieder normaler Strassenpreis raus .... also genau schauen

 

Gutes Licht, gute Erfahrungen !

 

bearbeitet von Bambusbaer
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Deine Kamerawahl ist generell sehr gut! Denke das da keine schlechte Kamera dabei ist. Auch wenn das hier das Sony Forum ist möchte ich noch eine andere Marke einbringen. 
Olympus. Ich habe zu meiner Sony eine OMD EM5 Mark iii. Die Kamera macht einfach klasse Bilder. Sie ist leicht und kompakt. Objektive bekommt man oft relativ günstig und sie sind klein und leicht. Sehr guter  Spritzwasserschutz. Die Live Composite Funktion ist ein absolutes Highlight für mich! 
Häufig habe ich meine Sony A7III und die Olympus parallel im Einsatz. Das heißt ich mach das identische Foto. Da ist die Bildqualität der Olympus einen Hauch schlechter aber trotzdem sehr gut. 
Ich liebe meine Sony Kamera. Sehr wertig verarbeitet. Dafür aber schwer und groß. 
Möchte trotzdem keine der Kameras missen. 
 

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vor 19 Stunden schrieb Dan19:

. Immerhin war die letzte Kamera mit der ich (im automatikmodus) intensiv Fotos geschossen habe eine Olympus E-400. Da werden wohl Welten zwischen den Kameras liegen 😂

bei einer von Cam von 2006.......für diese Welten lege ich gar 2 Hände ins  Feuer.....:classic_wink:......

 

Anfänger.. ? .nun eine Cam muss einfach die Modi : PASM aufweisen um das Handwerk zu lernen....alles andere ist mit mehr oder weniger im Umfang und bei mehr od. weniger aktueller Technik  : Beigemüse nach dem Motto nice to have...:classic_biggrin:

 

und Welten hin oder her  mit meiner APS sony nex5n  von 2011(mein Avatar) knipse ich nach wie vor gern ...einfach weil sie schlicht so putzig klein/leicht  ist aber den Umständen entspr. gut in der Hand liegt....(Telelinsen hatte ich nie daran bzw. max 55mm)

und ja seither hat sich natürlich schon das eine odr. andere (KB) Gehäuse dazu gesellt...:classic_blush:

bearbeitet von potz
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vor 48 Minuten schrieb potz:

...für diese Welten lege ich gar 2 Hände ins  Feuer...

Also quasi 2 Welten!

Für die Anforderungen des TO kann ich aus eigener Erfahrung auch die A6600 empfehlen.
Dazu das 2.8 18-50mm Sigma als preisewertes aber hochwertiges Standardobjektiv für die Fotografie.
Für Tele dann später mal ein 70-350mm Sony dazu und gut ist.
Ein Superzoom wie das 18-135 nähme ich wegen Größe/Gewicht nicht. Das schleppt man halt immer mit rum und richtig Tele ist das auch nicht.
 

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vor 1 Stunde schrieb J.P.Allgäu:

Auch wenn das hier das Sony Forum ist möchte ich noch eine andere Marke einbringen. 
Olympus.

mFT habe ich mir natürlich auch schon angeschaut, habe aber am Ende irgendwie mehr Richtung APS-C tendiert, so als Mittelweg zwischen mFT und KB, sowohl was Größe als auch Gewicht angeht. Wobei mFT natürlich auch Vorteile gegenüber den Sony APS-C Kameras hat : Focus Bracketing, was scheinbar erst mit der A6700 geht, den meines Wissens nach besseren IBIS, besser für den Telebereich geeignet, bzw kleinere Objektive aufgrund des 2x Crop-Faktors und bestimmt gibt es noch weitere Dinge.

Aber wenn man da weiter drüber nachdenkt und von allem nur das Beste will, landet man am Ende wohl bei 4 oder mehr Kameras 🤣

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Man kann da trefflich streiten. Erfahrungsgemäß endet die Diskussion in diesem Forum mit der Empfehlung der gesamten Modellpalette aller Hersteller.

Im Bereich der Normalbrennweite nutze ich leider meine Kleinbildobjektive. Dann habe ich in APS-C das Tamron 11-20 mm, genial für Architektur, dann das Sony 18-135 mm und das preiswerte Sony 55-210 mm, welches generell unterschätzt wird. Wollte ich ein Standardzoom für die a6400 kaufen, stünde das Tamron 2,8/17-70 mm ganz oben auf der Liste.

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Ich würde die Kamera nehmen die habtisch am besten liegt. Die 6700 ist als aktuelles Modell sicher eine gute Wahl, die 6600 wird ihren Dienst für den Anfang auch tun. Die 6400 würde ich aufgrund des fehlenden Bildstabilisators und den kleinen Akkus nicht kaufen. 
 

Als Objektiv stünde bei mir auch das Tamron 17-70 2.8 ganz oben auf der Liste.

Angebote kommen im übrigen immer mal wieder. 

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Hallo Daniel , erst einmal Willkommen im Forum.

Bei meinem Einstieg im APS-C Bereich bei Sony habe ich mir auch das Vorgänger Modell geholt. Bei mir ist es die A6500 anstatt der A6600 geworden. Mit der A6600 machst du nichts verkehrt , als Empfehlung für die Objektive für den Einstieg: Tamron 17-70 F2.8 , das 70-350 F4.5-6.3 und Später vielleicht das Tamron 11-20 F2.8 als Ergänzung im UWW Bereich. In meiner Zeit bei Sony habe ich allerdings nur KB Objektive verwendet.

Kleiner Hinweis zu Fujifilm , es ist mein Hauptsystem seit neun Jahren. Die X-S20 ( in Benutzung als Reise Kamera ) ist was den Sucher und das Display betrifft meiner Meinung nach besser als bei der A6500/6600 Serie. Als Objektive  , sind unter anderem auch zwei Tamron Objektive bei mir in Verwendung ( 11-20 F2.8 und das 18-300 F3.5-6.3 ). 

Noch viel Erfolg bei der Suche 

VG Heinz

 

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